Benutzer:Dcleiden/Artikelentwurf

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Revision „Neuapostolische Kirche (NAK)“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neue Punkte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    • Schabronat und Strategiewechsel zu NS-Kommunikation
    • Buch Religion Schweiz, tertiäre Bildung
    • Frankfurter Laterne

Notizzettel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Botschaftszeit
    • Kuriosum um Vorgänge in Süddeutschland
    • Leistungsverträge Unsere Familie
    • Unmittelbare Folgen des Todes bei Hutten (Fassung zurückgewonnen SPIEGEL, Selbstmorde?) und VAG
    • Aufarbeitungsversuche Urwyler (Paradigmenwechsel), Rolle BezAp Engelauf, diverse Gespräche und "Kampfschriften"
  • Öffnungskurs: Gottesdienst Neujahr 1994 in Ludwigsburg, Aufruf zum Ignorieren der Kritik Keine verlässlichen Quellen
  • Frauen im Amt:
  • Stammapostel Fehr: Vermutungen um teils ausgebremsten Öffnungskurs (CiD Interview Sepers, eventuell Obst, gk-Artikel zu Klaus Saur)

Mehrere Beobachter der Kirche wie der zurückgetretene Apostel Gerrit Sepers vertreten die These, dass Fehrs Reformwille durchaus über die tatsächlichen Schritte hinaus ging, von konservativen Fronten innerhalb des Apostelkreises aber gebremst worden sei[1][2]. Dabei finden wiederkehrend Bezirksapostel Klaus Saur sowie die führenden Geistlichen der Gebietskirchen Nordamerikas Erwähnung, die bei zu weitgehenden Änderungen mit Abspaltung gedroht haben sollen[3].

  • Ökumene: Kontroversen um Teilnahme am neuapostolischen Gottesdienst in Niedersachsen 2001 mit Reaktion Saur (gk-Artikel zu Klaus Saur, weitere Quellen?) sowie Streit Blankenese / Anskar-Kirche (EZW-Notiz oder andere öffentliche Quellen?)

Die ökumenische Öffnung der Kirche stieß mehrmals in der jüngeren Geschichte der NAK auf Widerstand. 2001 nahm die NAK Niedersachsen an einem ökumenischen Gottesdienst in Bovenden teil[4], was eine Woche später durch ein Rundschreiben von Stammapostel Fehr untersagt wurde[5] und bis heute noch für gemeinsame Sakralhandlungen gilt. Dabei tat sich besonders Bezirksapostel Klaus Saur als Skeptiker einer zu starken ökumenischen Anbindung der NAK hervor. Der US-amerikanische Bezirksapostel Richard C. Freund betonte in einem internen Rundschreiben, den Standpunkt der Exklusivität keinesfalls aufgeben zu wollen[6]. Auch die Verbindungen der NAK Norddeutschland zur Anskar-Kirche unter Bezirksapostel Wilhelm Leber wurden später bei den 2007 bekannt gewordenen Konflikten um die Gemeinde in Hamburg-Blankenese teils kritisch gesehen[7].

  • Bischoff: Notiz Stasi-Bericht, Botschafts-Erklärung dass altersbedingte, geistige Unzurechnungsfähigkeit attestiert wurde (Offener Brief Wieland) aufgenommen

In einem Bericht der Staatssicherheit der DDR von einem Gottesdienst am 28. Dezember 1956 in Halle an der Saale bringt der Verfasser zum Ausdruck, dass zeitgenössische NAK-Mitglieder die „Botschaft“ auch auf eine unterstellte, geistige Verwirrung des hochbetagten Bischoffs zurückführten.

  • Kritik von Historiker Ruch an der Aussage, es habe keine DDR Anbiederung gegeben (Hinweise auf Aussage Richard Fehr, Brief an Magistrat Berlin, Exkurs bei Obst)

Olaf Wieland hingegen nennt als Hinweise für die guten Beziehungen zwischen NAK und Regime die Errichtung des Kirchengebäudes in Berlin-Lichtenberg[8] durch die Staatssicherheit oder der Briefwechsel zwischen Bezirksapostel Wilhelm Pusch und dem Minister für Staatssicherheit, Erich Mielke[9]. Oft kritisiert wurde die positive Darstellung des DDR-Staats durch Stammapostel Fehr gegenüber dem damaligen SED-Zentralorgan Neues Deutschland[10]. Bereits Kurt Hutten berichtete von einem Gratulationsschreiben und einer Parteispende an die SED anlässlich der Volkswahl im Oktober 1954 durch die NAK Berlin-Brandenburg[11].

Im Archiv für Christlich-Demokratische Politik ist ein Bericht des CDU-Verbandes Frankfurt an der Oder überliefert, der ebenfalls auf eine positive Haltung der NAK gegenüber dem Regime schließen lässt[12]:

„Die größte Aufgeschlossenheit hinsichtlich der Politik unseres Staates [Anm.: der DDR] finden wir bei den Amtsträgern und Gliedern der Neuapostolischen Kirche“

Der Staatssekretär für Kirchenfragen, Dr. Klaus Gysi, soll der NAK laut einer belegten Aussage ausgesprochen freundlich gesinnt gewesen sein[13].

Laut Bernd Hartmann, ehemaliger Leiter der Evangelischen Allianz in Berlin, soll auch Heinz Mielke, Bruder des Ministers für Staatssicherheit der DDR Erich Mielke, der NAK angehört haben.[14]

  • Nazizeit: King und ihre zwei Hauptpunkte aus der Präsentation von Mathias Eberle aufgenommen

Die britische Historikerin Christine E. King, welche die erste bekannte Abhandlung über die neuapostolische NS-Geschichte publizierte, befürwortete die These, dass die geistliche Führung der NAK den Nationalsozialismus unterstützte[15]. Ihrer Argumentation nach spricht dafür, dass Stammapostel Bischoff sich schon vor der Machtergreifung 1933 für die Akzeptanz von uniformierten SA-Männern einsetze, wie auch Helmut Obst anführte[16]. Des Weiteren führt sie auch Begebenheiten direkter, lokaler Unterstützung von Parteiorganen und die Integration des Hitlergrußes in die Liturgie an. Dieselben Indizien sehen King und andere darin, dass die NAK ihre regimebefürwortende Haltung auch im Ausland vertrat[17] oder dass über die Periodika des Friedrich-Bischoff-Verlags Artikel wie Adolf Hitlers Programmschrift Mein Kampf oder SA-Stiefel vertrieben wurden[18]. Dennoch gesteht King ein, dass Geistliche der NAK die nationalsozialistische Rhetorik auch „kenntnisreich“ verwendet habe, um Kirchengegner aus der NSDAP auf Abstand zu halten[19].

Lehre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Links

https://nac.today/de/a/564985: Außerdem bereitete Fehr 1991 der Haus-zu-Haus-Missionierung, der sogenannten "Weinbergsarbeit", ein Ende.

http://www.nak.org/de/news/offizielle-verlautbarungen/article/19408/

Bilder

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:NAK_Stuttgart-Ost.jpg

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:NAK-Bad_Oeynhausen_Nachtaufnahme_2012.jpg

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Neuapostolische_kirche_brandenburg2.jpg

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Kirche_NAK.Varel.jpg

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Lorch_New_Apostolic_Church.jpg

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Orgel_Heidelberg_Neuapostolische_Kirche.jpg

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Acco_IMG_0207.JPG

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Publikationen der Neuapostolischen Kirche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Selbstdarstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Neuapostolische Kirche Broschüre, Zürich 2014 (online, PDF).
  • Ein Glaube – ein Ziel. 150 Jahre Neuapostolische Kirche Hrsg.: Neuapostolische Kirche International, Zürich 2013 (online, PDF).
  • Katechismus der Neuapostolischen Kirche. Bischoff Verlag, 2012, ISBN 978-3-943980-00-4.
  • Lehre und Erkenntnis erarb. von der Arbeitsgruppe "Lehre und Erkenntnis" im Auftr. der Neuapostolischen Kirche International, Zürich/Schweiz; durchges. von Reinhard Kiefer, Bischoff Verlag, 2015, ISBN 978-3-943980-21-9

Publikationen über die Neuapostolische Kirche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zeitgenössische Abhandlungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Katja Rakow: Neuere Entwicklungen in der Neuapostolischen Kirche. Eine Dokumentation des Öffnungsprozesses. Berlin 2004, ISBN 3-89998-036-0.
  • Olaf Wieland: Von einer ‚Sekte‘ zur ‚Freikirche‘? (= Freikirchenforschung. 16). Münster 2007, ISBN 978-3-934109-08-7.
  • Tobias Mai: Die Lehre der Neuapostolischen Kirche im Licht der Heiligen Schrift. Hünfeld 2010, ISBN 978-3-939833-29-1 (online, pdf).
  • Reinhard Hempelmann (Hrsg.): Die Neuapostolische Kirche und die Ökumene (= EZW-Texte 214). Berlin 2011 (Inhaltsangabe).
  • Kai M. Funkschmidt (Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW)): Kompaktinfos: Die Neuapostolische Kirche. Berlin 2013 (online, PDF).
  • Kai M. Funkschmidt (Hrsg.): Bewahrung und Erneuerung. Ökumenische Analysen zum neuen Katechismus der Neuapostolischen Kirche (= EZW-Texte 228). Berlin 2013 (Inhaltsangabe).
  • Michael A. Schmiedel: Persönliche religiöse Konstruktsysteme und religiöse Lehren : zur Passung individueller Entwürfe und religiöser Angebote am Beispiel selbstgewählter Mitglieder in Religionsgemeinschaften. Berlin ; Münster : LIT, 2014, ISBN-13 978-3-643-12114-1.
Kirchengeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Erhard Ludwig: Zur Wirksamkeit religiöser Ideologien unter Bürgern der DDR, nachgewiesen am Beispiel der neuapostolischen Kirche im Bezirk Erfurt. Dissertation, Humboldt-Universität Berlin 1969, DNB 482431873.
  • Helmut Obst: Apostel und Propheten der Neuzeit – Gründer christlicher Religionsgemeinschaften des 19. und 20. Jahrhunderts. Göttingen 2000, ISBN 3-525-55438-9.
  • Johannes Albrecht Schröter: Die Katholisch-apostolischen Gemeinden in Deutschland und der "Fall Geyer". Tectum Wissenschaftsverlag; Auflage: 3., verb. (15. Oktober 2004), ISBN 3828887244
  • Netzwerk Apostolische Geschichte: Die apostolischen Gemeinden im Umbruch – 1863 bis 1900. Edition Punctum Saliens, Nürtingen 2008, ISBN 978-3-939291-03-9.
  • Netzwerk Apostolische Geschichte: Kirche auf dem Weg – die apostolischen Gemeinschaften im Verlauf des 20. Jahrhunderts. Bielefeld 2010, ISBN 978-3-939291-06-0.
  • Olaf Wieland: Vom Segen gemeinsamer Arbeit. Die Anpassungsstrategie der Neuapostolischen Kirche in der DDR (= Freikirchenforschung. 21). Münster 2012, ISBN 978-3-934109-13-1.
  • Volker Wissen: Der Konflikt Bischoff - Kuhlen. Remscheid, Re-Di-Roma-Verlag, 2012, ISBN 978-3-86870-463-1.
  • Dominik Schmolz: Kleine Geschichte der Neuapostolischen Kirche. Steinhagen 2013, ISBN 978-3-939291-08-4.
  • Karl-Peter Krauss: Die Mitgliederentwicklung der Neuapostolischen Kirche in der NS-Zeit: Decodierung einer Meistererzählung?. Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2017, ISBN-10 3631735391.
Erfahrungsberichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Winnifried Lange: Ich war ein „Gotteskind“. IKS Garamond, Jena 2004, ISBN 3-934601-85-5.
  • Olaf Stoffel: „Angeklagt: Die Neuapostolische Kirche – Erfahrungen eines Aussteigers“, GTB 1139, Gütersloh, 1999, ISBN 3579011391.
  • Siegfried Dannwolf: Gottes verlorene Kinder – Ein Ex-Priester der Neuapostolischen Kirche klagt an. Gütersloher Verlagshaus, 1996, ISBN-13: 978-3579011318.
  • Burkhard Schröder, Unter Männern – Brüder, Kumpel, Kameraden. Reinbek bei Hamburg, 1988, ISBN-10 3-499-18236-X.

Navigationsleisten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Stammapostel-Chronologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Theologische Begründung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Etablierung des Stammapostelamts wurde durch die Verbreitung der Lehre vom neuen Licht unter den apostolischen Gemeinden möglich. Diese besagte, dass auch die Träger des Apostelamts die Fähigkeit zur prophetischen Rede und Offenbarungen besitzen würden. Bis dahin galt sowohl in der katholisch-apostolischen Kirche wie auch in der Allgemeinen Christlichen Apostolischen Mission eine strenge, wenn auch nicht immer konstante, Trennung zwischen den Amtsvollmachten von Propheten und Aposteln. Demzufolge beriefen Propheten geeignete Männer für neue Amtsbesetzungen und gaben von Gott stammende Offenbarungen weiter, während Apostel die Amtsbesetzungen vornahmen und die prophetischen Reden für die Gläubigen verbindlich interpretierten. Die Lehre vom neuen Licht hingegen rechtfertigte nun die endgültige Unterordnung und letztlich die Erlöschung des Prophetenamts. Im Stammapostelamt kam dieser Führungsanspruch des Apostelamts final zum Ausdruck.

Dennoch war die tatsächliche Einführung des neuen Amtes zu Pfingsten 1897 mit wenigen ausgereiften theologischen Konzepten verbunden. Der erste Amtsträger, Friedrich Krebs, und sein späterer Nachfolger, Herrmann Niehaus, argumentierten bei dieser Gelegenheit pragmatisch mit einer natürlichen Anlage hinzu einer Führungsspitze, die aus der Schöpfung und der allgemeinen Heilsgeschichte ersichtlich werde. Unter anderem wurde auf die patriarchale Familienordnung der Bibel und die Rolle des Moses unter den Israeliten verwiesen.

Der Name des neuen Amts beinhaltete die theologische Konzeption, die sich später in der neuapostolischen Lehre durchsetzte. Aus der Neuinterpretation des Stamm ergaben sich zwei wesentliche theologische Positionen zum Stammapostelamt:

  • Der Stammapostel ist der Stellvertreter Jesu Christi auf Erden[20]: Ebenfalls finden sich Bezeichnungen vom „Sohne Gottes im Stammapostel“, die dessen absolute Autorität als göttliche Führungsfigur unterstreichen. Friedrich Krebs erhob situativ den Anspruch, an der Position von Jesus Christus zu stehen:
  • Die bedingungslose Annahme der Lehraussagen (Glaubensgehorsam) gegenüber dem Stammapostel ist unerlässlich für die Erlösung: Die lehrmäßige Autorität des Stammapostels wurde zum Fixpunkt sowohl für die Gemeinde an sich sowie im Besonderen für die Apostel. Die Loyalität gegenüber dem Stammapostel wurde folglich zum ausschließenden Kriterium: Das wiederaufgerichtete Apostelamt und daher die rechtmäßige Kirche Christi ist dort, wo die Lehre des Stammapostels geglaubt wird. Neben ähnlichen späteren Aussagen und dogmatischen Auslegungen versinnbildlicht vor allem ein Zitat von Friedrich Krebs das geltende Paradigma[21]

„Lernt daran, daß, wenn ich die Hand zurückzöge, wäre es euer Tod auf der Stelle.“

Petrus-Dienst. Die „Einheitsfunktion“ des Stammapostels besteht nach wie vor. so ist es bis heute formale Voraussetzung aller Apostel sich auf Eid zur „Einheit mit dem Stammapostel“ zu verpflichten.

Unter der Amtsägide von Richard Fehr ergaben sich fortlaufend Abschwächungen dieser Deutung, die mit dem Katechismus 2012 unter Wilhelm Leber erstmals verbindlich festgelegt wurde.

Friedrich Krebs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Abwendung von der ökumenischen Ausrichtung (Einheitskirche) hinzu Abgrenzung und scharfer Polemik gegen Landeskirchen
  • Selbstdarstellung als Jesus Christus

Hermann Niehaus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Politische Haltung
  • schwärmerische Ausrichtung und Prophetien
  • Stammapostel Autorität, Konflikte

J.G. Bischoff[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Persönliche Dimensionen für die Gründe, die zur Botschaft geführt haben
  • Nähe zum NS-Regime

Walter Schmidt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Isolierung der NAK aufgrund von Botschaftskritik
  • Eigener Religionsunterricht

Ernst Streckeisen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Botschaft
    • Ordination Bezirksapostel
    • Streit mit Güttingers
    • Ächtung der VAC

Hans Urwyler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Eigenverantwortung
  • Kontakt zu Abspaltungen
  • Streamlining, Schwächung regionaler Autonomien
  • Mitglieder von 1,5 auf 4,5 Mio.

Richard Fehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Zwei verschiedene Ausrichtungen, Wechsel ab 1996/1997
  • Kritische Phase der Kirche, Amtsantritt mit Zitat von Emanuel Geibel
    • Interne Kritik wie Apostolische Gemeinde Wiesbaden oder Erwin Meyer
  • Konservativer Start
    • Keine Kritik in der Bibel
    • Zitate Tjaden
    • Öffentliche Kritik als Triebfeder bei Schmolz
  • Reformer: Kein GD-Danken mehr, Abschaffung Weinbergsarbeit
  • Aufbau der Öffentlichkeitsarbeit
  • Initiierung des Katechismus
  • Apostolisches Konzil
  • Theologische Ansichten: Wiederkunftserwartung verstärkt, Bibelwort im Abschieds-GD
    • Säkularisierung
  • Erste Schritte der ökumenischen Öffnung
  • Anzahl Reisen, Missionsarbeit, Mitgliederzahl
  • Kritische Anmerkungen zu Glaubensaktivität (Verflachung, vielen vieles zu viel geworden)
  • Geschichtsaufarbeitung
    • Botschaft
    • Nationalsozialismus
  • Memoiren, persönlicher Umgang mit Kritik

http://www.naktuell.de/0505/0505006.html

Klaus Saur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Rolle bei Wiederakquisition des Bischoff Verlags
  • Kontroverse Rolle bei Rockenfelders (inkl. Gerichtsverfahren)

Wilhelm Leber[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Intensivierung des ökumenischen Öffnungsprozesses
  • Konkrete Lehränderungen wie 2006
  • Versöhnungserklärungen
  • Kritik: Osnabrück 2006, Info-Abend 2007

NAK: Links zu wenig bekannten Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

https://www.canities-news.de/nak-theol-u-psychol-aspekte/ansichten-und-einsichten-%C3%BCber-den-nak-glauben-die-sammlung-steurich/

http://irrglaube-und-wahrheit.de/index.php?/topic/226-austrittsschreiben-an-die-kirchenleitung-der-neuapostolische/

http://nak-kritik.ruf-vita.de/lib/exe/fetch.php?media=nak-kritik-jan-2009.pdf

https://www.stern.de/panorama/stern-crime/werner-pinzner--die-kiezgroesse-und-seine-willfaehrigen-damen-8659020.html

NAK Sambia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Aktuelle Kontroversen

JUSO Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kontroversen bzw. Verhältnis SP Schweiz

...SRF Rundschau
...Mario Fehr
...Demonstrant Bern / Paris

Verweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Esther Vietz (8. Mai 2007): „Dann komme ich zurück.” Interview mit Gerrit Sepers. Christ im Dialog (CiD); abgerufen am 30.01.2020
  2. Michael Koch (26. August 2014): Klaus Saur: Eine Zeitreise durch sein Wirken als Bezirksapostel. Glaubenskultur; abgerufen am 30.01.2020
  3. Michael Koch (15. Juni 2004): Aufstand der Nordamerikaner. Glaubenskultur
  4. Jens Zimmer (Oktober 2003): Issues Management kirchlicher Public Relations – Zum Umgang der Öffentlichkeitsbeauftragten der Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen mit dem Thema Ökumene. Auf: naktuell.de; abgerufen am 31.01.2020.
  5. NAK International (12.07.2001): Offizielle Verlautbarung: Beteiligung an ökumenischen Veranstaltungen; abgerufen am 31.01.2020.
  6. Michael Koch (15. Juni 2004): Aufstand der Nordamerikaner. Glaubenskultur
  7. Michael Koch (16.01.2007): Die Hamburger Frage: Blankenese steht vor schwieriger Situation – die NAK auch. Glaubenskultur; abgerufen am 31.01.2020.
  8. Olaf Wieland (2014): „Vom Segen gemeinsamer Arbeit“: Neuapostolische Kirche (NAK) und das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der damaligen DDR. In: Berliner Dialog 31.
  9. Olaf Wieland (8. Mai 2016): „Der Teufel paßt sich den Zeiten an“: Bericht mit konstruktiv-kritischen Anmerkungen über den Themenabend in der Neuapostolischen Kirche Merseburg „Die Neuapostolische Kirche in der DDR“ am 12. April 2016.
  10. SPIEGEL (30.10.1995): Sekten: Extrem streng; abgerufen am 1. Februar 2020
  11. Kurt Hutten (1982): Seher - Grübler - Enthusiasten: Das Buch der traditionellen Sekten und religiösen Sonderbewegungen. Quell Verlag, 12. Auflage.
  12. Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin, VII-011 Nr. 1557; In: Olaf Wieland (8. Mai 2016): Der Teufel paßt sich den Zeiten an“: Bericht mit konstruktiv-kritischen Anmerkungen über den Themenabend in der Neuapostolischen Kirche Merseburg
  13. Olaf Wieland: Vom Segen gemeinsamer Arbeit. Die Anpassungsstrategie der Neuapostolischen Kirche in der DDR, in: Freikirchenforschung 21, Münster 2012, S. 317.
  14. Olaf Wieland (2014): „Vom Segen gemeinsamer Arbeit“: Neuapostolische Kirche (NAK) und das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der damaligen DDR. In: Berliner Dialog 31.
  15. Mathias Eberle (7. Oktober 2011): Die Neuapostolische Kirche und der Nationalsozialismus – Skizze einer Aufarbeitung. Vortrag gehalten in Elstal.
  16. Helmut Obst (2000): Apostel und Propheten der Neuzeit. Vandenhoeck & Ruprecht Verlag, S. 51
  17. ebd., S. 53
  18. In Unsere Familie vom 17. Dezember 1933 finden sich die genannten Verkaufsanzeigen auf den Seiten 35 und 38.
  19. Christine E. King (1982): The Nazi state and the new religions : five case studies in non-conformity. New York; Toronto : E. Mellen Press; S. 136
  20. Fragen und Antworten über den neuapostolischen Glauben, Friedrich Bischoff-Verlag 1992, Frage 177
  21. Bericht für die “Ämter”, 15.4.1904, S. 13 u. 9, zitiert nach: Kurt Hutten, Seher Grübler Enthusiasten, Quell Verlag, Stuttgart, 1997, S. 476