Diskussion:Nichtangriffspakt von Gijón
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A. Klagenfurt - SK Rapid 2024
[Quelltext bearbeiten]Hab den Absatz zu diesem Spiel entfernt. Die Quelle beschreibt nur, dass beide Mannschaften offensiv nicht mehr sonderlich bemüht waren, nicht dass der Ball nur mehr in den "nur mehr in der jeweiligen Verteidigungslinie zu"gepasst wurde. Ich habe das Spiel auch live gesehen, vereinzelt gab es noch Offensivaktionen, nur wurde dabei aus offensichtlichen Gründen kein Risiko mehr eingegangen (es gingen z.B. keine Defensivspieler mehr nach vorne mit). Da es aber nicht komplett passiv wie in Gijon war halte ich den Vergleich für unangebracht und wenn er doch angebracht ist, braucht's eine bessere Quelle. --MrBurns (Diskussion) 06:04, 24. Jun. 2024 (CEST)
Absprache
[Quelltext bearbeiten]An Absprache glaube ich nicht. Bei einer Absprache hätte man ja auch einen heißen Tanz hinlegen und noch ein paar Tore schießen können, dann wäre das gar nicht aufgefallen und niemand wäre auf die Idee gekommen, dass man sich geeinigt hatte. 4:3 oder 5:4 wäre nicht aufgefallen. Algerien muss sich ankreiden lassen, sich nach einer 3:0 Führung noch 2 Tore einschenken zu lassen. Ohne die Gegentreffer hätte Österreich mindestens unentschieden spielen müssen, hätte Chile noch den 3. Gegentreffer erzielt, hätte man über dieses Spiel nicht mehr reden müssen. (nicht signierter Beitrag von 2A01:599:348:5D8F:F78B:CD:F636:519D (Diskussion) 23:59, 8. Juli 2024)
- Ein höheres Ergebnis abzusprechen ist auch nicht so einfach, da Fußball ein eher chaotisches Spiel ist. Wenn man z.B. vereinbart hätte, dass Deutschland 4:3 gewinnt. hätte man wohl, um das sicherzustellen, auf beiden Seiten haarsträubende Abwehrfehler begehen müssen, die dann in dieser Häufigkeit bei einem genau passenden Ergebnis auch aufgefallen wären. Generell wird man die Frage einer Absprache wohl nie aufklären können, ich denke die aktuelle Formulierung im Artikel, die einfach bekannte Fakten und Äußerungen darstellt, passt so. --MrBurns (Diskussion) 16:57, 24. Jul. 2024 (CEST)