Aluminiumarsenid
Kristallstruktur | ||||||||||
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__ Al __ As | ||||||||||
Allgemeines | ||||||||||
Name | Aluminiumarsenid | |||||||||
Verhältnisformel | AlAs | |||||||||
Kurzbeschreibung |
oranger Feststoff[1] | |||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||
Molare Masse | 101,90 g·mol−1 | |||||||||
Aggregatzustand |
fest[2] | |||||||||
Dichte |
3,81 g·cm−3[2] | |||||||||
Schmelzpunkt | ||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Aluminiumarsenid ist eine anorganische chemische Verbindung des Aluminiums aus der Gruppe der Arsenide.
Gewinnung und Darstellung
Aluminiumarsenid kann durch Reaktion von Aluminium mit Arsen gewonnen werden.[1]
Eigenschaften
Aluminiumarsenid ist ein orangefarbener Feststoff[2], der bei Abwesenheit von Feuchtigkeit beständig ist. Er besitzt eine Kristallstruktur vom Zinkblendetyp (a = 562 pm) mit der Raumgruppe F43m (Raumgruppen-Nr. 216) . Er ist ein Halbleiter.[3]
Verwendung
Aluminiumarsenid wird in der Halbleiterindustrie verwendet.[2]
Einzelnachweise
- ↑ a b Georg Brauer, unter Mitarbeit von Marianne Baudler u. a. (Hrsg.): Handbuch der Präparativen Anorganischen Chemie. 3., umgearbeitete Auflage. Band 1. Ferdinand Enke, Stuttgart 1975, ISBN 3-432-02328-6, S. 840.
- ↑ a b c d e f g h Datenblatt Aluminum arsenide, 99.5% (metals basis) bei Alfa Aesar (Seite nicht mehr abrufbar).
- ↑ Jean d'. Ans, Ellen Lax, Roger Blachnik: Taschenbuch für Chemiker und Physiker. Springer DE, 1998, ISBN 3-642-58842-5, S. 292 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).