Wilhelm Eduard Hyppolite
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Wilhelm Eduard Hyppolite (* 16. März 1799 in Rotenburg an der Fulda; † 4. November 1878 in Alsfeld) war Tabakfabrikant und hessischer Landtagsabgeordneter.
Wilhelm Eduard Hyppolite war der Sohn des Hoftapezierers Carl Hyppolite und dessen Frau Wilhelmine geborene Nößel. Wilhelm Eduard Hyppolite der katholischer Konfession war, heiratete Friederike geborene Hapke (1801–1874).
Er war Tabakfabrikant in Alsfeld.
1858 bis 1862 gehörte er für den Wahlbezirk der Stadt Alsfeld der zweiten Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen an.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jochen Lengemann: MdL Hessen. 1808–1996. Biographischer Index (= Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen. Bd. 14 = Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen. Bd. 48, 7). Elwert, Marburg 1996, ISBN 3-7708-1071-6, S. 197.
- Klaus-Dieter Rack, Bernd Vielsmeier: Hessische Abgeordnete 1820–1933. Biografische Nachweise für die Erste und Zweite Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen 1820–1918 und den Landtag des Volksstaats Hessen 1919–1933 (= Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen. Bd. 19 = Arbeiten der Hessischen Historischen Kommission. NF Bd. 29). Hessische Historische Kommission, Darmstadt 2008, ISBN 978-3-88443-052-1, Nr. 393.
- Hans Georg Ruppel, Birgit Groß: Hessische Abgeordnete 1820–1933. Biographische Nachweise für die Landstände des Großherzogtums Hessen (2. Kammer) und den Landtag des Volksstaates Hessen (= Darmstädter Archivschriften. Bd. 5). Verlag des Historischen Vereins für Hessen, Darmstadt 1980, ISBN 3-922316-14-X, S. 142.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hyppolite, Wilhelm Eduard. Hessische Biografie. (Stand: 16. März 2020). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
Personendaten | |
---|---|
NAME | Hyppolite, Wilhelm Eduard |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker und Tabakfabrikant |
GEBURTSDATUM | 16. März 1799 |
GEBURTSORT | Rotenburg an der Fulda |
STERBEDATUM | 4. November 1878 |
STERBEORT | Alsfeld |