Tatjana Pavičević

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Tatjana Pavičević (* 26. Januar 1977)[1] ist eine ehemalige deutsche Basketballspielerin.

Laufbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pavičević spielte Basketball zunächst in Jugoslawien, dann in Hamburg beim BC Johanneum Hamburg und dem Eidelstedter SV,[2] ab 1995 gehörte sie dem Bundesliga-Aufgebot des MTV Wolfenbüttel an.[3] Im Vorfeld des Spieljahres 1996/97 wechselte sie innerhalb der ersten Liga zum VfL Marburg, mit dem sie in der Saison 1997/98 Bundesliga-Dritte wurde.[3] Mit Wolfenbüttel und Marburg nahm sie jeweils auch am Europapokalwettbewerb Ronchetti-Cup teil.[4] Ab 1998 gehörte die 1,87 Meter messende Innenspielerin ebenfalls in der Bundesliga dem Osnabrücker SC an.[5] 1999 folgte die Rückkehr nach Marburg, im Vorfeld der Saison 2000/2001 wechselte Pavičević zum Bundesliga-Aufsteiger SC Rist Wedel,[6] für den sie ein Jahr lang spielte. Im März 2001 stand Pavičević mit Wedel im deutschen Pokalendspiel, verlor dieses jedoch gegen Wuppertal.[7]

Fußnoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Tatjana Pavičević. In: Marburg in der 1. Damen-Basketball-Bundesliga. Abgerufen am 2. April 2020.
  2. Unverhoffter Pokalstress. In: Hamburger Abendblatt. 16. März 2001, abgerufen am 6. Juni 2022.
  3. a b 1995 / 96 Hauptrunde. In: Marburg in der 1. Damen-Basketball-Bundesliga. Abgerufen am 2. April 2020.
  4. Tatjana Pavicevic. In: FIBA. Abgerufen am 4. April 2020.
  5. 1998 / 99 Hauptrunde. In: Marburg in der 1. Damen-Basketball-Bundesliga. Abgerufen am 2. April 2020.
  6. Schicksalhafte Bedeutung. In: Hamburger Abendblatt. 12. Oktober 2000, abgerufen am 6. Juni 2022.
  7. Gänsehaut und Triumphgefühle. In: Hamburger Abendblatt. 19. März 2001, abgerufen am 6. Juni 2022.