„Kühlmittelkreislauf“ – Versionsunterschied

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* Organische Kühlmittel – Trotz einiger positiver Eigenschaften (keine Brennbarkeit bei bestimmten [[Halogenkohlenwasserstoff]]en, höherer [[Siedepunkt]] als Wasser, gute Eignung als [[Neutronenmoderator]]) hat die [[Radiolyse]] und daraus folgende (ungewollte) [[Polymerisation]] sowie die teilweise Bildung [[freie Radikale|freier Radikale]] diese Kühlmittel letztlich nicht für den großtechnischen Einsatz geeignet erscheinen lassen
* Organische Kühlmittel – Trotz einiger positiver Eigenschaften (keine Brennbarkeit bei bestimmten [[Halogenkohlenwasserstoff]]en, höherer [[Siedepunkt]] als Wasser, gute Eignung als [[Neutronenmoderator]]) hat die [[Radiolyse]] und daraus folgende (ungewollte) [[Polymerisation]] sowie die teilweise Bildung [[freie Radikale|freier Radikale]] diese Kühlmittel letztlich nicht für den großtechnischen Einsatz geeignet erscheinen lassen
* [[überkritisches Wasser]] hätte gegenüber flüssigem Wasser den Vorteil höherer erreichbarer Temperaturen (und damit besserer [[Prozesswärme]] bzw. höherer [[Carnot-Wirkungsgrad]]e), jedoch sind Fragen der Korrosion bis heute ungeklärt.<ref>http://large.stanford.edu/courses/2017/ph241/jones-c2/</ref> Ähnlich verhält es sich mit CO<sub>2</sub> jenseits seines [[kritischer Punkt (Thermodynamik)|kritischen Punkts]]. Aufgrund der sehr stark von Druck und Temperatur abhängigen Dichte überkritischer Fluide ließe sich das Neutronenspektrum (höherer bzw. niedrigerer Anteil [[Neutron#Klassifizierung| schneller Neutronen]]) sehr fein einstellen und je nach [[Abbrand (Kerntechnik)|Abbrand]] Brutzahlen nahe an oder sogar ''über'' 1 erreichen.<ref>https://inis.iaea.org/collection/NCLCollectionStore/_Public/33/007/33007996.pdf</ref><ref>https://file.scirp.org/pdf/WJNST_2015102814120876.pdf</ref>
* [[überkritisches Wasser]] hätte gegenüber flüssigem Wasser den Vorteil höherer erreichbarer Temperaturen (und damit besserer [[Prozesswärme]] bzw. höherer [[Carnot-Wirkungsgrad]]e), jedoch sind Fragen der Korrosion bis heute ungeklärt.<ref>http://large.stanford.edu/courses/2017/ph241/jones-c2/</ref> Ähnlich verhält es sich mit CO<sub>2</sub> jenseits seines [[kritischer Punkt (Thermodynamik)|kritischen Punkts]]. Aufgrund der sehr stark von Druck und Temperatur abhängigen Dichte überkritischer Fluide ließe sich das Neutronenspektrum (höherer bzw. niedrigerer Anteil [[Neutron#Klassifizierung| schneller Neutronen]]) sehr fein einstellen und je nach [[Abbrand (Kerntechnik)|Abbrand]] Brutzahlen nahe an oder sogar ''über'' 1 erreichen.<ref>https://inis.iaea.org/collection/NCLCollectionStore/_Public/33/007/33007996.pdf</ref><ref>https://file.scirp.org/pdf/WJNST_2015102814120876.pdf</ref>

== Weitere Anwendungsbereiche ==

* '''Konventionelle Kraftwerke:''' In Kohle-, Gas- und Ölkraftwerken werden Kühlmittelkreisläufe verwendet, um die Turbinen und andere Komponenten vor Überhitzung zu schützen. Wasserdampf ist ein häufiges Kühlmittel in diesen Anwendungen.
* '''Industrielle Prozesse:''' In vielen Industriezweigen werden Kühlmittelkreisläufe eingesetzt, um Produktionsanlagen, Maschinen und Werkzeuge auf optimalen Betriebstemperaturen zu halten. Dies gilt insbesondere für die Metallverarbeitung, Kunststoffherstellung und chemische Industrie.
* '''Fahrzeugkühlung''': In Kraftfahrzeugen, Flugzeugen und Schiffen werden Kühlmittelkreisläufe verwendet, um Motoren, Bremsen und elektronische Systeme zu kühlen. Hier kommt oft ein Gemisch aus Wasser und Frostschutzmittel zum Einsatz.<ref>{{Literatur |Autor=W. Kamm |Titel=Kühlung des Motors im Fahrzeug |Sammelwerk=Das Kraftfahrzeug: Betriebsgrundlagen, Berechnung, Gestaltung und Versuch |Verlag=Springer |Ort=Berlin, Heidelberg |Datum=1936 |ISBN=978-3-642-91016-6 |DOI=10.1007/978-3-642-91016-6_27 |Seiten=176–184 |Online=https://doi.org/10.1007/978-3-642-91016-6_27 |Abruf=2023-09-09}}</ref>
* '''Klimaanlagen:''' In Klimaanlagen für Gebäude und Fahrzeuge wird ein Kühlmittelkreislauf verwendet, um Wärme aus dem Innenraum abzuführen und kühle Luft zu erzeugen.
* '''Elektronik:''' Elektronische Geräte, darunter Computer und Server, verwenden Kühlmittelkreisläufe, um die Betriebstemperaturen der Komponenten auf einem optimalen Niveau zu halten und eine zuverlässige Funktion sicherzustellen.
* '''Medizinische Geräte:''' Einige medizinische Geräte wie Magnetresonanztomographen (MRT) verfügen über Kühlmittelkreisläufe, um die Temperatur der empfindlichen Instrumente zu stabilisieren. In all diesen Anwendungen spielen Kühlmittelkreisläufe eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung von Betriebseffizienz, Sicherheit und Langlebigkeit der Systeme. Die Wahl des geeigneten Kühlmittels und die Auslegung des Kreislaufs hängen von den spezifischen Anforderungen und Betriebsbedingungen jeder Anwendung ab.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.kka-online.info/artikel/kka_Kuehlung_eines_Kernspintomographen-1007551.html |titel=KKA {{!}} Kälte Klima Aktuell – Fachzeitschrift & Profimagazin |sprache=de |abruf=2023-09-09}}</ref>

== Kühlmittel ==
Es gibt verschiedene Arten von Kühlmitteln, die in Kühlkreisläufen verwendet werden können. Die Auswahl des richtigen Kühlmittels hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Anwendungsbereichs und der Betriebsbedingungen. Einige Häufig verwendete Kühlmittel sind.

# '''Wasser:''' Wasser ist das am häufigsten verwendete Kühlmittel in vielen Kühlkreisläufen. Es ist kostengünstig und hat gute Wärmeübertragungseigenschaften. Allerdings kann reines Wasser bei niedrigen Temperaturen einfrieren und bei hohen Temperaturen verdampfen.
# '''Ethylenglykol:''' Ethylenglykol ist ein weit verbreitetes Frostschutzmittel, das in Kühlsystemen von Fahrzeugen und vielen anderen Anwendungen verwendet wird. Es senkt den Gefrierpunkt von Wasser und erhöht den Siedepunkt, was es ideal für den ganzjährigen Einsatz macht.
# '''Propylenglykol:''' Propylenglykol ist ein alternatives Frostschutzmittel zu Ethylenglykol und wird oft in Anwendungen verwendet, in denen Lebensmittelkontakt vermieden werden muss, da es als sicherer für den Menschen gilt.
# '''Glykol-Wasser-Mischungen:''' Diese Mischungen bestehen aus Wasser und Ethylenglykol oder Propylenglykol und werden in verschiedenen Konzentrationen verwendet, um den Frostschutz und die Siedetemperatur je nach Bedarf anzupassen.
# '''Mineralöl:''' In einigen Industrieanwendungen wird Mineralöl als Kühlmittel verwendet. Es hat gute Schmiereigenschaften und kann hohe Temperaturen aushalten.
# '''Luft:''' Luftkühlungssysteme werden in einigen industriellen Anwendungen und in einigen Fahrzeugen eingesetzt, um die Temperatur zu senken.
# '''Kohlendioxid (CO2):''' Kohlendioxid kann in Hochleistungsanwendungen wie der Kühlung von Computern und elektronischen Geräten verwendet werden.
# '''Fluorokohlenwasserstoffe (FKW):''' Einige fluorhaltige Kühlmittel wie R134a werden in Klimaanlagen und Kühlsystemen für Fahrzeuge und Gebäude verwendet.
# '''Ammoniak (NH3):''' Ammoniak wird in industriellen Kühlsystemen wie Kühllagern und -anlagen verwendet.
# '''Silikonöle:''' Silikonöle können bei hohen Temperaturen und in Hochvakuumanwendungen verwendet werden.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.kuehlfluessigkeit.com/ |titel=Kühlflüssigkeit für das Auto: Infos, Freigaben, Vergleiche & Alternativen |sprache=de-DE |abruf=2023-09-09}}</ref>


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Version vom 9. September 2023, 17:47 Uhr

Ein Kühlmittelkreislauf ist ein System, das dazu dient, eine sich selbst erhitzende oder von außen erhitzte Einrichtung auf ein angemessenes Maß abzukühlen. Im Allgemeinen besteht dieses System aus Rohrleitungen, Pumpen und einer Wärmesenke. Ein im Kreislauf zirkulierendes Kühlmittel (z. B. Wasser) wird an der Wärmequelle entlanggeführt, erwärmt sich dabei und gibt die aufgenommene Wärme an der Wärmesenke wieder ab.

Anwendung in der Kerntechnik

In der Kerntechnik dient der Kühlmittelkreislauf dazu, die im Reaktorkern durch Kernspaltung erzeugte Wärme abzuführen und mit Hilfe der Turbinen in elektrische Energie umzuwandeln. Gleichzeitig wird dadurch eine unzulässige Überhitzung des Reaktorkerns verhindert, der zur Kernschmelze führen könnte. Bei flüssigen Kühlmitteln spielt der Dampfblasenkoeffizient eine Rolle. Vereinfacht gesagt ist er positiv, wenn das Kühlmittel in erster Linie als Neutronengift in Erscheinung tritt und negativ, wenn das Kühlmittel der hauptsächliche oder einzige Neutronenmoderator ist. Zu große positive Dampfblasenkoeffizienten führen im schlimmsten Fall durch positive Rückkopplung zu einem Vorgehen analog zum (chemischen) thermischen Durchgehen.

Übliche Kühlmittel

Die technische Ausführung der Kühlkreisläufe in Kernkraftwerken hängt vom Reaktortyp ab.

  • Druckwasserreaktoren besitzen zwei große Kühlkreisläufe: einen Primärkreislauf und einen Sekundärkreislauf. Im Primärkreislauf hat das Kühlmittel Wasser direkten Kontakt mit den Brennelementen. Er besteht aus dem Reaktordruckbehälter, den Primärkühlmittelpumpen, den Dampferzeugern, dem Druckhalter und den sie verbindenden Rohrleitungen. Der Sekundärkreislauf führt den Frischdampf aus dem Sicherheitsbehälter heraus zur Turbine. Daneben gibt es Not- und Nachkühlsysteme.
  • Siedewasserreaktoren besitzen im Gegensatz zu Druckwasserreaktoren nur einen Kühlkreislauf für den normalen Betrieb. Der Dampf wird unmittelbar im Reaktordruckbehälter erzeugt und direkt der Turbine zugeleitet.
  • Bei Hochtemperaturreaktoren erfolgt die Kühlung zumeist durch ein Gas. Meist ist dies Helium, das unter einem Druck von 40 bis 60 bar steht.
  • Brutreaktoren benötigen wegen ihrer spezifischen reaktorphysikalischen Eigenschaften ein Kühlmittel, das Neutronen möglichst wenig moderiert und absorbiert, aber gute Wärmeübertragungseigenschaften aufweist. Bevorzugt wird daher flüssiges Natrium, das jedoch den Nachteil hat, dass es bei Luftzufuhr in Brand gerät. Andere Flüssigmetalle, die zur Kühlung verwendet werden, sind eutektische Legierungen wie NaK oder Blei-Bismut. Trotz des Vorteils bereits bei Raumtemperatur flüssig zu sein, wird Quecksilber nur sehr selten als Kühlmittel verwendet.
  • Beim französischen UNGG, dem britischen Magnox und dem darauf aufbauenden AGR findet die Kühlung mittels CO2 statt

Theoretisch diskutierte Kühlmittel

Im Verlauf der Entwicklung der Kerntechnik wurden verschiedene Kühlmittel diskutiert oder im Rahmen von Forschungsreaktoren praktisch erprobt. Bisher konnten sie sich jedoch nicht gegen die oben genannten Kühlmittel durchsetzen. Zu nennen sind hier vor allem:

Weitere Anwendungsbereiche

  • Konventionelle Kraftwerke: In Kohle-, Gas- und Ölkraftwerken werden Kühlmittelkreisläufe verwendet, um die Turbinen und andere Komponenten vor Überhitzung zu schützen. Wasserdampf ist ein häufiges Kühlmittel in diesen Anwendungen.
  • Industrielle Prozesse: In vielen Industriezweigen werden Kühlmittelkreisläufe eingesetzt, um Produktionsanlagen, Maschinen und Werkzeuge auf optimalen Betriebstemperaturen zu halten. Dies gilt insbesondere für die Metallverarbeitung, Kunststoffherstellung und chemische Industrie.
  • Fahrzeugkühlung: In Kraftfahrzeugen, Flugzeugen und Schiffen werden Kühlmittelkreisläufe verwendet, um Motoren, Bremsen und elektronische Systeme zu kühlen. Hier kommt oft ein Gemisch aus Wasser und Frostschutzmittel zum Einsatz.[4]
  • Klimaanlagen: In Klimaanlagen für Gebäude und Fahrzeuge wird ein Kühlmittelkreislauf verwendet, um Wärme aus dem Innenraum abzuführen und kühle Luft zu erzeugen.
  • Elektronik: Elektronische Geräte, darunter Computer und Server, verwenden Kühlmittelkreisläufe, um die Betriebstemperaturen der Komponenten auf einem optimalen Niveau zu halten und eine zuverlässige Funktion sicherzustellen.
  • Medizinische Geräte: Einige medizinische Geräte wie Magnetresonanztomographen (MRT) verfügen über Kühlmittelkreisläufe, um die Temperatur der empfindlichen Instrumente zu stabilisieren. In all diesen Anwendungen spielen Kühlmittelkreisläufe eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung von Betriebseffizienz, Sicherheit und Langlebigkeit der Systeme. Die Wahl des geeigneten Kühlmittels und die Auslegung des Kreislaufs hängen von den spezifischen Anforderungen und Betriebsbedingungen jeder Anwendung ab.[5]

Kühlmittel

Es gibt verschiedene Arten von Kühlmitteln, die in Kühlkreisläufen verwendet werden können. Die Auswahl des richtigen Kühlmittels hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Anwendungsbereichs und der Betriebsbedingungen. Einige Häufig verwendete Kühlmittel sind.

  1. Wasser: Wasser ist das am häufigsten verwendete Kühlmittel in vielen Kühlkreisläufen. Es ist kostengünstig und hat gute Wärmeübertragungseigenschaften. Allerdings kann reines Wasser bei niedrigen Temperaturen einfrieren und bei hohen Temperaturen verdampfen.
  2. Ethylenglykol: Ethylenglykol ist ein weit verbreitetes Frostschutzmittel, das in Kühlsystemen von Fahrzeugen und vielen anderen Anwendungen verwendet wird. Es senkt den Gefrierpunkt von Wasser und erhöht den Siedepunkt, was es ideal für den ganzjährigen Einsatz macht.
  3. Propylenglykol: Propylenglykol ist ein alternatives Frostschutzmittel zu Ethylenglykol und wird oft in Anwendungen verwendet, in denen Lebensmittelkontakt vermieden werden muss, da es als sicherer für den Menschen gilt.
  4. Glykol-Wasser-Mischungen: Diese Mischungen bestehen aus Wasser und Ethylenglykol oder Propylenglykol und werden in verschiedenen Konzentrationen verwendet, um den Frostschutz und die Siedetemperatur je nach Bedarf anzupassen.
  5. Mineralöl: In einigen Industrieanwendungen wird Mineralöl als Kühlmittel verwendet. Es hat gute Schmiereigenschaften und kann hohe Temperaturen aushalten.
  6. Luft: Luftkühlungssysteme werden in einigen industriellen Anwendungen und in einigen Fahrzeugen eingesetzt, um die Temperatur zu senken.
  7. Kohlendioxid (CO2): Kohlendioxid kann in Hochleistungsanwendungen wie der Kühlung von Computern und elektronischen Geräten verwendet werden.
  8. Fluorokohlenwasserstoffe (FKW): Einige fluorhaltige Kühlmittel wie R134a werden in Klimaanlagen und Kühlsystemen für Fahrzeuge und Gebäude verwendet.
  9. Ammoniak (NH3): Ammoniak wird in industriellen Kühlsystemen wie Kühllagern und -anlagen verwendet.
  10. Silikonöle: Silikonöle können bei hohen Temperaturen und in Hochvakuumanwendungen verwendet werden.[6]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. http://large.stanford.edu/courses/2017/ph241/jones-c2/
  2. https://inis.iaea.org/collection/NCLCollectionStore/_Public/33/007/33007996.pdf
  3. https://file.scirp.org/pdf/WJNST_2015102814120876.pdf
  4. W. Kamm: Kühlung des Motors im Fahrzeug. In: Das Kraftfahrzeug: Betriebsgrundlagen, Berechnung, Gestaltung und Versuch. Springer, Berlin, Heidelberg 1936, ISBN 978-3-642-91016-6, S. 176–184, doi:10.1007/978-3-642-91016-6_27 (doi.org [abgerufen am 9. September 2023]).
  5. KKA | Kälte Klima Aktuell – Fachzeitschrift & Profimagazin. Abgerufen am 9. September 2023.
  6. Kühlflüssigkeit für das Auto: Infos, Freigaben, Vergleiche & Alternativen. Abgerufen am 9. September 2023 (deutsch).