Vorlage Diskussion:BibISBN/3887411161

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Dubium in Abschnitt Verlinkung des Verlages
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Verlinkung des Verlages[Quelltext bearbeiten]

Benutzer:Jesi schreibt, eine Verlinkung von Verlagen in Lit.-Listen ist aber absolut unüblich, da das keine weiterführenden Informationen zum jeweiligen Lemma liefert, hier sogar noch ein äußerst verbogener Link ... und nimmt die Verlinkung des Arndt-Verlages raus. Abgesehen davon, dass in recht vielen Literaturlisten Verlag und Verfasser verlinkt sind, halte ich weitergehende Information gerade bei diesem Verlag für wichtig, der mit angeschlossenen Zweigniederlassungen nach Einschätzung der schleswig-holsteinischen Verfassungsschutzbehörde und der Bundesregierung zu den bekanntesten Verlagen des rechtsextremistischen Spektrums (zählt) und lt. Verfassungsschutzbericht 2000 „seit Jahrzehnten einen festen Platz im rechtsextremistischen Verlagsbereich inne“ hat (Ziel der Verlinkung).

Dem unbefangenen Leser sind wahrscheinlich weder Autor noch Verlag ein Begriff. Gerade bei diesem Thema sollte eine Nähe zu den beschriebenen Personen und deren Ideologie nicht unerwähnt bleiben...

Wenn es keine Einwände gibt, werde ich nächste Woche den Link wieder reinsetzen. Herzliche Grüße --Dubium 10:36, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Na ja, ich habe da schon einen Einwand. Erstens: Du schreibst Abgesehen davon, dass in recht vielen Literaturlisten Verlag und Verfasser verlinkt sind … Das stimmt so nicht. Verfasser ja, Verlag nein. Der Link auf einen Verfasser kann zum jeweiligen Thema schon einen Mehrwert bringen, der Link zu einem Verlag kaum. Und es ist tatsächlich so, dass in sehr vielen Literaturlisten Verlage nicht verlinkt sind, eben aus diesem Grund. Und das trifft insbesondere zu, wenn es nicht einmal einen Artikel zu dem betreffenden Verlag gibt. Um dem Leser gewisse inhaltliche Richtungen näher zu bringen, sollte das im Text abgehandelt werden, dann ist natürlich im entsprechenden Kontext gegen einen solchen Wilkilink überhaupt nichts einzuwenden. -- Jesi 11:15, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Noch ein Nachtrag zu deinem Argument der "vielen Artikel": Die Vorlage ist über 360 Mal eingebunden. Ich hab mir etwa 60 davon als Stichprobe angesehen. In keinem dieser Artikel war in der Literaturliste ein Verlag verlinkt, auch nicht solche Verlage mit eigenen Artikeln wie der Ullstein Verlag, der Verlag C. H. Beck oder der Alfred Kröner Verlag und auch nicht der Droste Verlag, der eine Weiterleitung auf Heinrich Droste ist. Es ist eben so, dass die Verlinkung von Verlagen aus den oben genannten Gründen absolut unüblich ist. Und noch einmal: Um irgendwelche inhaltlichen Probleme zu behandeln, ist nun mal nur der Artikeltext geeignet. -- Jesi 11:58, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Du hast Recht, in mehreren Artikeln, die ich mir daraufhin nun angeschaut habe, ist zwischenzeitlich die Verlinkung auf den Verlag entfernt worden (wobei das bei denen aber auch eher unwichtig war, weil es sich um bekanntere Verlage handelte). Trotzdem fände ich es bei diesem Werk aus o.g. Gründen sinnvoll... Aber daran hängt nicht meine Seligkeit. --Dubium 12:46, 17. Nov. 2009 (CET)Beantworten