(2499) Brunk

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Asteroid
(2499) Brunk
Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Äußerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie Themis-Familie
Große Halbachse 3,097 AE
Exzentrizität

0,131

Perihel – Aphel 2,6912 ±0,001 AE – 3,5025 ±0,00002 AE
Neigung der Bahnebene 0,7540 ±0,0371°
Länge des aufsteigenden Knotens 192,3061 ±0,0003°
Argument der Periapsis 54,1278 ±0,0003°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 26. Oktober 2019
Siderische Umlaufzeit 5,45 a ±0,1487 d
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 15,879 ±0,215 km
Albedo 0,092 ±0,015
Rotationsperiode 5,88693 h
Absolute Helligkeit 12,4 mag
Geschichte
Entdecker Vereinigte Staaten Eleanor Helin, Vereinigte Staaten Schelte John Bus
Datum der Entdeckung 7. November 1978
Andere Bezeichnung 1978 VJ7; 1975 EN3; 1975 EX2; 1977 RE5
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(2499) Brunk (1978 VJ7; 1975 EN3; 1975 EX2; 1977 RE5) ist ein ungefähr 16 Kilometer großer Asteroid des äußeren Hauptgürtels, der am 7. November 1978 von den US-amerikanischen Astronomen Eleanor Helin und Schelte John Bus am Palomar-Observatorium am Palomar Mountain etwa 80 Kilometer nordöstlich von San Diego (IAU-Code 675) entdeckt wurde. Er gehört zur Themis-Familie, einer Gruppe von Asteroiden, die nach (24) Themis benannt ist.

Benennung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(2499) Brunk wurde nach dem US-amerikanischen Astronomen William E. Brunk (* 1928) benannt, der bei der National Aeronautics and Space Administration (NASA) tätig war – er leitete das Planetary Astronomy Program.[1]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 978-3-540-29925-7, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_2500 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1978 VJ7. Discovered 1978 Nov. 7 by E. M. Shoemaker and E. F. Helin and S. J. Bus at Palomar.”
VorgängerAsteroidNachfolger
(2498) TsesevichNummerierung (2500) Alascattalo