Wikipedia:Frankfurt/Spaziergänge

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Die Wikipedia-Stadt Frankfurt hat Zuwachs bekommen. Und um von der Stadt auch was zu sehen, tigern poupou l'quourouce und elian ab jetzt in mehr oder minder regelmässigen Abständen durch die Museen und sonstigen Attraktionen der Stadt. Wer Lust hat, ist herzlich eingeladen, sich uns anzuschließen.

Nächster Termin[Quelltext bearbeiten]

Wikipedia:Mainz (siehe dort) plant eine Besichtigung Kupferbergkellerei

Weitere Vorschläge:[Quelltext bearbeiten]

  • ESOC in Darmstadt, "1,5-stündige Führung: € 7.00 pro Person" [1], Anschluss an eine andere Gruppe möglich.
  • Hat jemand Interesse am Deutschen Filmmuseum? Da würde ich gern mal wieder rein. Führung könnte ich übernehmen, die Dauerausstellung ändert sich nach meiner über 20jährigen Erfahrung mit diesem Museum nur sehr selten. Ich dürfte das also noch ziemlich auswendig kennen. Die Ausstellung ist übrigens nicht einfach nur eine Aneinanderreihung von Exponaten: Man erfährt wirklich etwas über den Filmherstellungsprozess. Und einige der Sonderausstellungen im Laufe der Jahre waren echte Leckerbissen. Wie wärs? Bei Interesse auf meiner Disk.seite melden oder mich morgen Abend in der Brotfabrik anquatschen... --RW 21:01, 17. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vergangenes...[Quelltext bearbeiten]

60 Jahre Comics aus Deutschland Mittwoch 20.2.08, 18 Uhr[Quelltext bearbeiten]

Comics made in Germany - 60 Jahre Comics aus Deutschland in der Deutschen Nationalbibliothek.

Wer kommt[Quelltext bearbeiten]

Ikonen-Begegnung: Mi, 16.01.2008, 18:45h[Quelltext bearbeiten]

Wer kommt[Quelltext bearbeiten]

+ --southpark Köm ? | Review? 23:49, 15. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Jüdische Jugend in Deutschland: So, 28.10.2007, 14:00h (Achtung! Zeitumstellung!)[Quelltext bearbeiten]

  • Jüdische Jugend in Deutschland, Museum Judengasse am Börneplatz (nicht das jüdische Museum am Main). Eventuell danach weiter zur Daueraustellung im anderen jüdischen Museum am Main.

Wer kommt[Quelltext bearbeiten]

An American Index of the Hidden and Unfamiliar: Sonntag, 14.10.2007, 14:00h Museum für Moderne Kunst[Quelltext bearbeiten]

So, 14.10.2007

Museum für moderne Kunst: Taryn Simon "An American Index of the Hidden and Unfamiliar", s.a. [2] bei stern.de

Wer kommt[Quelltext bearbeiten]

Sa 5.5.2007 um 19h, Nacht der Museen[Quelltext bearbeiten]

Karten im Vorverkauf besorgen! (11 €, oder MuseumsCard)

Teffpunkt[Quelltext bearbeiten]

Am Eingang vom Zoo (der Zoo macht als erstes zu, deshalb würde ich hier starten)

wer kommt?[Quelltext bearbeiten]

Wer kommt nicht[Quelltext bearbeiten]



Odilon Redon in der Schirn[Quelltext bearbeiten]

Morgen kann ich leider nicht. Schade :(((. --Wolfram Alster 12:29, 20. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Resopal im Deutschen Architekturmuseum[Quelltext bearbeiten]

Mittwoch 31.1. 17:30 Uhr (Museum ist geöffnet bis 20:00). Treffpunkt Foyer.

Teilnehmer: Ohje, ich muß bis 17 Uhr arbeiten - ich versuchs mal! Lieben Gruß, --Wolfram Alster 13:53, 31. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]


Hinter dem Inbegriff des Praktischen, Sauberen, Dauerhaften und Neutralen verbirgt sich eine unbewusst mitvollzogene reduktionistische Umorientierung sinnlicher Erfahrung. Resopal ist das nüchterne, gleichmäßige, synthetische, haltbare Oberflächenmaterial, sachlich-modern und funktionalistisch, was die kritischen Sensualisten auf den Plan rief. Inzwischen verhält es sich so konsequent postmodern, dass es sich umstandslos in ein Design der Transsensualität, der Produktion virtueller Erfahrung integriert und in Gestalt perfektionierter Materialimitate zeitgeistverdächtig geworden ist. Die Mängel von einst sind zu Tugenden mutiert. Grundthema ist heute ja nicht mehr das real Greifbare, die Enthistorisierung aller Dinge und Oberflächen, der Aufenthalt in künstlichen Welten. Die Resopalplatte profitiert von dieser Entwicklung und bietet sich an, den Sog in die andere Realität erlebbar zu machen. So gibt es Resopal-Dekoroberflächen, die Einblick in eine simulierte Materialtiefe geben, z.B. in die Struktur einer Steinplatte. Moderne Drucktechnik erlaubt illusionistische Auflösung von Oberflächen zugunsten scheinräumlicher Effekte. Der Digitaldruck ermöglicht rapportlose Oberflächen in zeitgemäßer Immaterialität. Unschärfe ist eine weitere Option des Designs. Sie lässt Raum entstehen, dort, wo Raum sonst nur abgebildet wäre.
 
Über die Herstellung von Resopal war kein Wort zu erfahren. -- Martin Vogel 16:46, 1. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Pong-Mythos, Museum für Kommunikation[Quelltext bearbeiten]

    • neuer und definitiver Termin ist Dienstag 16.1. um 16 Uhr im Foyer des Museums
    • pong.mythos. "Pong - das simple digitale Ping-Pong Spiel - schaffte 1972 als Spielautomat von Atari den kommerziellen Durchbruch für das neue interaktive Unterhaltungsmedium Computerspiel [...] Neben historischen und aktuellen Pongspielen zeigt die Ausstellung Installationen von internationalen Künstlern und dokumentiert das Weiterleben von Pong in Wissenschaft und Popkultur."
    • Die Erfindung der Briefmarke. - Die ersten Entwürfe zur englischen "Penny Black"
  • Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 9 - 18 Uhr

Teilnehmer:

  1. --kandschwar 16:52, 9. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]


Die phantastischen Köpfe des Franz Xaver Messerschmidt[Quelltext bearbeiten]


Gärten[Quelltext bearbeiten]

  • einen besuch wert

im detail:

    • einführung:leider in textform bis auf nette, aber etwas zusammenhanglose zitate an den wänden, keine. immerhin gibt es eine extra angefertigte installation aus lackierten metallblumen an der decke, die auch bis in den vorraum wuchern, wo man durch eine grasgrüne museumsshop-dependence eingestimmt wird.
    • benutzerführung: deutliche wegweiser zu den beiden ausstellungsteilen, das weitere ergibt sich durch die ausstellungsarchitektur. jeder besucher bekommt einen kostenlosen minikatalog, der zwar wenig als führer taugt, dafür einen besonders cleveren saalplan enthält.
    • aufstellung/hängung:grandios. grasgrüne einbauten an eingang und treppenhaus. die ausstellung selbst ist durch seitliche zotten und raumhohe kuben in zahlreiche kleinräume, durchgänge und nischen gegliedert. sichtlininen von zentralen punkten aus ermöglichen die focussierung auf einzelne werke. grundfarbe der wände ist leberbwurstgrau, von dem sich gelbe, blaue und grüne nischen auffällig absetzen.
    • umfang:die ausstellung umfasst über 200 werke, zwei stunden ist man mindestend unterwegs.
    • inhalte:leider nicht ganz klar. thema ist der garten als motiv, wobei damit der garten als eher privater, eingeschlossener raum gemeint ist. parks werden nicht oder nur am rande thematisiert. die ausstellung ist vage chronologisch organisiert, mit einer deutlichen lücke in der renaissance und dem paradiesgärtlein als einzigem vertreter des mittelalters. genauso fehlen moderne nach 1920 und gegenwartskunst (bis auf eine sehr ansprechende diaprojektion von fischli/weiss und die eingangs erwähnte metallblumeninstallation). leider findet keine thematische untergliederung innerhalb der ausstellung statt, so hätte es nahegelegen, die alten drucke des eichstätter florilegiums mit den zeichnungen merians, goethes', vielleicht auch denen von klee und beuys, jedenfalls aber mit den cynographien, salzdrucken und "naturselbstdrucken" (nein, kartoffelstempel gehören nicht dazu) zusammenzubringen. ein andere gruppierung hätte das weibliche im garten zum thema nehmen können - intime szenen des lesens, handarbeitens oder lustwandelns im garten. eher morbide gartenthemen (friedhöfe, ein innenhof im stil einer "gothic novel", ein tod mit gieskanne im gärtchen, ein tierfriedhof als scherenschnitt) böten sich ebenfalls an. dies alles leistet möglicherweise der katalog (noch nicht gelesen) - in der ausstellung selbst muss sich der besucher diese bezüge allerdings im kopf zusammensuchen, die hängung ermöglicht kaum erkenntnisse über eine aussage, die hinter dieser ausstellung stehen könnte. dennoch lohnt ein besuch, weil hier exzellente werke bedeutender künstler gleich reihenweise, sowie einige nur selten zu bewundernde seltsamkeiten zu bewundern sind. ob es aber gar so vieler klees, beuys und liebermanns bedurft hat, von denen nur einzelne werke im zusammenhang wirklich aussagekräftig scheinen, bleibt fraglich. und auch die frage, ob man es goethes ungelenken naturstudien nicht besser hätte ersparen sollen, mit grandiosen noldes, schieles, monets & co in einem schau gezeigt zu werden, drängt sich dem betrachter geradezu auf. wenn dann noch gedörrte goethesche palmwedel ohne weitere kommentierung in einer vitrine lagern, ist die frankfurter goethehudelei mit dem städel in einer weise durchgegangen, wie es weimar nicht besser könnte.
    • hintergründe: bleiben leider unbeackert.
    • architektur:die ausstellung wird auf zwei ebenen im neubau des städel gezeigt. treppenhaus und deckendurchbruch sind schön in die ausstellungsarchitektur einbezogen.
    • extras:
      • kostenloser minikatalog mit saalplan und etwas schwurbeligen, eher beschreibend-interpretierenden texten zu den meisten gezeigten werken, gelegentlich findet sich auch tatsächlich und ad hoc nützliche information.
      • beim zweiten besuch ermäßigt sich der eintritt (karte aufheben!)
      • ermäßigter eintritt auch im palmengarten (karte sehr gut aufheben!)
    • homepage: <a href=http://www.staedelmuseum.de/index.php?id=1276 >www.staedelmuseum.de/index.php?id=1276</a>
    • fazit:lohnt einen besuch, aber keine reise. die qualität der bilder spielt über konzeptuelle mängel hinweg.

--poupou l'quourouce Review? 17:08, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Venezianische Zeichnungen[Quelltext bearbeiten]

  • Städel 22.11., Venezianische Zeichnungen

Die Kaisermacher[Quelltext bearbeiten]

  • Die Ausstellung Die Kaisermacher im Historischen Museum, Institut für Stadtgeschichte, Dommuseum und im Jüdischen Museum Judengasse [5]
  • Samstag und Sonntag 18./19. November

Liste der Interessierten[Quelltext bearbeiten]