The Organ
The Organ | |
---|---|
Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Vancouver, British Columbia, Kanada |
Genre(s) | Post-Punk |
Gründung | 2001 |
Auflösung | 2006 |
Gründungsmitglieder | |
Gesang |
Katie Sketch |
Keyboard |
Jenny Smyth |
Bass |
Sarah Efron (bis 2002) |
Gitarre |
Debora Cohen |
Schlagzeug |
Shelby Stocks |
Letzte Besetzung | |
Gesang |
Katie Sketch |
Keyboard |
Jenny Smyth |
Bass |
Shmoo Ritchie (ab 2005) |
Gitarre |
Debora Cohen |
Schlagzeug |
Shelby Stocks |
Ehemalige Mitglieder | |
Bass |
Ashley Webber (2002–2005) |
The Organ war eine fünfköpfige kanadische Post-Punk-Band, die von 2001 bis 2006 bestand.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Band wurde 2001 in Vancouver, Britisch Columbia, von Katie Sketch (Gesang), Jenny Smyth (Keyboard), Sarah Efron (Bass), Debora Cohen (Gitarre) und Shelby Stocks (Schlagzeug) gegründet.[1]
Katie Sketch, bürgerlicher Name Katie Ritchie, Jenny Smyth und Sarah Efron hatten zuvor bereits in der Band Full Sketch mitgewirkt, die ausschließlich Instrumentalmusik spielte.[2][3]
2002 veröffentlichte die Band die eigenproduzierte EP Sinking Hearts.[2] Im selben Jahr verließ Efron die Band und Ashley Webber übernahm den Bass.
2003 schloss die Band einen Plattenvertrag mit den kanadischen Musiklabels Mint Records und 604 Records ab.[4]
Die Aufnahmen für das Debütalbum wurden zunächst von Kurt Dahle, ehemaliges Mitglied der Musikgruppe The New Pornographers, verantwortet.[1][4] Da der Band das Ergebnis nicht gefiel, wurden die Titel noch einmal neu eingespielt.[1][4]
2004 erschien dann das Studioalbum Grab That Gun in Kanada und den Vereinigten Staaten. 2006 folgte die Veröffentlichung in Europa.[5]
Nach Konzerten in ihrer Heimat und den Vereinigten Staaten spielten The Organ 2005 ihre erste Tournee in Großbritannien und 2006 in Deutschland.[2][6]
Ende 2005 verließ Bassistin Ashley Webber die Band, an ihre Stelle trat Shmoo Ritchie, die Schwester von Katie Sketch.[5][7]
Im Dezember 2006 gab die Band die Auflösung bekannt.[7]
2008 erschien die EP Thieves mit sechs Titeln. Diese Titel hatte die Band bereits vor ihrer Auflösung auf den Konzerten gespielt.[7] Die Studioaufnahmen für die EP fanden nach der offiziellen Auflösung im Frühjahr 2007 statt.[7]
Diskografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Studioalben
- 2004: Grab That Gun
EPs
- 2002: Sinking Hearts
- 2008: Thieves
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Lorraine Carpenter: The Organ Glummer Girls | Exclaim! In: exclaim.ca. 1. Juni 2004, abgerufen am 28. August 2022 (kanadisches Englisch).
- ↑ a b c John Clarkson: Organ - Interview. In: pennyblackmusic.co.uk. 22. Juli 2005, abgerufen am 28. August 2022 (englisch).
- ↑ Nick Knight: Music* The Organ – Love, Love, Love / Photography* Nick Knight – selected works. In: thepassengertimes.com. 6. Dezember 2017, abgerufen am 28. August 2022 (italienisch).
- ↑ a b c David Bluhm: Interview: The Organ / Gaesteliste.de Internet-Musikmagazin. In: gaesteliste.de. 2005, abgerufen am 28. August 2022.
- ↑ a b David Bluhm: Interview: The Organ / Gaesteliste.de Internet-Musikmagazin. In: gaesteliste.de. 2006, abgerufen am 28. August 2022.
- ↑ David Bluhm: Konzert-Bericht: The Organ / Köln / Gaesteliste.de Internet-Musikmagazin. In: gaesteliste.de. 2006, abgerufen am 28. August 2022.
- ↑ a b c d John Clarkson: Organ - Interview. In: pennyblackmusic.co.uk. 21. September 2008, abgerufen am 28. August 2022 (englisch).