The Six Parts Seven

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The Six Parts Seven

The Six Parts Seven live im Jahr 2006
Allgemeine Informationen
Herkunft Kent, Ohio, Vereinigte Staaten
Genre(s) Post-Rock
Gründung 1995
Aktuelle Besetzung
Allen Karpinski
Jay Karpinski
Tim Gerak
E-Bass, E-Gitarre, Orgel, Banjo
Mike Tolan
Piano, Keyboard
Steve Clements
Hawaiigitarre, E-Gitarre, Piano
Jake Trombetta
Jennifer Court
Keith Freund
Ehemalige Mitglieder
E-Bass
Brad Visker
Hawaiigitarre
Ben Vaughan
Eric Koltnow
Hawaiigitarre
Matt Haas
Hawaiigitarre
Mary Mazzer
Heather Wiker

The Six Parts Seven ist eine US-amerikanische Post-Rock-Band, die 1995 in Kent, Ohio, gegründet wurde.

Die Band wurde im Jahr 1995 von den Brüdern Allen (Gitarre) und Jay Karpinski (Schlagzeug) gegründet. Nachdem im Jahr 1998 das Debütalbum In Lines and Patterns... veröffentlicht wurde, erschien im Jahr 2000 Silence Magnifies Sound mit Tim Gerak (E-Gitarre, Samples) und Brad Visker (Bass). Zwei Jahre später vergrößerte sich die Besetzung mit dem Hinzukommen von Matt Haas (Hawaiigitarre) und Steven Clements (Piano). Im März 2002 erschien das Album Things Shaped in Passing. In den folgenden zwei Jahren ging die Band auf Tour, um das Album zu bewerben. Während dieser Zeit erschien eine Splitveröffentlichung mit The Black Keys und nahmen zudem ein Remixalbum auf, das im Herbst 2003 unter dem Namen Lost Notes from Forgotten Songs erschien.[1] In den Jahren 2004 und 2007 erschienen mit Everywhere, and Right Here und Casually Smashed to Pieces jeweils ein weiteres Album.[2]

Die Band spielt Post-Rock, der im Gegensatz zu Bands des Genres wie Tortoise, Mogwai, Godspeed You! Black Emperor und Slint mehr einer einfachen Hintergrundmusik ähnelt.[3]

Split-Veröffentlichungen

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  • 2003 – The Six Parts Seven/The Black Keys EP (Suicide Squeeze Records)
  • 2001 – Untitled EP (Solo Singles Series) (Troubleman Unlimited Records)
  • 2003 – Attitudes of Collapse (Burnt Toast Vinyl)
  • 2003 – Lost Notes from Forgotten Songs (Suicide Squeeze Records)
  • 1995 – The Six Parts Seven (Eigenveröffentlichung)

Einzelnachweise

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  1. The Six Parts Seven, abgerufen am 8. Juli 2012.
  2. Blog von Six Parts Seven, abgerufen am 8. Juli 2012.
  3. Jason Crock: Six Parts Seven Casually Smashed to Pieces, abgerufen am 8. Juli 2012.