Andreas Hagl

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Andreas Hagl (* 2001) ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher.

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hagl wuchs in Pfaffenhofen an der Ilm auf und legte sein Abitur am Schyren-Gymnasium ab.[1] Daraufhin absolvierte er seine Schauspielausbildung von 2019 bis 2022 bei der Schauspielschule Zerboni in München. Anschließend spielte er regelmäßig am Theater Wasserburg,[2][3] wo er unter anderem als Franz von Moor in Schillers Die Räuber oder in der Titelrolle in Goethes Werther[4] zu sehen war. Zudem wirkte er in mehreren Filmen und Fernsehserien mit.

Andreas Hagl wohnt in München.

Filmografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Schauspieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2020: Ausgebremst (Mini-Fernsehserie)
  • 2020: Dahoam is Dahoam (Fernsehserie)
  • 2021: Alles was zählt (Fernsehserie)
  • 2022: Spurlos in Athen (Fernsehfilm)
  • 2022: 1972 - Münchens schwarzer September (Doku-Spielfilm)
  • 2022: Frühling - Das Mädchen hinter der Tür (Fernsehfilm)
  • 2022: Kohlrabenschwarz (Fernsehserie)
  • 2024: Sturm der Liebe (Fernsehserie)

Als Synchronsprecher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. "Es gibt eigentlich keinen Plan B". Donaukurier, 14. Dezember 2020, abgerufen am 2. Oktober 2023.
  2. Andreas Hagl • Schauspieler • Einer von zehn. In: Theater Wasserburg. Abgerufen am 3. Oktober 2023.
  3. Ulrich Pfaffenberger: Wenn die Welt ins Wanken kommt. In: Süddeutsche Zeitung. 8. Juli 2022, abgerufen am 3. Oktober 2023.
  4. Ulrich Pfaffenberger: Sind wir nicht alle ein bisschen Werther? In: Süddeutsche Zeitung. 24. Oktober 2022, abgerufen am 3. Oktober 2023.