Tsinjomorona
| Tsinjomorona | ||
 Der Verlauf des Tsinjomorona im Einzugsgebiet des Loza-Ästuars (untere Mitte). | ||
| Daten | ||
| Lage |  Madagaskar
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| Flusssystem | Loza-Ästuar | |
| Abfluss über | Loza → Indischer Ozean | |
| Quelle | an den Hängen des Androna-Plateaus | |
| Mündung | über das Loza-Ästuar in die Straße von Mosambik.Koordinaten: 14° 50′ 49″ S, 47° 56′ 3″ O 14° 50′ 49″ S, 47° 56′ 3″ O | |
| Mündungshöhe | 0 m
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| Einzugsgebiet | 3980 km²[1] | |
| Abfluss am Pegel Marovato[1] AEo: 1460 km² |
MNQ 1980–1984 MQ 1980–1984 Mq 1980–1984 MHQ 1980–1984 HHQ (Max. Monat Ø) |
0 l/s 12,4 m³/s 8,5 l/(s km²) 48 m³/s 77,3 m³/s |
| Linke Nebenflüsse | Doroa | |
Der Tsinjomorona ist ein Fluss im Nordwesten Madagaskars.
Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Fluss hat seine Quellen an den Hängen des Androna-Plateaus, westlich des oberen Sofia-Beckens. Beim Verlassen des Plateaus fließt er durch eine weite Schwemmlandebene Richtung Westen. Kurz vor der Mündung schwenkt er nach Norden. Der Tsinjomorona mündet über das Loza-Ästuar in die Straße von Mosambik. Der Übergang in das Ästuar ist fließend und lässt sich nicht genau bestimmen.
Hydrometrie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Durchflussmenge des Tsinjomorona wurde an der hydrologischen Station Marovato bei gut einem Drittel des Einzugsgebietes, über die Jahre 1980 bis 1984 gemittelt, gemessen (in m³/s).[1]
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