Diskussion:Guge

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Richard Erb
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Als James Hilton 1933 seinen berühmten Roman "The lost horizon" schrieb, erzählte er von einem Tal des ewigen Lebens und der Glückseligkeit im Westen des Himalaya. Er nannte das Tal Shangri-La. Es lässt sich zeigen, dass es sich dabei um das Tal von Guge handelt. Zum einen berichteten 1933 die Zeitungen in Europa von der erstaunlichen Entdeckung des Tibetologen Giuseppe Tucci, sodass man annehmen darf, dass James Hilton davon gehört hatte. Zum anderen gibt er auch einen direkten Hinweis. Im Roman wandert die Hauptperson durch die Zimmer des obersten Mönches in Shangri-La und bewundert die dort gesammelten Bücher. Direkt erwähnt wird an dieser Stelle, dass sich auch ein Buch über die Reisen des Jesuiten Antonio de Andrade in der Biblothek befand. Hier wird klar, dass James Hilton über de Andrade und seine Reise nach Guge wusste und dieses Wissen in seinem Roman verarbeitet hat.

Hinweis: Man kann die Reiseberichte von Antonio de Andrade in gebundener Form und in englischer Übersetzung unter dem Titel "More than the promised land" bei den Jesuiten in Boston bekommen. (nicht signierter Beitrag von Richard Erb (Diskussion | Beiträge) 00:55, 13. Okt. 2019 (CEST))Beantworten

Liste der Könige

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Hm, en:Guge#Rulers macht andere Angaben... --Wissling 18:31, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten

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s.o. und viele andere Kleinigkeiten und Mängel --Reiner Stoppok 18:10, 18. Apr. 2011 (CEST) PS: Tibetan religionsBeantworten

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GiftBot (Diskussion) 16:47, 6. Jan. 2016 (CET)Beantworten