Wikipedia Diskussion:Community-Projektbudget/Antragswerkstatt/Bibliotheksstipendien

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Johannes Rohr (WMDE) in Abschnitt Zustimmung
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Zugangsvoraussetzungen[Quelltext bearbeiten]

  • Sollten meiner Meinung nach gering sein. Ich halte nicht nur High-End-Aktivisten für förderungswürdig, sondern alle ehrenamtlich Tätigen (aus denen ggf. ja auch mal welche werden oder eben auch nicht). Vor allem möchte man ja auch mal _neue_ Autoren fördern und hierfür sollte man diverse Dinge niederschwelliger ansetzen (siehe auch Miniaturenwettbewerb). Mein Vorschlag: Nachgewiesene halbjährige Tätigkeit in einem Wikimedia-Projekt. LG, --Anneke 14:18, 9. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Kosten[Quelltext bearbeiten]

Dürften stark variieren (UB HD z. B. 30 € Jahresgebühr, UB Köln 20 € Jahresgebühr, ), Ausleihe derzeit noch kostenlos bei z. B. Uni Mainz, Uni München, Uni Leipzig. Unschön finde ich die Festlegung auf 100 Stipendien. Wäre es nicht besser zu sagen: Fester jährlicher Betrag von z. B. 5.000 Euro jährlich, damit können vermutlich um die 200 Stipendien pro Jahr finanziert werden. Mittel sollten überjährig zur Verfügung stehen, d. h. werden 2011 "nur" 2.500 Euro benötigt, stehen 2012, wenn sich diese Form der Förderung weiter rumgesprochen hat, 7.500 Euro zur Verfügung.
Sollten Bedarf / Zahl der Anträge wesentlich höher sein - Warteliste für die nächste Runde, Losverfahren? Oder doch Windhundprinzip? --78.42.125.202 18:31, 9. Aug. 2011 (CEST) PS. Wäre schön, wenn sich die Stipendiaten ab und zu bei WP:Bibliotheksrecherche beteiligen würden. Beantworten

Hundert war nur so in meinem Kopf, du hast aber durchaus recht. Arbeit es doch so um, wie du meinst, dass es passt. Müssten aber 4999 Euro sein, sonst fällt es wieder in den großen Topf. Warteliste fände ich besser als Wundhund. Losverfahren könnte man nur machen, wenn man eine Stichtag X hätte, ich fände es aber komfortabler, wenn man das locker so übers Jahr beantragen kann, wenn mans braucht. Scusi, muss los (Kino), --Anneke 18:38, 9. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Als IP - werd mich hüten! Viel Spaß im Kino - die Seite läuft dir nicht weg. ;-) --78.42.125.202 19:39, 9. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Gibts überhaupt eine Bedarfsanalyse? Alle Studierenden und Unimitarbeiter (und das dürfte ein ziemlich grosser Teil der WP-Aktiven sein) haben doch eine Hochschulbibliothek zur Verfügung, die bei Bedarf so gut wie jedes Werk per Fernleihe besorgen kann. Fernleihgebühren dürften daher ein weit größeres Problem sein als ein nicht vorhandener Bibliotheksausweis. Und was ist mit Menschen, die keine leistungsfähige Bib in der näheren Umgebung haben? Denen wäre mehr geholfen, wenn den aktiven Kollegen in der Bibliotheksrecherche (die bislang alles für umme ranschaffen) ein Budget zur Verfügung gestellt würde. Gruß, Stefan64 20:59, 10. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Nö, gibt es nicht. Probieren, wenns nicht läuft: Weg damit! --Anneke 21:03, 10. Aug. 2011 (CEST) P.S. Du wirst nie ein Programm haben, das allen hilft. Die Fotografenausweise heöfen den Schreibern nicht, die Bibliothejsausweise den Codern nicht u.s.w.Beantworten
Hm, also ich habe Bibliotheksausweise in Hamburg (Stabi), Berlin (Stabi, TU und Stadtbibliothek), Karlsruhe (Badische Landesbibliothek wg. Jstor) und zeitweise noch DNB Frankfurt und Stadtbibliothek Heide. Da kommt tatsächlich was zusammen. -- southpark 21:06, 10. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Ja, Du, Ich habe die Stadtbücherei Norderstedt und sonst nichts. BTW: Es gibt auch genügend Leute, die Berufstätig sind und das nicht im Uni-Bereich, --Anneke 21:08, 10. Aug. 2011 (CEST)P.S, Ich war gerade letztes Wochenende mit WPler Grillen, da waren von 12 Leuten, davon war genau eine Studentin, der Rest Vollzeit berufstätig. Und das nicht im Uni-Bereich.Beantworten
Als Berliner Student z. B. hat man zwar Zugang zu allen Berliner Unibibliotheken, selbst bei denen fehlt aber so einiges, so dass man um einen Stabi- und Stadtbibliotheksausweis kaum herumkommt. Fernleihe macht innerhalb Berlins auch wenig Sinn, von daher würde ich mich über eine Übernahme der Kosten für die Ausweise schon freuen. --Tolanor 00:50, 12. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

100?[Quelltext bearbeiten]

super idee, aber eine konkrete zahl klingt immer so nach "hm, ich bin ja auch eher ein kleines licht hier, und das ist dann eher für die krassen leute, die schon drölftausend artikel geschrieben haben, also bewerb ich mich lieber nicht". einfach weglassen? --Tolanor 19:20, 10. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Moin, siehe eins über dir - das war nur son Gedanke, ich verschieb das Lemma aber gleich mal... --Anneke 19:23, 10. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Nachweis[Quelltext bearbeiten]

Für lumpige 20-30 Euro hat der "Stipendiat" einen Nachweis der ausgeliehenen Bücher zu führen? Heiliger Bürokratius, das darf doch wohl nicht wahr sein. Stefan64 19:30, 10. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Naja, beim Literaturstipendium wirds auch gemacht und da gehts ja auch um bücher ab 30 Euro. Find ich jetzt auch nicht sooooooooo den Aufwand, siehe z.B. Benutzer:Southpark/Listi --Anneke 20:15, 10. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
ab 30 euro ist aber schon etwas deutlich anderes als bis 30 euro. ich würde den punkt auch streichen. --Tolanor 12:15, 11. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Na gut, weg damit. Kann aber nicht garantieren, dass der Verein sowas einfordert. LG, --Anneke 14:51, 11. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Ein Nachweis der ausgeliehenen Bücher ist sicher nicht notwendig. Worauf es aber ankommt ist etwas, aus dem hervorgeht, dass die Sache dem Projekt zugute kommt. Einfach so Geschenke verteilen darf WMDE nicht. Es muss also belegbar sein, dass die ganze Aktion tatsächlich dem Vereinszweck dient. Etwas indem ein Antrag entsprechend begründet oder nach einem Jahr ein paar Sätze dazu geschrieben werden oder indem auf einer entsprechenden Wikipedia-Seite der Output gesammelt wird. --Johannes Rohr (WMDE) 11:31, 15. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Aufsatzdatenbanken[Quelltext bearbeiten]

Weiß jemand oder kann jemand in Erfahrung bringen, ob mit einem UB-Bibliotheksausweis auch der Zugang zu JSTOR und andere Aufsatzdatenbanken inbegriffen wäre? Wenn ja, dann wäre das endlich die Lösung für das alte Problem, wie man an diese Zugänge kommt. --Johannes Rohr (WMDE) 08:52, 15. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Wenn man bis zur Bibliothek fährt, ist es meistens dabei, kann je nach Lage aber erheblichen Aufwand bedeuten. (von meiner alten Wohnung aus 120 Kilometer / 1 1/2-Stunden bis zur nächsten wissenschaftlichen Bib). JSTOR zB gibt es meines Wissens nur ein einziges mal in Deutschland mit externem Zugriff durch die Badische Landesbibliothek. -- southpark 09:03, 15. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
stimmt ja gar nicht, per Virtual Private Network kann man normalerweise auch von zuhause aus auf jstor zugreifen; funktioniert jedenfalls bei der unibibliothek hu berlin. johannes: generell geht das, mit einem stabi-ausweis hat man z.b. zugriff auf das komplette WBIS von zuhause aus. --77.184.7.97 03:34, 2. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Jahresetat[Quelltext bearbeiten]

Die Vorstellung, ungenutzte Mittel einfach ins nächste Jahr mitzunehmen, ist für eine Non-Profit-Organisation nicht oder nur sehr eingeschränkt umsetzbar. Stell Dir vor, jedes Jahr werden nur 1000 € abgerufen, nach fünf Jahren haben wir dann 20.000 € auf Abruf rumliegen. Als NGO kann man nur sehr eingeschränkt Rücklagen bilden. Ansparen von Mitteln ist nicht Zweck der Veranstaltung.

Ich denke, eine Übertragung ungenutzter Mittel ins nächste Jahr müsste stark gedeckelt sein. Oder man lässt es komplett. Ein solches Programm wird niemand beim Erreichen von 4999 € stoppen. Wenn es gut läuft, dann hätte, glaube ich niemand ein Problem damit, den Etat zu überziehen und die Mittelzuweisung für das Folgejahr entsprechend zu erhöhen. In jedem Fall wären das ja ein- bis zweihundert Bibliotheksausweise. Ich fände es toll, wenn wir das ausreizen würden, halte das aber für eher unwahrscheinlich. --Johannes Rohr (WMDE) 08:59, 15. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Soll mir auch recht sein, wenn`s so funtkioniert :-) --Anneke 11:32, 15. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Nachfragen[Quelltext bearbeiten]

Liebe Leute,

ich habe den Antrag nicht vergessen. Es liegt halt sehr viel im Stapel. Ich habe mich ein v.a. mit Denis darüber unterhalten, weil er ja für das Literaturstipendium verantwortlich zeichnet und ein Bibliotheksstipendium letztendlich eine Erweiterung dessen wäre.

So richtig weit gekommen sind wir bislang nicht, da wir v.a. in den Frage "Was bringt's der Wikipedia?" noch nicht zu richtig knalligen Antworten gekommen sind. Das, was im Antrag am ausführlichsten behandelt wird, ist das Moment der Motivation. Die ist natürlich wichtig - gerade angesichts des drohenden Autorenmangels.

Aber schwieriger ist die Antwort, wenn es um den konkreten Output eines einzelnen Bibliotheksstipendiums geht.

Biblioheksausweise kosten üblicherweise 10-25 Euronen im Jahr
Wie wahrscheinlich ist es, dass jemand zum Bibliotheksnutzer wird, weil der diese Kleinstsumme von WMDE erstattet bekommt?
Wie messen wir den Output?
Ist es bei einem solchen Mini-Stipendium zumutbar, zu verlangen, dass jemand öffentlich über die Resultate der Bibliotheksnutzung buch führt? Stehen da nicht Gegenwert und Aufwand in einem krassen Missverhältnis?

Wenn wir dies nicht tun, d.h. gar nicht messen, ob das Projekt einen konkreten Mehrwert bringt, dann würde es einfach wie ein Geschenke verteilen aussehen, und das geht mit Spendengeldern nicht.

Deshalb fände ich es gut, den Antrag noch einmal Richtung a) Bedarfsanalyse und b) zu erwartendem Mehrwert auszubauen, also: Wie wahrscheinlich ist es, dass für jemand der Jahresbeitrag für eine Bibliothek ein Hürde ist, die ihn von der Nutzung abhält? Was ist an output zu erwarten und wie kann man den messen, ohne dass es vom Aufwand her unverhältnismäßig wird? Schließlich stellt sich die Frage auch für uns als Mitarbeiter: Wie lassen sich solche Kleinstförderungen administrieren, ohne dass es unverhältnismäßig wird? Grüße --Johannes Rohr (WMDE) 10:44, 28. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Moin, ich hatte da ja am Telefon schon was dazu gesagt: Bedarf sehe ich persönlich gerade bei Spezialbiblioheken, also z.B. der Bibliothek des Ärztlichen Vereins in Hamburg. Wenn ich da nur ein Buch ausleihen will, schenke ich mir den Ausweis meistens und verzichte. Wenn ich ihn erst mal haben sollte, liegt es dann aber auch nahe, dass ich ihn öfters nutze. Wikipedianer, mit denen ich bisher über den Antrag sprach, waren bisher alle recht angetan, zuletzt Paulis im IRC (Viele scheinen tatächlich auch spezielle Ausweise nur für Datenbankzugriffe zu beantragen). Von der Dokumentation her halte ich weiterhin eine Unterseite für vertretbar und verstehe auch ehrlicherweise nicht, wieso ihr das beim Literaturstipendium für vertretbar haltet und bei dem Ausweis nicht. Grüße, --Anneke 10:57, 28. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Beim Literaturstipendium geht es meist um deutlich größere Summen, nicht um Taschenbücher für 16,95 €. Ähnlicher wäre wohl noch das E-LitStip, das Zugang zu Datenbanken gibt. Denis' Erfahrung ist offenbar, dass die Dokumentation beim normalen Literaturstipendium gut klappt -> ein Einzelwerk wird finanziert, es gibt einen eindeutigen Output - während das beim Elitstip nicht so gut klappt. Da lesen Leute halt diesen oder jenen Aufsatz, aber vergessen nach einiger Zeit, den Output zu dokumentieren. Kann ich nur so weitergeben, ist seine Erfahrung.
Vielleicht könnten wir die Sache lösen, indem wir die Vergabekriterien etwas spezifizeren. Da ist einmal der Fall von Spezialbibliotheken, das wäre ein interessanter, abgegrenzter Anwendungsfall. Da müsste es jeweils eine Einzelbegründung geben. Also nicht aufgrund der Meriten (bin soundso lange dabei), sondern aufgrund eines Vorhabens (arbeite an Thema XYZ, brauche dafür Zugang zu Bibliothek ZYX). Ein anderer Fall wäre der von Wikipedianern, für die 20 € im Jahr tatsächlich eine Belastung darstellen. Bei Harz IV ist das sicher der Fall, wenn im Regelsatz so etwas wie 13 cent pro Monat für Bildung vorgesehen sind. Wobei das natürlich immer heike wird, denn selbst obwohl ich nie von jemandem verlangen werde, seinen Bedarf nachzuweisen, ist es Leuten oft unangenehm, mit der Begründung "Ich kann's mir sonst nicht leisten" etwas zu beantragen. Ganz ohne Begründung mit der Gießkanne Leistungen zu verteilen, geht dagegen wie gesagt nicht für einen gemeinnützigen Verein. Wie gesagt - ich stehe der Sache sehr aufgeschlossen gegenüber und ich will eine gute Initiative auf keinen Fall ausbremsen. Ich meine halt, dass Begründung und Erfolgskriterien nachbarbeitet werde müssen. Könntest Du Paulis und andere, die daran interessiert sind, vielleicht auf die Disku aufmerksam machen? Wenn sich noch ein paar interessierte zusammenfinden, kommen wir vielleicht schneller zu einem Ergebnis. --Johannes Rohr (WMDE) 11:15, 28. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Habe ich gemacht. Aber mal zu eurer Kenntnisnahme aus dem nächsten Wikimeda:Woche-Newsletter Wer gerne einen Leihausweis der Österreichischen Nationalbibliothek haben möchte - er bietet auch Zugang zu diversen Datenbanken wie bspw. JSTOR - kommt um 13 Uhr zum Haupteingang der ÖNB. Die Kosten für den Leihausweis übernimmt Wikimedia Österreich. Die scheinen mit dem Gießkannenprinzip ja weniger Probleme zu haben, vielleicht kontaktet ihr mal Manuel... Grüße, --Anneke 11:40, 28. Okt. 2011 (CEST)P.S. Oder anders formuliert: Ich weiß natürlich nicht, ob die rechtliche Situation in A eine andere ist, aber ich bin ehrlicherweise hier nicht gewillt hochkomplizierte Förderkataloge auszuarbeiten, so lange andere Chapter ihren Migliedern (b.z.w. Nicht-Mitlgiedern) sozusagen Bibliotheksausweise hinterherschmeißen. Aber vielleicht sieht Southpark das ja anders.Beantworten
Danke! Ja, das habe ich gelesen, und so etwas in der Art hatte Denis auch vorgeschlagen - also ein Stammtisch marschiert gemeinsam zu einer Bibliothek, und alle bekommen Jahresausweise o.ä. Das können wir sicher auch machen, weil es ja zusätzlich den Event-Charakter hat. Aber es ist etwas anderes, das global anzubieten - also Finanzierung jedes Bibliotheksausweises bundesweit auf Einzelanfrage hin.
Ich bin auch nicht für hochkomplexe Kriterien. Aber wenn wir so etwas starten, dann ist einfach die Frage: a) was erwarten wir davon b) wie stellen wir fest, ob und inwieweit sich unsere Erwartungen realisiert haben? Weißt Du, ich fände toll, wenn das ein tolles, viel nachgefragtes neues Projekt würde. Da ist eine Einzelaktion mit Event-Charakter einfach etwas anderes als ein auf Dauer angelegtes Förderprogramm. Mit dem letzteren habe ich u.a. einfach deutlich länger zu tun und sollte mir gründlicher überlegen, ob das Konzept wirklich stimmt.. --Johannes Rohr (WMDE) 12:53, 28. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Schick mir mal den Dennis hier vorbei (Komm du mir nach Hause, Bürschen! ;). Thema: Ja, aber das Literaturstipendium läuft ja auch bundesweit. Aus der Perspektive des Autors ist das so: Er findet ein Buch und hat den Ausweis nicht, dann kann er a) den Ausweis besorgen oder b) sich das Buch über das Literaturstipendium beschaffen, wobei A für WMDE die kostengünstigere Variante darstellt und die nachhhaltiger Förderung, denn der Autor kann ja beliebig viele weitere Bücher bestellen und sonstige Dienstleistungen in Anspruch nehmen. Ansonsten würde ich es ähnlich halten wie beim Lit-Stip, nämlich sagen: Woran arbeitest Du? Bitte Nachweis per Unterseite. Fertig. Muss alles nicht so kompiziert sein. Und wozu Wikifanten Zugang zu Quellen brauchen möchte ich eigentlich gar nicht diskutieren, aber ich schreibs gern nochmal hin: Um freie Inhalte zu erstellen. Grüße Euch, --Anneke 15:24, 28. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Nur als kurze Wasserstandsmeldung zwischendurch: Denis bemüht sich, die Sache diese Woche anzuschauen. --Johannes Rohr (WMDE) 15:50, 31. Okt. 2011 (CET)Beantworten
Ich halte die Bibliotheksstipendien für eine tolle Idee. Ich bin in Besitz eines Bibausweises der Stabi Berlin, eigens für das Projekt Wikisource, weil ich die Online-Datenbanken brauche, wie z.B. Deutsche Literatur des 18. Jahrhunderts, Der Literarische Expressionismus Online, WBIS oder das Allgemeines Künstlerlexikon ... So stehen dadurch schon einige gemeinfreie Digitalisate der Allgemeinheit auf Commons zur Verfügung, die eigentlich nur registrierten Benutzern u.a. der Stabi zugänglich sind (Bsp. commons:File:Fragment von Schwänzen.pdf). Um den Ausweis um ein Jahr zu verlängern, sind 25 Euro, 500 km Fahrweg und ein freier Tag nötig - neben der Lösung des Problems der Entfernung, wäre ein solches Bibliotheksstipendien natürlich auch eine finanzielle Entlastung. -- Paulis 17:39, 28. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Zustimmung[Quelltext bearbeiten]

Hallo, wir haben es heute intern diskutiert, und das Ergebnis ist, dass wir es einfach mal probieren werden, auf Grundlage des Community-Budgets. Ich muss die Tage nur Zeit finden, eine Unterseite zu erstellen, und dann sollte das ganze demnächst starten... --Johannes Rohr (WMDE) 15:18, 2. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Suuuuuuuuuuuuper! Danke an euch alle! :o), --Anneke 15:24, 2. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ich habe angefangen, eine Projektseite zu erstellen: Benutzer:Johannes Rohr (WMDE)/Bibliotheksstipendium, wer mithelfen will, sie auszubauen, ist herzlich eingeladen. Aber das ganze soll natürlich einfach und klar bleiben. Ich habe bei Michael ein nettes Logo bestellt (analog zu dem des Literaturstipendiums, aber das wird sicher ein paar Tage brauchen, bis ich es habe).. --Johannes Rohr (WMDE) 13:23, 7. Nov. 2011 (CET)Beantworten