„Astrid Schütz“ – Versionsunterschied

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'''Astrid Schütz''' (* [[28. Dezember]] [[1960]] in [[Würzburg]]) ist eine [[Deutschland|deutsche]] [[Psychologin]] und [[Hochschullehrer]]in an der [[Otto-Friedrich-Universität Bamberg|Universität Bamberg]].<ref>uni-bamberg.de: ''[https://www.uni-bamberg.de/news/artikel/neue-profs/ Otto-Friedrich-Universität Bamberg: Familiär weltoffen]'', Zugriff am 29. April 2011</ref>
'''Astrid Schütz''' (* [[28. Dezember]] [[1960]] in [[Würzburg]]) ist eine [[Deutschland|deutsche]] [[Psychologin]] und [[Hochschullehrer]]in an der [[Otto-Friedrich-Universität Bamberg|Universität Bamberg]].


== Biografie ==
== Biografie ==
Nach dem Abitur am [[Johannes-Scharrer-Gymnasium (Nürnberg)]] absolvierte Schütz von 1980 bis 1986 ein Studium der [[Psychologie]], [[Soziologie]] und [[Pädagogik]] an den Universitäten [[Erlangen]]-[[Nürnberg]], [[Bamberg]] und an der University of Alabama.
Nach dem Abitur am [[Johannes-Scharrer-Gymnasium (Nürnberg)]] absolvierte Schütz von 1980 bis 1986 ein Studium der [[Psychologie]], [[Soziologie]] und [[Pädagogik]] an den Universitäten [[Erlangen]]-[[Nürnberg]], [[Bamberg]] und an der [[University of Alabama]].
Von 1986 bis 1990 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin und von 1990 bis 1999 wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik der Universität Bamberg. In dieser Zeit erfolgte 1992 ihre [[Promotion (Doktor)|Promotion]] mit einer [[Dissertation]] unter dem Thema „Selbstdarstellung von Politikern. Analyse von Wahlkampfauftritten“.
Von 1986 bis 1990 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin und von 1990 bis 1999 wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik der Universität Bamberg. In dieser Zeit erfolgte 1992 ihre [[Promotion (Doktor)|Promotion]] mit einer [[Dissertation]] unter dem Thema „Selbstdarstellung von Politikern. Analyse von Wahlkampfauftritten“.
Es folgten Forschungsaufenthalte an der University of Virginia und der Case Western Reserve University, Cleveland, Ohio. 1999 [[Habilitation|habilitierte]] sie sich mit dem Thema „Selbstwertdynamik und Selbstwertregulation. Varianten positiver Selbsteinschätzung zwischen Selbstakzeptanz bis Arroganz.“
Es folgten Forschungsaufenthalte an der [[University of Virginia]] und der [[Case Western Reserve University]], Cleveland, Ohio. 1999 [[Habilitation|habilitierte]] sie sich mit dem Thema „Selbstwertdynamik und Selbstwertregulation. Varianten positiver Selbsteinschätzung zwischen Selbstakzeptanz bis Arroganz.“

Von Dezember 1999 bis März 2011 war Schütz Professorin für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik an der [[Technische Universität Chemnitz|TU Chemnitz]] und seit 2009 auch [[Dekan (Hochschule)|Dekanin]] der [[Fakultät (Hochschule)|Fakultät]] für Human- und Sozialwissenschaften. 2011 folgte sie dem Ruf an die Universität Bamberg und hat den Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie inne.
Von Dezember 1999 bis März 2011 war Schütz Professorin für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik an der [[Technische Universität Chemnitz|TU Chemnitz]] und seit 2009 auch [[Dekan (Hochschule)|Dekanin]] der [[Fakultät (Hochschule)|Fakultät]] für Human- und Sozialwissenschaften. Im April 2011 folgte sie dem Ruf an die Universität Bamberg, wo sie den Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik innehat.
Im Sommersemester 2012 wurde sie auf Vorschlag des Präsidenten [[Godehard Ruppert]] zur Vizepräsidentin für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs gewählt; am 1. Oktober 2012 trat sie ihr Amt an.<ref>[https://www.uni-bamberg.de/news/artikel/vp-wahl2012/]</ref>
Im Sommersemester 2012 wurde sie auf Vorschlag des Präsidenten [[Godehard Ruppert]] zur Vizepräsidentin für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs gewählt; am 1. Oktober 2012 trat sie ihr Amt an.<ref>{{Internetquelle |autor=Monica Fröhlich |url=https://www.uni-bamberg.de/news/artikel/vp-wahl2012/ |titel=„Erfahrungen, Ziele, Visionen“. Die neue Vizepräsidentin Astrid Schütz stellt sich vor |hrsg=Universität Bamberg |datum=2012-07-20 |abruf=2021-10-25}}</ref>


== Wirken ==
== Wirken ==
Schwerpunkte ihrer Arbeit sind die Themen Strategien der Selbstdarstellung in der Politik, Selbstwertgefühl, Stressbewältigung in Familien und psychologische Aspekte privater Homepages.
Schwerpunkte ihrer Arbeit sind die [[Differentielle Psychologie]] und Themen wie Strategien der Selbstdarstellung in der Politik, Selbstwertgefühl, Stressbewältigung in Familien und [[emotionale Intelligenz]].

Sie schreibt auch Bücher für ein breiteres Publikum und leitet seit 2012 das Kompetenzzentrum für Angewandte Personalpsychologie an der Universität Bamberg, das Theorie und Praxis verbinden soll.<ref>{{Internetquelle |autor=Andrea Lösel |url=https://www.uni-bamberg.de/news/artikel/portraet-schuetz/ |titel=In Franken daheim – in der Welt zuhause. Psychologin Astrid Schütz im Porträt |hrsg=Universität Bamberg |datum=2012-02-06 |abruf=2021-10-25}}</ref>


== Werke ==
== Werke (Auswahl) ==
* ''Selbstdarstellung von Politikern. Analyse von Wahlkampfauftritten.'' Dt. Studien-Verl., Weinheim 1992; ISBN 3-89271-293-X (zugl. Univ., Diss., Bamberg 1990); 278 + 31 S.
* {{Literatur |Autor=Astrid Schütz |Titel=Selbstdarstellung von Politikern. Analyse von Wahlkampfauftritten |Verlag=Deutscher Studien-Verlag |Ort=Weinheim |Datum=1992 |ISBN=3-89271-293-X |Kommentar=zugleich Dissertation an der Universität Bamberg 1990 |Umfang=278 + 31 |Typ=wl}}
* mit Lothar Laux: ''"Wir, die wir gut sind". Die Selbstdarstellung von Politikern zwischen Glorifizierung und Glaubwürdigkeit.'' Mit einem Interview von Wolfgang Herles und Collagen von Hakon Ruprecht. Dt. Taschenbuch-Verl., München 1996, ISBN 3-423-04683-X; 223 S.
* {{Literatur |Autor=mit Lothar Laux |Titel=„Wir, die wir gut sind“. Die Selbstdarstellung von Politikern zwischen Glorifizierung und Glaubwürdigkeit. |TitelErg=Mit einem Interview von Wolfgang Herles und Collagen von Hakon Ruprecht |Verlag=Deutscher Taschenbuch-Verlag |Ort=München |Datum=1996 |ISBN=3-423-04683-X |Umfang=223}}
* ''Psychologie des Selbstwertgefühls. Von Selbstakzeptanz bis Arroganz.'' Kohlhammer, Stuttgart 2003
* {{Literatur |Autor=Astrid Schütz |Titel=Psychologie des Selbstwertgefühls. Von Selbstakzeptanz bis Arroganz |Verlag=Kohlhammer |Ort=Stuttgart |Datum=2003 |Auflage=2., aktualisierte |JahrEA=2000 |Typ=wl}}
* {{Literatur |Hrsg=Astrid Schütz |Titel=Neue Medien im Alltag. Befunde aus den Bereichen Arbeit, Lernen und Freizeit = New media in everyday life |Verlag=Pabst |Ort=Lengerich / Berlin / Bremen / Miami / Riga / Viernheim / Wien / Zagreb |Datum=2005}}
* (Hrsg.): ''Psychologie. Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder.'' Kohlhammer, Stuttgart 2005 (3., vollst. überarb. und erw. Aufl.); ISBN 3-17-018373-7; 556 S.
* {{Literatur |Autor=mit Lasse Hoge |Titel=Positives Denken. Vorteile – Risiken – Alternativen |Verlag=Kohlhammer |Ort=Stuttgart |Datum=2007 |Umfang=218 |Kommentar=mit Abbildungen}}
* ''Je selbstsicherer, desto besser? Licht und Schatten positiver Selbstbewertung.'' Beltz, PVU, Weinheim / Basel 2005
* {{Literatur |Hrsg=Astrid Schütz |Titel=Psychologie. Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder |Verlag=Kohlhammer |Ort=Stuttgart |Datum=2015 |Auflage=5., überarbeitete und erweiterte |ISBN=978-3-17-026133-4 |Umfang=612}}
* (als Hrsg.): ''Neue Medien im Alltag. Befunde aus den Bereichen Arbeit, Lernen und Freizeit = New media in everyday life.'' Pabst, Lengerich / Berlin / Bremen / Miami / Riga / Viernheim / Wien / Zagreb 2005
* {{Literatur |Autor=mit Martin Rüdiger und Katrin Rentzsch |Titel=Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie |Verlag=Hogrefe |Ort=Bern |Datum=2016 |ISBN=978-3-456-85592-9 |Umfang=229}}
* mit Ina Sellin: ''Multidimensionale Selbstwertskala. MSWS. Manual.'' Hogrefe, Göttingen / Bern / Wien / Toronto / Seattle / Oxford / Prag 2006
* {{Literatur |Autor=mit Katrin Rentzsch und Ina Sellin |Titel=MSWS. Multidimensionale Selbstwertskala. Manual |Verlag=Hogrefe |Ort=Göttingen |Datum=2017 |Auflage=2., vollständig überarbeitete und neu normierte |JahrEA=2006 |Umfang=104}}
* mit Lasse Hoge: ''Positives Denken. Vorteile – Risiken – Alternativen.'' Kohlhammer, Stuttgart 2007; 218 S. m. Abb.
* mit Jessica Röhner: ''Psychologie der Kommunikation.'' 2. Auflage. Springer Fachmedien, Wiesbaden 2016, ISBN 3-662-61337-9.
* {{Literatur |Autor=mit Jessica Röhner |Titel=Psychologie der Kommunikation |Auflage=3. |Verlag=Springer Lehrbuch |Ort=Heidelberg |Datum=2020 |ISBN=3-662-61337-9 |JahrEA=2012}}
* {{Literatur |Autor=mit Christina Köppe und Maike Andresen |Titel=Was Führungskräfte über Psychologie wissen sollten |Verlag=Hogrefe |Ort=Bern |Datum=2020 |ISBN=978-3-456-85630-8}}
* Astrid Schütz; Martin Rüdiger; Katrin Rentzsch: ''Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie.'' Hogrefe Verlag, Bern 2016, ISBN 978-3-456-85592-9, 229 S.
* {{Literatur |Autor=mit Jessica Röhner |Titel=Essenzen – Im Gespräch mit Paul Watzlawick |Verlag=Hogrefe |Ort=Bern |Datum=2021 |ISBN=978-3-456-86118-0}}
* mit Jessica Röhner: ''Psychologie der Kommunikation.'' 3. Auflage. Springer Lehrbuch, Heidelberg 2020, ISBN 3-662-61337-9.
* Astrid Schütz, Christina Köppe, Maike Andresen (2020). ''Was Führungskräfte über Psychologie wissen sollten''. Bern: Hogrefe. ISBN 978-3-456-85630-8.
* mit Jessica Röhner: ''Essenzen – Im Gespräch mit Paul Watzlawick''. Hogrefe Verlag, Bern 2021, ISBN 978-3-456-86118-0.
* Marina Schall, Astrid Schütz (2021). Macht Erfolg glücklich? Hogrefe Verlag, ISBN 978-3-456-85937-8.


== Weblinks ==
== Weblinks ==
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* [https://www.uni-bamberg.de/?id=46621 Homepage der Universität Bamberg (darin: Liste der Aktivitäten)]
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== Einzelnachweise ==
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Version vom 25. Oktober 2021, 18:38 Uhr

Astrid Schütz (2016)

Astrid Schütz (* 28. Dezember 1960 in Würzburg) ist eine deutsche Psychologin und Hochschullehrerin an der Universität Bamberg.

Biografie

Nach dem Abitur am Johannes-Scharrer-Gymnasium (Nürnberg) absolvierte Schütz von 1980 bis 1986 ein Studium der Psychologie, Soziologie und Pädagogik an den Universitäten Erlangen-Nürnberg, Bamberg und an der University of Alabama. Von 1986 bis 1990 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin und von 1990 bis 1999 wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik der Universität Bamberg. In dieser Zeit erfolgte 1992 ihre Promotion mit einer Dissertation unter dem Thema „Selbstdarstellung von Politikern. Analyse von Wahlkampfauftritten“. Es folgten Forschungsaufenthalte an der University of Virginia und der Case Western Reserve University, Cleveland, Ohio. 1999 habilitierte sie sich mit dem Thema „Selbstwertdynamik und Selbstwertregulation. Varianten positiver Selbsteinschätzung zwischen Selbstakzeptanz bis Arroganz.“

Von Dezember 1999 bis März 2011 war Schütz Professorin für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik an der TU Chemnitz und seit 2009 auch Dekanin der Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften. Im April 2011 folgte sie dem Ruf an die Universität Bamberg, wo sie den Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik innehat. Im Sommersemester 2012 wurde sie auf Vorschlag des Präsidenten Godehard Ruppert zur Vizepräsidentin für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs gewählt; am 1. Oktober 2012 trat sie ihr Amt an.[1]

Wirken

Schwerpunkte ihrer Arbeit sind die Differentielle Psychologie und Themen wie Strategien der Selbstdarstellung in der Politik, Selbstwertgefühl, Stressbewältigung in Familien und emotionale Intelligenz.

Sie schreibt auch Bücher für ein breiteres Publikum und leitet seit 2012 das Kompetenzzentrum für Angewandte Personalpsychologie an der Universität Bamberg, das Theorie und Praxis verbinden soll.[2]

Werke (Auswahl)

  • Selbstdarstellung von Politikern. Analyse von Wahlkampfauftritten. Deutscher Studien-Verlag, Weinheim 1992, ISBN 3-89271-293-X (278 + 31 S., zugleich Dissertation an der Universität Bamberg 1990).
  • mit Lothar Laux: „Wir, die wir gut sind“. Die Selbstdarstellung von Politikern zwischen Glorifizierung und Glaubwürdigkeit. Mit einem Interview von Wolfgang Herles und Collagen von Hakon Ruprecht. Deutscher Taschenbuch-Verlag, München 1996, ISBN 3-423-04683-X (223 S.).
  • Psychologie des Selbstwertgefühls. Von Selbstakzeptanz bis Arroganz. 2., aktualisierte Auflage. Kohlhammer, Stuttgart 2003 (Erstausgabe: 2000).
  • Astrid Schütz (Hrsg.): Neue Medien im Alltag. Befunde aus den Bereichen Arbeit, Lernen und Freizeit = New media in everyday life. Pabst, Lengerich / Berlin / Bremen / Miami / Riga / Viernheim / Wien / Zagreb 2005.
  • mit Lasse Hoge: Positives Denken. Vorteile – Risiken – Alternativen. Kohlhammer, Stuttgart 2007 (218 S., mit Abbildungen).
  • Astrid Schütz (Hrsg.): Psychologie. Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder. 5., überarbeitete und erweiterte Auflage. Kohlhammer, Stuttgart 2015, ISBN 978-3-17-026133-4 (612 S.).
  • mit Martin Rüdiger und Katrin Rentzsch: Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie. Hogrefe, Bern 2016, ISBN 978-3-456-85592-9 (229 S.).
  • mit Katrin Rentzsch und Ina Sellin: MSWS. Multidimensionale Selbstwertskala. Manual. 2., vollständig überarbeitete und neu normierte Auflage. Hogrefe, Göttingen 2017 (104 S., Erstausgabe: 2006).
  • mit Jessica Röhner: Psychologie der Kommunikation. 3. Auflage. Springer Lehrbuch, Heidelberg 2020, ISBN 3-662-61337-9 (Erstausgabe: 2012).
  • mit Christina Köppe und Maike Andresen: Was Führungskräfte über Psychologie wissen sollten. Hogrefe, Bern 2020, ISBN 978-3-456-85630-8.
  • mit Jessica Röhner: Essenzen – Im Gespräch mit Paul Watzlawick. Hogrefe, Bern 2021, ISBN 978-3-456-86118-0.

Einzelnachweise

  1. Monica Fröhlich: „Erfahrungen, Ziele, Visionen“. Die neue Vizepräsidentin Astrid Schütz stellt sich vor. Universität Bamberg, 20. Juli 2012, abgerufen am 25. Oktober 2021.
  2. Andrea Lösel: In Franken daheim – in der Welt zuhause. Psychologin Astrid Schütz im Porträt. Universität Bamberg, 6. Februar 2012, abgerufen am 25. Oktober 2021.