Wikipedia:Humorarchiv/Botanisches

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Eine Pflanze besteht wie man weiß aus mehreren Zellen. Ich würde sagen es sind plus minus differenz summandenableitung f(x)= x^3 + x^27, demnach sind es genau vier Zellen mit Zellkern. Der Zellkern wird durch das Streuen von Samen angelegt. Also je mehr Samen desto mehr Zellkerne in einer Pflanze. Die Form ist in den meisten Fällen Tetraederförmig angeordnet wie die Caesiumchloridstruktur und die Zinkblendestruktur. Man nimmt an, dass der Energieumsatz in den Elektronenpaarwolken stattfindet. Hierzu benutzen die meisten Veterinäre die Galvanotechnik um Elektrochemische Korrosionen zu vermeiden

Elst einmal guten molgen liebe Kindel

Phytomasse ist die aüßele Schicht einer Pflanze die nach del Photosynthese entsteht man nennt sie auch auf lateinisch (megasplitzikus).Die Phytomasse ist die Nahrung für die Konsumenten auf lateinisch (Absplitzikusenten).

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Thompson-Kaktus

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(aus Wikipedia:Denkste)

(siehe Wikipedia:Löschkandidaten/24._September_2004#.28erledigt.29_Thompson-Kaktus)

Der Thompson-Kaktus ist ein Kakteengewächs in Mittelamerika.

Er wurde 1873 von Jonathan C. Thompson, einem amerikanischen Hobby-Botaniker, entdeckt. Der Thompson-Kaktus hat die seltene Eigenschaft, nur alle 2 Jahren für kurze Zeit zu blühen. Während dieser Blütezeit verstreut er explosionsartig eine riesige Menge Samen.

Die Eingeborenen Mittelamerikas verehren den Thompson-Kaktus deshalb als Symbol der Fruchtbarkeit nach langer Enthaltsamkeit.

In manchen Katholischen Kirchen in der Region findet man den Thompson-Kaktus aus dem Grund als Altarschmuck.

Verwendung

Aus den getrockneten und gepressten Samen des Thompson-Kaktus wird eine Paste gewonnen, die äußerlich aufgetragen gegen Erektionsstörungen helfen soll. Dadurch - und bedingt durch die Tatsache, dass sich der Thompson-Kaktus nur alle zwei Jahre vermehrt - ist er durch Raubbau gefährdet und steht mittlerweile auf der roten Liste.

Pflanzen giessen

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von Keimzelle, 13. Mai 2005

Das Pflanzen giessen ist eine althergebrachte, schwierig zu vollführende Kunstform. Sie besteht schon seit der Spätbronzezeit (1300 bis 800 Jahre v. Chr.) und dient zur Nachbildung von Pflanzen.

Wahrscheinlich bemerkten schon die ersten intelligenzbegabten Urmenschen, dass abgerissene oder abgeschnittene Pflanzen sehr rasch dem Lebensende zustreben und sodann sterben. Eine mittelfristige Lösung dieses ethischen Problems bestand darin, den Pflanzen über eine Vase oder eine ähnlich geformte Schale Wasser zuzuführen. Dies funktioniert aber nur solange, als das Xylem das angebotene Wasser ansaugt. Die eigentliche Ernährung der Pflanze bzw. die ausreichende Versorgung mit Mineralstoffen und -ölen konnte so aber nicht sichergestellt werden, was den Pflanzen sehr stark schadete. In diesem Zusammenhang wurde auch erstmals die wichtige Erfahrung gemacht, dass ein todesähnlicher Zustand existieren und auch beobachtet werden kann.

Mit der stetigen Verbesserung von Gussverfahren als auch der Entdeckung von immer hochwertigeren Metallerzen konnten pflanzliche Strukturen immer besser für eine längere Zeitspanne nachgebildet werden. Frühe gegossene Pflanzen mussten noch regelmässig von Rost befreit werden. Der Einsatz von kohlenstoffhaltigen Legierungen ermöglichte erste Kletterbäume für Kleinkinder, welche leicht mit konzentrierter Schwefelsäure - ohne der Pflanze zu schaden - keimfrei gehalten werden konnten. Gusspflanzen mit Bismut erlauben dem kreativen Heimwerker ein ständiges Umformen der Pflanze von blosser Hand, welches der weichen Legierung zu verdanken ist. Ein weiterer Meilenstein war die Einführung des sogenannten Thomas-Verfahrens, welches erstmals die Nachbildung eines ganzen Baumes, nämlich der Bessemerbirne, ermöglichte. Primitive Techniken erlaubten nämlich nur Strukturen bis 30 cm Höhe.

Quelle: Strasburger, 1. Auflage, 1894. Für ein neueres Exemplar hatte ich leider kein Geld.

Kategorie:Kunst

aber nicht gelöscht. Zitat:

[…] Bis zum Erscheinen der Blätter und Blüten färben sich die Zweige im Frühjahr mehr und mehr kackbraun[…].

Gefunden bei: Pfingstrosen im Garten

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„Bei den meisten Gärtnern hat es sich bewährt, sie nach dem Austrieb zu mulchen und mit gut verrottetem Mist zu düngen.“

Mein Versuch, den eigenartigen Duft der Blüten dieser Pflanze zutreffend zu beschreiben, wurde (leider) wieder entfernt. Siehe Version http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Berberitze&diff=40932473&oldid=40223160 --193.196.166.161 12:44, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]