„Uwe M. Borghoff“ – Versionsunterschied

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== Veröffentlichungen (Auswahl) ==
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* {{Literatur |Autor=Alessandro Scheffler Corvaja; Brigita Jeraj; Uwe M. Borghoff |Titel=The Rise of Intelligence Studies: A Model for Germany?|Sammelwerk=Connections: The Quaterly Journal |Nummer=15 |Datum=2016 |ISSN=1812-1098|Seiten=79 bis 106 |Online=http://connections-qj.org/system/files/15.1.06_intel_studies.pdf?download=1 |Abruf=2019-03-14}}
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|Autor=Aline Dobrovsky; Marko Hofmann; Uwe M. Borghoff
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|Herausgeber=R. Klempous et al.
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|Datum=2019
|ISBN=978-3-319-95995-5
|Seiten=79 bis 106
|Online=https://doi.org/10.1007/978-3-319-95996-2_19
|Abruf=2019-03-14}}


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 14. März 2019, 16:26 Uhr

Uwe M. Borghoff (* 1959) ist ein deutscher Informatiker und Hochschullehrer. Er ist Vizepräsident der Universität der Bundeswehr München.

Leben

Borghoff besuchte in den Jahren von 1970 bis 1979 das Hertzhaimer-Gymnasium Trostberg. Er studierte nach seinem Wehrdienst Informatik mit Mathematik an der Technischen Universität München. 1990 promovierte er dort und erhielt im Dezember 1993 die Lehrbefähigung (Habilitation) für das wissenschaftliche Fach Informatik.

1994 wechselte er ans Xerox Research Center Europe (jetzt Naver Labs Europe[1]) in Grenoble, Frankreich. Bei Xerox war er zunächst als Senior Scientist sowie Projektleiter und zuletzt als Leiter des Bereichs Coordination Technologies tätig.

1998 wurde er an die Fakultät für Informatik an der Universität der Bundeswehr München berufen. Seitdem hat er dort am Institut für Softwaretechnologie die C4-Professur für Informationsmanagement inne.[2] Zwischen 2002 und 2004 war er Dekan der Fakultät. Seit 2004 ist er Vizepräsident für Lehre an der Universität der Bundeswehr München.[3]

Seit 2008 ist er Gründungsvorstand des Weiterbildungsinstituts Campus Advanced Studies Center (CASC), der zentralen wissenschaftlichen Einrichtung für die akademische Weiterbildung an der Universität.[4]

Seit 2018 ist er gemeinsam mit Jan-Hendrik Dietrich Leiter des Center for Intelligence and Security Studies (CISS)[5] und des gemeinsam von der Hochschule des Bundes und der Universität der Bundeswehr München getragenen Studienganges Master in Intelligence and Security Studies (MISS).[6] Dies ist der bislang einzige auf Intelligence Studies spezialisierte Studiengang in Deutschland.[7]

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Alessandro Scheffler Corvaja; Brigita Jeraj; Uwe M. Borghoff: The Rise of Intelligence Studies: A Model for Germany? In: Connections: The Quaterly Journal. Band 15, Nr. 1, 2016, ISSN 1812-1098, S. 79 bis 106 (connections-qj.org [PDF; abgerufen am 14. März 2019]).
  • Aline Dobrovsky; Marko Hofmann; Uwe M. Borghoff: The Rise of Intelligence Studies: A Model for Germany? In: R. Klempous et al. (Hrsg.): Cognitive Infocommunications, Theory and Applications. Springer-Verlag, 2019, ISBN 978-3-319-95995-5, S. 79 bis 106 (doi.org [abgerufen am 14. März 2019]).

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Naver Labs Europe. In: Website Naver Labs Europe. Naver Labs Europe, abgerufen am 13. März 2019.
  2. Professuren. In: Website der Universität der Bundeswehr München. Universität der Bundeswehr München, abgerufen am 13. März 2019.
  3. Vizepräsidenten. In: Website der Universität der Bundeswehr München. Universität der Bundeswehr München, abgerufen am 13. März 2019.
  4. CASC. In: Website der Universität der Bundeswehr München. Universität der Bundeswehr München, abgerufen am 13. März 2019.
  5. CISS. In: Website der Universität der Bundeswehr München. Universität der Bundeswehr München, abgerufen am 13. März 2019.
  6. Spionage als Hochschulfach - "007" kommt in den Hörsaal. In: Website der Deutschen Welle. 15. Januar 2019, abgerufen am 13. März 2019.
  7. Spione studieren jetzt in Neubiberg, Neuer Master-Studiengang an der Universität der Bundeswehr. In: https://www.sueddeutsche.de/. 14. Januar 2019, abgerufen am 8. Februar 2019.