Walther Otto Müller

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Walther Otto Müller, auch Otto Müller, (* 20. Juni 1833; † 17. Juli 1887 in Gera) war ein deutscher Kunstgärtner und Botaniker[1] mit dem Autorenkürzel W.O.Müll.[2]

Seine Beobachtungen und Sammeltätigkeiten konzentrierten sich auf die Region um Gera mit dem Interessenschwerpunkt auf Kryptogamen, im Besonderen der Bryologie (Moose)[3] und der Lichenologie (Flechten). Er sammelte Pflanzen und Pflanzenteile und verkaufte diese in Form von Herbarien.

Verwechselungsgefahr besteht mit:

  • dem zwischen 1870 und 1919 in Gera wirkenden Illustrator (Aquarell, Grafik) und Lithografen für botanische Nachschlagewerke Walther Müller bzw. Wilhelm Walter Müller mit der Signatur 'WM' oder 'WMüller'.
  • dem zwischen 1871 und 1912 zu Algen, besonders den Kieselalgen (Diatomaceae, Bacillariaceae), forschenden Verlagsbesitzer, Botaniker und Phykologen Georg Ferdinand Otto Müller in Berlin (1837–1917), mit Taxonomie-Autorennamen O.Müller oder Otto Müller bzw. Autorenkürzel O.Müll..
  • dem 1886 zur Pflanzenphysiologie (Bewegung von Pflanzen wie Ranken) in Breslau forschenden deutschen Biologen Dr. E. G. Otto Müller (1857–?); Kürzel E.G.O.Müll.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er nannte sich zu Anfang nur Otto, weil in der damaligen Zeit und der Region der zweite Vorname wichtiger war als der erste Vorname. Müller erforschte die regionale Flora und veröffentlichte häufig nur die Artnamen in einer taxonomischen Baumstruktur mit Angaben zu Fundorten und Wuchsbedingungen. Er schrieb zusammen mit R. Schmidt über die gesamte Flora in seiner Region. Später spezialisierte sich Müller auf Kryptogamen und dort besonders auf die Flechten und Moose, zu denen er ausführlich schrieb.[4][3] Er war Herausgeber von Herbarien getrockneter Pflanzen, Flechten und Moose, die er über Verlage vertrieb. Die Region Gera war Mitte des 19. Jahrhunderts relativ artenreich, weil die Topografie Pflanzen aus dem Flachland wie auch Arten aus bergigen Gebieten ermöglichte. Müller unterstützte die überregionalen Werke anderer Autoren durch die Weitergabe von Beobachtungen.[5] Für seine späten Werke zeichnete er Illustrationen, die er von Lithografischen Anstalten lithografieren und drucken ließ. Behördlich wurde er als Otto Müller mit dem Hauptberuf "Kunstgärtner" registriert, was einem heutigen Garten- und Landschaftsgärtner entspricht.[6][3] Er wohnte in der gleichen Adresse wie der Druckereibesitzer Hermann Müller mit seinem Betrieb.[6]

Werke als Otto Müller[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Flora von Gera. – Systematisches Verzeichnis der im Fürstentum Reuß-Gera [ ... ]. – 1. Abtheilung. – Phanerogamen. Gera 1857 (mit: Robert Schmidt)[7][8][9][4]
  • Cryptogamen. – Flora von Gera. – I. Hälfte. In: Zeitschr. f. d. ges. Naturw. 1858. (mit R. Schmidt, 2. Abtheilung von Flora von Gera, auch genannt: Kryptogamenflora von Gera.)[10][8][9][11]
  • Flora von Gera. – Systematisches Verzeichnis der im Fürstentum Reuß-Gera [ ... ]. – 2. Abtheilung. – Cryptogamen. – Erste Hälfte. Halle 1858 (mit R. Schmidt, Kopie des Artikels aus der Zeitschrift)[12][13]
  • Zweiter Nachtrag zur Flora von Gera. In: Jahresbericht der Gesellschaft von Freunden der Naturwissenschaften in Gera. 1859, Jg. II, S. 24–28 (mit: R. Schmidt)[11][8]
  • Dritter Nachtrag zur Flora von Gera. In: Jahresber. d. Ges. v. Freund. d. Naturw. in Gera. 1860, Jg. III, S. 60–62 (mit R. Schmidt)[14][15]
  • Vierter Nachtrag zur Flora von Gera. In: Jahresber. d. Ges. v. Freund. d. Naturw. in Gera. 1861, Jg. IV, S. 50–52 (mit R. Schmidt)[16][14]
  • Beiträge zur Kryptogamenkunde von Gera. In: 5. Jahresber. d. Ges. v. Freu. d. Naturw. z. Gera. 1862, S. 57.[17][9]
  • Die am häufigsten vorkommenden essbaren und giftigen Schwämme. Zum Gebrauche in Schule und Haus. Verbesserte 2. Auflage, Herm. Kanitz, Gera 1872 (mit Ernst Buschendorf, 15 Tafeln Farbenlithografie von E. Buchendorf).[18][19][20]
  • Cryptogamen-Flora: enthaltend [ ... ] – Cryptogamen Deutschlands – I. Theil – Flechten. 1874 (mit Gustav Pabst; 520 Abb. auf 12 s/w lith. Tafeln)[4][21][11]
  • Cryptogamen-Flora: enthaltend [ ... ] – Die Flechten und Pilze – I. Theil – Flechten. 1876 (mit Gustav Pabst; s/w Lith.)[4][22]
  • Cryptogamen aus dem Walde. Schmidt & Günther, Leipzig 1876, (mit Hugo Eck; Kauf-Herbarium, Exsikkate, Faszikel 1–3, 1. Lieferung: Laub- und Torfmoose; 2. Lieferung: Flechten; 3. Lieferung: Lebermoose)[23][24][25][26]
  • Kryptogamen aus dem Walde. Schmidt & Günther, Leipzig 1979 u. 1880, (mit Hugo Eck Revierförster; Kauf-Herbarium, Exsikkate, 3 Lieferungen; 1. Lfg.: Laub- und Torfmoose, 138 Nummern; 2. Lfg.: Flechten, 138 Nummern; 3. Lfg.: Lebermoose, 37 Nummern)[11][1]

Werke als Walther Otto Müller[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Flora der Reussischen Länder und deren nächster Umgebungen. (Phanerogamen). Gera u. Leipzig, 1863.[27][9][8][28][29]
  • Cryptogamen-Herbarium der Thüringischen Staaten. C. B. Griesbach, Gera, 5 Lieferungen von 1868 bis 1869 (Kauf-Herbarium, Holzkiste, Serie 1–5, Angekündigt wurden 50 Tafeln; 49 Tafeln, 227 getrocknete Spezies (Exsikkaten), Teile: Flechten, Leber- u. Laubmoose, Farren, Lycopodien, Equisetaceen)[3][30][31][4][32][33][34]
  • Cryptogamen-Herbarium der Thüringen'schen Staaten. Gera 1869, (Kauf-Herbarium, 5 Lieferungen (Ser.), 69 Tafeln, 319 getrocknete Spezies, Serie I: Flechten auf 12 Tafeln)[35][36]
  • Cladoniaceen von Nord-Deutschland. C.B. Griesbach, Gera 1869, (Kauf-Herbarium, Exsikkate, 16 Bl., 50 Spez., 47 nach Determination durch J. B. Holzinger)[4][37][35][31][38][4][39]
  • Gramineen-Herbarium. Jahr unbekannt (vor 1872) (Kauf-Herbarium, Exsikkate, Gramineae sind heute: Poaceae=Süßgräser)[31][40]
  • Tafeln zur Bestimmung der in Deutschland, Oesterreich, der Schweiz und Italien wildwachsenden sowie in Anlagen cultivirten Pflanzen, nebst erläuterndem Text in systematischer Ordnung mit zahlreichen Abbildungen, nach der Natur auf Stein gezeichnet. R. Streller, Leipzig 1876, (1. Lieferung: 40 Seiten u. 6 Tafeln; Ges: mindestens 120 Seiten)[41][42]
  • Album der Cryptogamen-Welt. – Ser. 1 – Die Laubmoose, Lebermoose und Flechten, Gera 1877, (Kauf-Herbarium, 10 Tafeln in Größe 'Folio')[4][43][44]
  • Die Lebermoose. G.Pabst (Hrsg.), 1877, (Zeichnungen von W.O.Müller u. G. Pabst)[45][3]
  • Beiträge zur Kryptogamenflora von Nordwest-Thüringen. In: Irmischia. III (1883), S. 43–47 (Teil 1 von 4)[46]
  • Beiträge zur Kryptogamenflora von Nordost-Thüringen. In: Irmischia. III (1883), S. 51–52 (Teil 2 von 4)[47][3]
  • Beiträge zur Kryptogamenflora von Nordost-Thüringen. Fs. In: Irmischia. III (1883), S. 61–62 (Teil 3 von 4)[48][3]
  • Beiträge zur Kryptogamenflora von Südost-Thüringen. In: Irmischia. IV (1884), S. 4–6 (Teil 4 von 4)[49][3][8][9]
  • Landwirthschaftliches Herbarium. Jahr unbekannt (Kauf-Herbarium, Exsikkate)[50]

Biografien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jan-Peter Frahm, Jens Eggers: Lexikon deutschsprachiger Bryologen. Band 1, Norderstedt 2001, ISBN 3-8311-0986-9, S. 348.[3]
Frans A. Stafleu, Richard S. Cowan: Taxonomic literature – A selective guide to botanical publications and collections with dates, commentaries and types – Volume III: Lh–O. Utrecht 1981, ISBN 90-313-0444-1, S. 651–652.[4]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Sammlungen. In: Botanische Zeitung. Jg. 37 (1879) 34:550. archive.org, abgerufen am 22. August 2018.
  2. IPNI Author Query Results. In: ipni.org. The International Plant Names Index, abgerufen am 27. August 2018 (englisch).
  3. a b c d e f g h i Jan-Peter Frahm, Jens Eggers: Müller, Walther Otto (1833–1887). In: Lexikon deutschsprachiger Bryologen. Band 1. Selbstverlag, Norderstedt 2001, ISBN 3-8311-0986-9, S. 348 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 22. August 2018] Daten u. a. von Stafleu, Cowan (1981)).
  4. a b c d e f g h i Frans A. Stafleu, Richard S. Cowan: Müller, Walther Otto. In: Taxonomic literature: A selective guide to botanical publications and collections with dates, commentaries and types – Volume III: Lh–O. 2. Auflage. Band 3. Bohn, Scheltema & Holkema, Utrecht 1981, ISBN 90-313-0444-1, S. 651–652 (englisch, Online [abgerufen am 22. August 2018] folgende Seite; Gesamtwerk (Band 1–7, 1976–1988): ISBN 90-313-0224-4).
  5. Julius Röll: Die Thüringer Torfmoose und Laubmoose und ihre geographische Verbreitung. In: Mitteilungen des Thüringischen Botanischen Vereins. Neue Folge. Heft 32, I – Allgemeiner Teil, 30. März 1915, S. 9 (archive.org).
  6. a b Die Einwohner der Haupt- und Residenzstadt Gera im Jahre 1879. 1879, abgerufen am 22. August 2018.
  7. Robert Schmidt, Otto Müller: Flora von Gera. Systematisches Verzeichniss der im Fürstenthum Reuß-Gera und den angrenzenden Ortschaften wildwachsenden, wie der am häufigsten kultivirten Pflanzen. – 1. Abtheilung. – Phanerogamen. Gesellschaft von Freunden der Naturwissenschaften in Gera, Gera 1857 (Online – 1.–8. Nachtrag zur Flora von Gera-Reihe teilw. nur von R. Schmidt geschrieben und veröffentlicht in Jahresbericht der Gesellschaft von Freunden der Naturwissenschaften in Gera. Jahrgänge 1858–1866).
  8. a b c d e August Schulz: Die floristische Litteratur für Nordthüringen, den Harz und den provinzialsächsichen wie anhaltinischen Teil an der norddeutschen Tiefebene. Tausch & Grosse, Halle a.d.S. 1888, S. 17, 18 u. 19 (tu-braunschweig.de [PDF; abgerufen am 22. August 2018] 5.901 kB).
  9. a b c d e Fritz Regel: Thüringen. Ein geographisches Handbuch. – Zweiter Teil: Biogeographie – Erstes Buch. – Pflanzen- und Tierverbreitung. Gustav Fischer, Jena 1894, S. 127–128 (Online [abgerufen am 22. August 2018]).
  10. R. Schmidt, Otto Müller: Cryptogamen-Flora von Gera. – 1. Hälfte. In: Zeitschrift für die gesammten Naturwissenschaften. Band 11, III–IV, März 1858, S. 231–261 (archive.org).
  11. a b c d Mattick's Literature Index – Search result – Author: Müller,O – Period: 1850-1889. Abgerufen am 22. August 2018 (englisch).
  12. Flora von Gera. – Systematisches Verzeichniss der im Fürstenthum Reuß-Gera und den angrenzenden Ortschaften wildwachsenden und der am häufigsten cultivirten Pflanzen. – 2. Abtheilung. – Cryptogamen. – Erste Hälfte. In: Robert Schmidt, Otto Müller (Hrsg.): Abdruck aus der Zeitschrift für die gesammten Naturwissenschaften des Naturwissenschaftlichen Vereins in Halle. Wilhelm Plötz, Halle 1858 (Auszug umfasst: 33 Seiten).
  13. Literatur. In: Botanische Zeitung. Jg. 16 (1858), Nr. 21, S. 152 (Rezension), BHL.org, abgerufen am 27. August 2018.
  14. a b Literaturübersicht. In: Mitteil. d. Geogr. Gesell. zu Jena. 1884, 2. Band, S. 42 archive.org, abgerufen am 27. August 2018.
  15. Andrea Geithner: Die Flechten der Lasur. In: Cladonia, umweltbuero-cladonia.de, S. 41. PDF 1.38 MB, abgerufen am 30. August 2018.
  16. Literatur. In: Zeitschrift für die Gesammten Naturwissenschaften. März 1862, Jg. 19, No 3, S. 281 (Review), archive.org, abgerufen am 27. August 2018.
  17. Otto Müller: Beiträge zur Kryptogamenkunde von Gera. In: Jahresbericht der Gesellschaft von Freunden der Naturwissenschaften zu Gera. Band V, 1862, S. 57.
  18. Christian Volbracht: 1421 Müller, Otto & Ernst Buschendorf (Eds). In: MykoLibri : Die Bibliothek der Pilzbücher. Band 1, Hamburg 2006.
  19. Catalogue 113. In: MykoLibri Christian Volbracht. Hamburg 2017, S. 23 (Nr. 213), DocPlayer.org, abgerufen am 27. August 2018.
  20. Benjamin Daydon Jackson: Guide to the Literature of botany. Index Society, London 1881, S. 297 (englisch, archive.org [abgerufen am 27. August 2018] 1880, VIII).
  21. Otto Müller, Gustav Pabst (Hrsg.): Cryptogamen-Flora. Enthaltend die Abbildung und Beschreibung der vorzüglichsten Cryptogamen Deutschlands. – I. Theil. – Flechten. Band 1. C. B. Griesbach, Gera 1874 (Online [abgerufen am 22. August 2018] Größe 'Folio'; 520 Abbildungen auf 12 s/w lith. Tafeln, keine Signatur der Maler/Zeichner, Lith. u. Steindr. v. C. Bollmann Gera).
  22. Otto Müller, Gustav Pabst (Hrsg.): Cryptogamen-Flora. Enthaltend die Abbildung und Beschreibung der vorzüglichsten Cryptogamen Deutschlands und der angrenzenden Länder. – Die Flechten und Pilze. – I. Theil. – Flechten. Band 1. C. B. Griesbach, Gera 1876 (Online [abgerufen am 22. August 2018] s/w Illustrationen, keine Signatur der Maler/Zeichner, Lith. u. Steindr. v. C. Bollmann Gera).
  23. Anzeigen. In: Botanische Zeitung. Band 36, Nr. 44, 1. November 1878, S. 704 (archive.org).
  24. Anzeigen. In: Botanische Zeitung, 36 (1878) 45:704, 1. Nov. 1878. archive.org, abgerufen am 22. August 2018.
  25. Theodor Oswald Weigel: Vergriffene Sammlungen. In: Herbarium – Organ zur Förderung des Austausches wissenschaftlicher Exsiccatensammlungen. Band 1, Nr. 18, 1910, S. 147 (archive.org).
  26. Gustav Lindau, Paul Sydow: Thesaurus litteraturae mycologicae et lichenologicae – ratione habita praecipue omnium haec adhuc scripta sunt de mycologia applicata. Volumen quartum (Band 4), Pars Prima (Erster Teil), Fratres Borntraeger (Gebrüder Borntraeger), Lipsiis (Leipzig) 1915, S. 96. archive.org, abgerufen am 22. August 2018.
  27. Literatur. – Deutsche Flora. In: Botanische Zeitung. Jg. 21 (1863), Nr. 34, S. 250 (Rezension), BHL.org, abgerufen am 27. August 2018.
  28. Walther Otto Müller: Flora der Reußischen Länder und deren nächster Umgebungen. (Phanerogamen). Herm. Kanitz, Gera/Leipzig 1863 (Online [abgerufen am 22. August 2018] BSB-MDZ, abgerufen am 22. August 2018; Titel transliteriert: Flora der Reussischen Länder und deren nächster Umgebungen.).
  29. Walther Otto Müller: Flora der Reusischen Länder und deren nächster Umgebungen. Phanerogamen. Forgotten Books, 2017, ISBN 978-0-243-53330-5 (Nachdruck, Print On Demand, jedes Nachdruckjahr neue ISBN).
  30. Theodor Oswald Weigel: Vergriffene Sammlungen. In: Herbarium – Organ zur Förderung des Austausches wissenschaftlicher Exsiccatensammlungen. Band 1, Nr. 16, 1910, S. 132 (archive.org).
  31. a b c J. B. Holzinger: Die Cladoniaceen von Norddeutschland. In: Oesterreichische Botanische Zeitschrift. Jahrgang XXII (1872)12:405–406 (Liste der enthaltenen Arten, erneute Determination). archive.org, Abruf 22. August 2012.
  32. Eugène Fournier: Nouvelles. In: Bulletin de la Société botanique de France. – Revue Bibliographique. – Juin–aout 1869. Paris 16(Revue), 1869, S. 144. BHL.org, abgerufen am 27. August 2018.
  33. Sammlungen. In: Botanische Zeitung. Jg. 27 (1869), Nr. 6, S. 103, BHL.org, abgerufen am 27. August 2018.
  34. Sammlungen. In: Botanische Zeitung. Jg. 27 (1869), Nr. 17, S. 279, BHL.org, abgerufen am 27. August 2018.
  35. a b Mattick's Literature Index – Search result – Müller,W O. Abgerufen am 22. August 2018 (englisch).
  36. Genossenschaft der Internet-Antiquare eG (Hrsg.): Bücher, Bücher, Bücher, Bücher. – Gemeinschaftskatalog der Antiquare 2017. 2017 (Online [PDF; 6,5 MB; abgerufen am 22. August 2018]).
  37. Walther Otto Müller: Cladoniaceen von Nord-Deutschland. C. B. Griesbach, Gera, Jahr unbek. (Kauf 1870 nachgewiesen), (Kauf-Herbarium, Exsikkate, 16 Blätter in Holzkästchen, 47 Cladonien-Spezies (evtl. 50) der Gattung Cladonia (Flechten); getrocknet, aufgeklebt und etikettiert)
  38. E. Ray Lankester (Hrsg.): The History of the Collections contained in the Natural History Departments of the British Museum. – Vol. I. The Trustees of the British Museum, London 1904, S. 170. archive.org, abgerufen am 22. August 2018.
  39. Eugène Fournier: Nouvelles. In: Bulletin de la Société botanique de France. – Revue Bibliographique. – Décembre 1869. Paris 16 (Revue), 1869, S. 240, BHL.org, abgerufen am 27. August 2018.
  40. Gramineen-Herbarium, Müller, W.O. In: vPlants – A Virtual Herbarium of the Chicago Region. vplants.org, abgerufen am 22. August 2018.
  41. Tafeln zur Bestimmung. In: Bulletin de la Société botanique de France. – Revue Bibliographique. – Janivier-mars 1877. Paris 24 (Revue), 1877, S. 9. BHL.org, abgerufen am 27. August 2018.
  42. J. C. Volkmar Hoffmann (Hrsg.): Zeitschrift für mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterricht. Jahrgang 8, B. G. Teubner, Leipzig 1877, S. 83 o. 84, eingeschränkte Vorschau, abgerufen am 27. August 2018.
  43. Benjamin Daydon Jackson: Guide to the Literature of botany. Index Society, London 1881, S. 149 (englisch, csic.es [PDF; abgerufen am 22. August 2018] 188 kB; archive.org, 1880, VIII).
  44. Det Kongelige Norske Videnskabers Selskabs Aarsberetning for 1915. Aktietrykkeriet, Trondhjem 1916, S. 39 (norwegisch, Online [abgerufen am 22. August 2018]).
  45. Gustav Pabst (Hrsg.): "Die Lebermoose.", C. B. Griesbach, Gera 1877. bibdigital, abgerufen am 22. August 2018. (Zeichnungen von W. O. Müller u. G. Pabst, keine Zeichner auf Bildtafel genannt, Lith. Anst. v. Franz Dietsch Gera)
  46. Walther Otto Müller: Beiträge zur Kryptogamenflora von Nordwest-Thüringen. In: Irmischia – Korrespondenzblatt des Botanischen Vereins für Thüringen Irmischia. Band III, Nr. 10, Oktober 1883, S. 43–47 (Teil 1 von 4) (digizeitschriften.de).
  47. Walther Otto Müller: Beiträge zur Kryptogamenflora von Nordost-Thüringen. In: Irmischia – Korrespondenzblatt des Botanischen Vereins für Thüringen Irmischia. Band III, Nr. 11, November 1883, S. 51–52 (Teil 2 von 4) (digizeitschriften.de).
  48. Walther Otto Müller: Beiträge zur Kryptogamenflora von Nordost-Thüringen. In: Irmischia – Korrespondenzblatt des Botanischen Vereins für Thüringen Irmischia. Band III, Nr. 12, Dezember 1883, S. 61–62 (Teil 3 von 4) (digizeitschriften.de).
  49. Walther Otto Müller: Beiträge zur Kryptogamenflora von Südost-Thüringen. In: Irmischia – Korrespondenzblatt des botanischen Vereins für Thüringen Irmischia. Band IV, 1 und 2, Januar 1884, S. 4–6 (Teil 4 von 4, fortgesetzt von C. Wiefel) (digizeitschriften.de).
  50. Landwirthschaftliches Herbarium, Müller, W.O. In: vPlants – A Virtual Herbarium of the Chicago Region. vplants.org. vplants.org, abgerufen am 22. August 2018.