Benutzer:Casadopovo/Jürgen van den Berg

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Jürgen van den Berg UPDATE WITH INTERNET from ORIGINAL

Jürgen van den Berg ist unter dem Pseudonym Schringo van den Berg ein deutscher Schlagzeuger, Witzbold, Unterhaltungskünstler, Schauspieler und Drehbuchautor und verbindet Klamauk und Parodien mit Jazzmusik und Film. Als Sohn seines Vaters OTTO VAN DEN BERG und dessen Frau seiner Mutter IRENE VAN DEN BERG kam er am 16. März 1960 in Bocholt zur Welt. Dunkel war’s, der Mond schien helle. Er traf HELGE SCHNEIDER in Münster im Odeon und wurde Teil seiner Band. Später in einigen Filmen Darsteller und Koautor. In den Fusstapfen seines Vaters trat er aus dessen Schatten heraus.

Casadopovo/Jürgen van den Berg
engl.: drumset, ital.: batteria, fran.: batterie
DIES IST KEIN SCHLAGZEUG

ES IST DIE ABBILDUNG EINES SCHLAGZEUGS
1. Ridebecken 2. Floortom 3. Tomtom 4. Große Trommel 5. Kleine Trommel 6. Hi-Hat

Klassifikation Membranophon (Trommeln)
Idiophon (Becken, Cowbell)
Schlaginstrument
Klangbeispiel Rockbeat auf einem Schlagzeug
Verwandte Instrumente

Elektronisches Schlagzeug, Liste der Schlaginstrumente, Perkussion

Musiker
Liste von Schlagzeugern und Schlagwerkern, Kategorie:Schlagzeuger

Diese Zeichnung stellt allerdings nicht ihn dar.



Sie ist aus den von Guillaume Apollinaire verfassten Calligrammes in den Poèmes à Lou für Louise de Coligny-Châtillon (1915). Diese mit gerade damals eher experimentellen Mitteln gestaltete Zeichnung wird ihm rein optisch immerhin ansatzweise gerecht. Vielleicht aber seinem Schalk [[]] Energiekörper,[[]], Ätherleib Geist. Über die Bennung dieses Pänomens herscht bislang oder nicht mehr keine Einigkeit. Der Begriff bleibt abzuwarten. Freunde und enge Verwandte mögen ihn schon darin wiedererkennen. Aber eigentlich ist er es gar nicht und die Zeichnung ist auch Jahre vor seiner Geburt entstanden. Trotzdem oder gerade deshalb wurde Apollinaire weltberühmt.

KINDHEIT / JUGEND

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1950er (DE) / [ ()] / [ ()] 1960er (DE) / [ ()] / [ ()] 1970er (DE) / [ ()] / [ ()] 1980er (DE) / [ ()] / [ ()]

Küche einer Arbeiterwohnung, um 1920, im Textilmuseum Bocholt
Alter Bahnhof Bocholt

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Aus der Kindheit vor seiner Pubertät sind prägende Einflüsse zunächst nicht belegbar. Die Geräuschkulisse, die seine Mutter beim benutzen der Haushaltsgeräte notwendigerweise aber vielleicht auch spasseshalber generierte, sollen ihn aber, so munkelt man, quasi zwangsläufig in seine Schlagzeugerkarriere hineingetrieben haben. Wenn nicht schon pränatal muss er in seiner Jugend reichlich mit dar damaligen Musik berieselt worden sein. Trotz der bescheiden Anzahl der damals bekannten Künstler wäre die Liste schon ellenlang. Das ganze 50-ziger Repertuar eben. Damals war das Radio quasi noch der Volksempfänger. Im Fernsehen gab es zwei Kanäle. ( schwarzweiss beim reichen Nachbarn ) Als Befreier teilten die Amerikaner auch ihre Kulturgüter mit uns. Blues und Jazz, diese uramerikanische Musik, die ihre nicht verleugbaren Wurzeln dann doch, wie wir alle, in Africa hat. Mit der Beschleunigung des Lebens in den Städten entstand der Rock ’n’ Roll. Zum Glück für amerikanische mittelständische Vorstadtsmütter und die Plattenindustrie gab es auch noch Elvis Presley. Noch nicht swinging London oder Maiaufstand.Vom arabischen Frühling ganz zu schweigen. Aber immerhin jampte damals Chuck Berry mit John Lennon und eröffnete damit ein neues Kapitel der Musikgeschichte. In dieser fast schon scurriel anmutenden Gemengelage kultureller Einflüsse mögen die Bad Taste Parties ihren Ursprung haben.

Die Ihm eher zugestossene Heimat ersetzte er durch einen Prozess der Selbstfindung. Damals las er noch das Bocholter-Borkener Volksblatt.

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Buchdruck im 15. Jahrhundert

Albert-Schweitzer-Realschule (Bocholt) / Albert-Schweitzer-Realschule (WEB)

Umzug nach Münster

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Von dort verschlug es Ihn in die Kultur- Metropole Westfalens Münster. Es ergab sich schlagartig die Problematik, dass ohne eine zumindest rudimentäre Kenntniss der Sprache der indigenen Bevölkerung, in diesem Fall also des MASEMATTE, auch eigentlich selbstverständliche Situationen in grosser Heiterkeit oder aber auch in Mord und Totschlag enden konnten. Er abbonierte die Westfälische Nachrichten. Erkundete die lokalen Sehenswürdigkeiten wie z.B die Haskenau. Sie befindet sich an der ehemaligen Mündung der Werse in die Ems. Aber auch den Flugplatz Münster-Handorf.

Das Rathaus um 1800. Kolorierte Federzeichnung nach einer französischen Handschrift. An den linken vier Säulen hängen die Zangen, mit denen die Anführer der Täufer 1536 vor dem Rathaus gefoltert wurden.

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Studierte die Geschichte der Stadt Münster die der Altstadt und die Entwicklung der Stadt . Machte sich sachkundig über den Westfälischen Frieden und das Täuferreich von Münster und die Geschichte Westfalens.


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Blick von Süd-Westen auf Münster, eine Arbeit von Remigius Hogenberg aus dem Jahr 1570 basierend auf einer älteren Zeichnung von Hermann tom Ring; links die Überwasserkirche noch mit der ursprünglichen Turmhaube, mittig der St.-Paulus-Dom, rechts davon die Lambertikirche und rechts außen die Ludgerikirche: im Vordergrund vor dem Dom das Neuwerk als Teil der Stadtbefestigung am Eintritt der Aa in die Stadt
Angriff auf Münster durch die Truppen von Fürstbischof Franz von Waldeck an Pfingsten 1534
Die Belagerung von Münster im Jahr 1657 – Radierung von Caspar Merian

Episode des Täuferreichs

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Die Körbe der Täufer am Turm von St. Lamberti
Historische Darstellung der Hinrichtung der Täufer auf dem Prinzipalmarkt. Im Hintergrund die Lambertikirche mit dem alten Kirchturm und den bereits installierten Körben.

Westfälischer Friede

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MÜNSTER PRIVAT Bonmots SZENETREFFPUNKTE

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In der nun fast schon jahrhunderte andauernden Konkurrenz mit Osnabrück hat Sie sich die Stadt doch relativ gut gehalten. Daran konnten auch einige Starkregenereignisse in den letzten Jahren nichts ändern.In Osnabrück wurde allerding der westfälische Frieden mitbegründet, der ja das Vorbild für die Charta der Vereinten Nationen sein soll. Es gab sogar eine Band gleichen Namens. Nebenbei sollte an dieser Stelle erwähnt werden, ohne irgentwelchen Münsterranern oder oder gar Münster selbst zunahe treten zu wollen, dass seit einigen Jahren nachts die Bügersteige hochgeklappt werden. Es war eine sehr erfolgreiche, bundesweit beschriebene und zur Nachahmung empfohlene Massname, die einen bleibenden Eindruck in der Kriminalstatistik hinterlassen hat. Ansonsten regnet es in Münster oder es läuten die Glocken. Soviel nur zu diesem kulturellen Hexenkessel, in den er wohl mit Absicht unschuldig hineingeraten ist.

MITGLIED verschiedener BANDS

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Schlagzeug im Standardaufbau

Er spielte ab Mitte der 1980er Jahre in Münster zwei Jahre bei der Band Cheap Gringos. Dort erhielt er auch seinen bis heute gültigen Spitznamen Schringo[1] adamriese.info[2]. Von 1987 bis 1989 spielte er Schlagzeug bei der Band Wild Lovers und bei A Bunch of Violets.[2]


MUSIKINSTRUMENTE

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Abbildungen von Bullroarern aus Afrika
Afroamerikanische Sklaven tanzen zu Banjo- und Perkussionsbegleitung, um 1780

SCHAMANENTROMMELN

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… und rhythmische Klänge sind die kulturell überlieferten Wege zur Trance
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Commons: Percussion instruments – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


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Obwohl eigentlich gelernter Drucker, arbeitete er als Tresenkraft und Roady in einem der damals am angesagtesten Treffpunkte der Szene, dem ODEON.[4] Eine Kneipe mit einer Bühne für Live- Gigs. Die Rock und Pop Geschichte gab sich dort sozusagen die Hände und wurde dort auch irgendwie weitergeschrieben. Alternativen waren damals nur das JOVEL die KRONENBURG und eventuell später das Grünhaus.

Im Laufe der Jahre gab es dort hunderte von Auftritten verschiedener Musikstile. Eine Auflistung kann nur fragmentarisch und fast schon willkürlich sein.


Analog gilt das für die Bands. Einige waren schon weltberühmt. Andere sollten es noch werden. Einige waren nur Lokalmatadoren. Andere verschwanden wieder spurlos. Alphaville (Band), Die Toten Hosen, R.E.M., Klaus Fiehe, später Geier Sturzflug, Götz Alsmann, Split Mirrors WestBam Alternativen waren damals nur das JOVEL die KRONENBURG und eventuell später das Grünhaus.


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Rock ’n’ Roll

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Elvis Presley, 1957

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Chuck Berry

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Bad-Taste-Partys

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Zusammen mit Bodo Oesterling erfand Jürgen van den Berg die Bad-Taste-Partys, die Ende der 80er Jahre im Odeon, einem der berühmtesten Schauplätze in Münster für kleinere Konzerte mit einer Kapazität von nur 500 Leuten, stattfanden. Viele Bands spielten dort in den 80er und 90er Jahren, die später berühmt wurden. "Schringo" war dort als Roadie und als Zapfer tätig, trat aber auch selber auf.

BAD PARTY VORBILDER

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Eadweard Muybridge

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Laterna magica



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Kalacakra Monogram



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Über seine Lehr- und Wanderjahre in Asien hüllt er sich, wohl ganz im Stiel des Zens, voll in Schweigen. Auch die dort und später in Deutschland involvierten buddhistischen Mönche haben sich, wohl aufgrund ihrer Religion, in diesem Zusammenhang ausdrücklich nur wortlos geäussert. Nichts von geheimen Meditations- techniken und sonstigen archaischen, die wohl noch im Schamanismus und in der in Tibet von den Buddisten absorbierten Urreligion der dortigen indigenen Völker, dem BÖN tibetischem Buddismus begründet ist, ist von seinen Wandergefährten authentisch in Erfahrung zu bringen. Das ganze erinnert etwas an B. Traven. Auch dessen Identität war lange Zeit Gegenstand spekulativer Hypothesen. Alexandra David-Néel hat mit ihren bewegenden Reisebeschreibungen wohl dazu beigetragen. Er hat dort wohl Unterricht in der, im hier allerdigs unbekannten und wahrscheinlichauch nicht korrekt übersetzten, Schwerkraft- und Spasskörper Meditation erhalten. Bei Carlos Santana kann man Einflüsse von Meditation auf seine Musik deutlich vermuten.

Dalai Lama


Palden Lhamo wird Im Bön auch Srid (pa'i) rgyalmo genannt und gilt als Beschützerin, als große Mutter und als Symbol der Rhythmen von Leben und Tod.

Durch Asien, nahmentlich China, hat sich seine Weltsicht und sein Humor anscheinend um eine Komponente bereichert. Er studierte Daoismus, die wichtigsten Autoren Laozi, Zhuangzi, und das Daodejing. China, die Geschichte Chinas, die chinesische Kultur und DIE MAOTSETUNGIDEEN. Warscheinlich ist der prägende Einfluss allerdings von Zhuangzi ausgegangen. Dessen Weltsicht scheint hier am ehehesten durch.


Am Hofe Augusts des Starken war ebenfalls ein berühmter Hofnarr angestellt, der den passenden Namen Joseph Fröhlich trug.

Jan van Leiden Bernd Krechting Bernd Knipperdolling [[]]

Skulptur im Stil typischer Loriot-Zeichnungen: Roman Strobl, Bronze mit Bemalung von Patrick Przewloka,[5] 2016 (nach dem Titelbild von „Loriots großer Ratgeber“ 1983),[6] Loriotplatz, Bremen



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Der Chronist der damaligen Szene

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Ohne Ihn wären viele unwiederbringliche Momente der der münsteraner und eigentlich globalen Musikgeschichte unwiederbringlich verlohren. Unter dem einem berümten Mathematiker nachempfundenem Pseudonym (Adam Riese) betreibt er eine unter Musikern stark frequentierte Webseite .

Kooperation mit Helge Schneider

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Wullewupp Kartoffelsupp, 2009

Bei einer solchen Veranstaltung wurde er von Helge Schneider entdeckt, der ihn in seine Crew holte. Zusammen mit Helge Schneider schrieb er Anfang der 90er Jahre die Drehbücher zu den Filmen Texas – Doc Snyder hält die Welt in Atem und 00 Schneider – Jagd auf Nihil Baxter, in denen er auch in einer Nebenrolle mitspielte.


Der autobiographische Roman

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Zwischendurch schreibt er hin und wieder an einem stark autobiographisch gefärbten Roman. Es existiert ein unveröffenlichtes Manuskript mit dem vorläufigen Arbeitstitel :

ZUKUNFT & VERGANGENHEIT  Gegenwart gibt es nicht.

Jugend- und Sozialarbeit

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Seit 2010 trommelt van den Berg bei der Seniorenband „Trio Immergrün“ und der Seniorenband „Ganz in Rosen“, die sich dem 50er Jahre - Jazz, etwa im Stile von Hildegard Knef oder Marlene Dietrich verschrieben hat. Weiterhin engagiert sich der Schlagzeuger und Drehbuchautor auch in sozialen Projekten, wie Diskoabenden für Behinderte oder Hartz-IV-Betreuung im Rahmen eines sozialen Fördervereins. Er lebt heute ganz unspektulär an einer natürlich hier geheimgehalten Adresse in Oberhausen.

Helge Schneider bezeichnete ihn in seiner Autobiographie als den gefährlichsten Mann, den er kannte. Als Hommage widmete er Ihm und der Familie van den Berg, speziell auch seinem Vater, Otto van den Berg, der in fünf Filmen Schneiders mitwirkte, eine Hörspiel-CD , die den Titel „Weihnachten bei van den Bergs“ trägt.

Weihnachten bei Hoppenstedts

Loriot

Er verfasste mit Helge Schneider die Drehbücher zu den Filmen

„Der so ziemlich schrägste aller komischen Western […]. In seiner typischen Verweigerungskomik erzählt Helge Schneider von einem Westen, in dem immer was los ist, man weiß nur nicht genau was.“

Georg Seeßlen: Geschichte und Mythologie des Westernfilms, Marburg 1995, S. 193ff.

ADAM RIESE


Münsters Kulturpersonal[7] [3]


schringo van den Berg[8]


Schringo van den Berg[9] adamriese.info[4]

R O G E R T R A S H [10]

BUNCH OF VIOLETS [11]

YVONNE BERGER BAND [12]

GEORGE REINECKE AND THE PURPLE ASSED BABOONS[13]

KINKY GARLIC[14]

Bodo Oesterling[15]

CHEAP GRINGOS[16]

Bad Taste Partys[17]

DJ Adam Riese[18]

ODEON[19]

Äni(x)Väx[20]

GANZ IN ROSEN[21]

[22]

Otto Van den Berg[23]

filmography[24]

Weihnachten Bei Van Den Bergs — Helge Schneider[25]


odeon[26]


Achim Jaspert[27]

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[29]

[30]

[31]

[32]


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Einzelnachweise

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  1. Was macht eigentlich Schringo van den Berg?
  2. [http://www.adamriese.info/wmbunch.htm "BUNCH OF VIOLETS ca. 1988 - 92"]
  3. "Portrait of Chasi, Bonito's Son..." National Anthropological Archives. (retrieved July 29, 2010
  4. "odeon"
  5. Kathrin Aldenhoff: Skulptur für den Loriotplatz – Denkmal einer Freundschaft. In: Weser-Kurier. 20. Juni 2016, abgerufen am 15. Juli 2016.
  6. Thomas Kuzaj: Eine Bank für stillen Knollennasenmann. In: Kreiszeitung.de (Syke). 20. Juni 2016, abgerufen am 7. Januar 2018.
  7. Was macht eigentlich Münsters Kulturpersonal der 80er…?
  8. Schringo van den Berg? adamriese.info[1]
  9. Was macht eigentlich Schringo van den Berg?
  10. "S o n d e r s e i t e f ü r R O G E R T R A S H"
  11. "BUNCH OF VIOLETS ca. 1988 - 92"
  12. "YVONNE BERGER BAND 1991-1994"
  13. "GEORGE REINECKE AND THE PURPLE ASSED BABOONS Um 1991"
  14. "KINKY GARLIC (MAYBE ONEHUNDRED) 1991-93"
  15. "Bodo Oesterling"
  16. "CHEAP GRINGOS 1985 - 1987"
  17. "Bad Taste Partys"
  18. "DJ Adam Riese"
  19. [ "ODEON"]
  20. "Äni(x)Väx"
  21. "GANZ IN ROSEN Seit 2004"
  22. ""
  23. "Otto Van den Berg"
  24. "filmography"
  25. http://mp3red.me/28907969/helge-schneider-24-dezember-16-00-uhr-bei-van-den-bergs.html "Weihnachten Bei Van Den Bergs — Helge Schneider"]
  26. "odeon"
  27. " Achim Jaspert STARKSTROM. 1979 - 1981"
  28. KURZSCHLUSS"KURZSCHLUSS. 1981 - 1984"
  29. Jovel"Jovel"
  30. Peter Heines"Peter Heines"
  31. h-blockx"h-blockx"
  32. stadtgeflüster-muenster interview goetz-alsmann[http://www.stadtgefluester-muenster.de/interview/gotz-alsmann "stadtgeflüster-müster interview goetz-alsmann"]




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Geschichte im Geschichtsbuch

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„Jeder Mensch hat seine eigene Sprache. Sprache ist Ausdruck des Geistes.“

Top-100-Sprachen nach Muttersprachlern als Anteil an der Weltbevölkerung Liste der Sprachen nach Anzahl an Muttersprachlern im Jahre 2007 sowie die Sprachfamilie, zu der die Sprache gehört, und das Land mit der höchsten Anzahl an Sprechern. Quelle ist die schwedische Enzyklopädie Nationalencyclopedin.[1]

Einige Schriften der Welt in: Synopsis Universae Philologiae (1741)


Portal: Sprache – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Sprache

Vor der Entwicklung der Schrift war nur die mündliche Überlieferung von Wissensinhalten möglich. Alle bekannten frühen Hochkulturen (Sumer, Ägypten, Indus-Kultur, Reich der Mitte, Maya, Olmeken) werden mit der Verwendung der Schrift in Verbindung gebracht. Das Wort Schrift steht unter anderem für Zeichensysteme zur Bewahrung und Weitergabe von gesprochener oder anders kodierter Information. Vormals per Hand geschrieben und nur (visuell) lesbar oder (haptisch) erfassbar, können heutige Niederschriften oder Schriftstücke auch in für Menschen nicht unmittelbar nutzbarer Form vorliegen, um über technisches Gerät lesbar gemacht zu werden oder gar der Steuerung des Gerätes selbst zu dienen. Generell wird Schrift auf einem Träger (z. B. Papier, digitaler Speicher) notiert (geschrieben oder auf eine andere Weise auf den Träger gebracht) und zur Nutzung dekodiert (abgelesen, z. B. zur geistigen Aufnahme oder zur Steuerung eines Geräts).

Rezente Schriften der Welt
Ausgewählte Schriften in ihren Eigenbezeichnungen
Linker Block:
das Wort Hanzi (chinesische Schriftzeichen, von oben nach unten) links in Langzeichen, daneben in Kurzzeichen; darunter Braille in Braille, ganz unten Morse in Morsezeichen
Rechter Block: japanische Silbenschriften
• Linke Seite (von oben nach unten): Hiragana in Hiragana
• Rechte Seite (von oben nach unten): Katakana in Katakana
Mittlerer Block:
• Obere Zeile: ABC in lateinischer Schrift, rechts daneben Devanagari in Devanagari-Schrift,
Schesch (= Schreiberpalette) in ägyptischen Hieroglyphen, rechts davon Alefbet in hebräischer Schrift
• Mittlere Zeile: alphawito in neugriechischer Schrift, Kirilliza in kyrillischer Schrift, Abdschadiyya in arabischer Schrift
• Untere Zeile: Thailändisches Alphabet in Thai, Futhark in älteren Runen, Hangeul in koreanischer Schrift
K’inich Janaab Pakal I.

Maya-Schrift

Das arabische Alphabet (rechte Säule) in ursprünglicher Abdschad-Ordnung im Vergleich zum lateinischen, griechischen, phönizischen und hebräischen Alphabet. Verwandte Buchstaben sind im gleichen Farbton hinterlegt.

Chinesische Schrift

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Die Chinesische Schrift (chinesisch 中文字, Pinyin zhōngwénzì, Zhuyin ㄓㄨㄥ ㄨㄣˊ ㄗˋ) oder Han-Schrift (漢字 / 汉字, hànzì, Zhuyin ㄏㄢˋ ㄗˋ) fixiert die chinesischen Sprachen, vor allem das Hochchinesische, mit chinesischen Schriftzeichen. Sie ist damit ein zentraler Träger der chinesischen Kultur und diente auch als Grundlage der japanischen Schriften (Kanji, Hiragana, Katakana), einer vietnamesischen Schrift (Chữ nôm) und einer der koreanischen Schriften (Hanja).

Ägyptische Hieroglyphen

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Ägyptische Hieroglyphen

sumerische Keilschrift

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Keilschrift

Phönizische Schrift

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Phönizische Schrift

Brahmi-Schrift

Indischer Schriftenkreis

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Buchdruck im 15. Jahrhundert


Übersicht der weltweit verwendeten Alphabete
Schnittmengen verschiedener Alphabete

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Die verschiedenen Entwicklungs- stufen des Morse-Apparats bis 1844
Morsetaste der Firma G. Hasler Bern (ca. 1900)
Morse-Tafel

Die Morsezeichen, manchmal auch Morsealphabet oder Morsecode genannt, sind ein Zeichensatz zur Übermittlung von Buchstaben, Zahlen und übrigen Zeichen. Dabei wird ein konstantes Signal ein- und ausgeschaltet. Es besteht aus drei Symbolen: kurzes Signal, langes Signal und Pause.

Der Code kann als Tonsignal, als Funksignal, als elektrischer Puls mit einer Morsetaste über eine Telefonleitung, mechanisch oder optisch (etwa mit blinkendem Licht) übertragen werden – oder auch mit jedem sonstigen Medium, mit dem zwei verschiedene Zustände (wie etwa Ton oder kein Ton) eindeutig und in der zeitlichen Länge variierbar dargestellt werden können. Dieses Übertragungsverfahren nennt man Morsetelegrafie.

„König Wen-“ oder die „konventionelle“ Anordnung der Vierundsechzig Hexagramme

Das I Ging, hist. Romanisierung, heute: Yijing (chinesisch 易經 / 易经, Pinyin Yìjīng, W.-G. I-Ching – „Buch der Wandlungen od. Klassiker der Wandlungen“) ist eine Sammlung von Strichzeichen und zugeordneten Sprüchen. Es ist der älteste der klassischen chinesischen Texte. Seine legendäre Entstehungsgeschichte wird traditionell bis in das 3. Jahrtausend v. Chr. zurückgeführt. Das Werk ist im Chinesischen allgemein auch als Zhouyi (周易, Zhōuyì – „Wandlungen der Zhou“) bekannt.

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I Ging,

Plate from Joachim_Bouvet_Etat_present_de_la_Chine_1697
Joachim Bouvet übermittelte die Vierundsechzig Hexagramme aus China an Leibniz (1701)

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Leibniz’ Vier-Spezies-Rechenmaschine –- Original, um 1690
Dresdner Nachbau von Leibniz’ Rechenmaschine
  • [5]|Richard Wilhelm

I Ging · Das Buch der Wandlungen Inhaltsverzeichnis

  • [6]|Richard Wilhelm I Ging · Das Buch der Wandlungen

Anhang: Schema zum Auffinden der gezogenen I Ging-Zeichen


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  1. Mikael Parkvall, "Världens 100 största språk 2007" (Die 100 meistgesprochenen Sprachen 2007), in Nationalencyklopedin. Updates mit 2010 Schätzungen für die Top 10 Sprachen