Altenkleusheim
Altenkleusheim Stadt Olpe
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Koordinaten: | 51° 0′ N, 7° 55′ O |
Höhe: | 411 m |
Fläche: | 17,61 km² der ehem. eigenständige Gemeinde Kleusheim |
Einwohner: | 778 (31. Dez. 2013) |
Bevölkerungsdichte: | 44 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Juli 1969 |
Postleitzahl: | 57462 |
Vorwahl: | 02761 |
Luftbild der Kirche St. Josef und der Kapelle an der Lourdes-Grotte
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Altenkleusheim ist ein Ortsteil der Kreisstadt Olpe.
Geografie
Altenkleusheim liegt direkt an der Bundesstraße 54 zwischen Olpe und Krombach und somit direkt am Kölschen Heck. Kulturell beschreibt die benachbarte Grenze zum Siegerland die Uerdinger und die Benrather Linie, die den westniederdeutsch sprechenden Ort vom moselfränkischen Sprachgebiet abgrenzt. Das Dorf hat 778 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2013).[1]
Geschichte
Erste urkundliche Erwähnung fand Altenkleusheim im Jahr 1383. Bis 1969 bildeten Altenkleusheim, Rehringhausen und Neuenkleusheim die eigenständige Gemeinde Kleusheim. Die Gemeinde Kleusheim wurde am 1. Juli 1969 in die Kreisstadt Olpe eingegliedert.[2]
Bauwerke und Einrichtungen
Die St.-Josef-Kirche wurde von 1959 bis 1961 errichtet, da die alte Kapelle zu klein war. Die Lourdes-Grotte wurde 1913 fertiggestellt.[3]
Der Ort verfügt über einen Sportplatz, einen Tennisplatz, eine Dorfgemeinschaftshalle und einen Schützenplatz.
Vereine
- St. Josef Schützenverein Altenkleusheim
- Sportverein Altenkleusheim
- MGV Cäcilia Altenkleusheim
- Tennisclub Kleusheim
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Stadt Olpe: Einwohner nach Stadtteilen
- ↑ Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970, S. 90.
- ↑ Dorfchronik – Kapelle und spätere Vikarie