Benutzer:Fredou/test5

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BLfD Eintragsmuster[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bodendenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gegenüber Montfortstraße 5 unweit Bildstock Hl Rochus
(Standort)
Frühneuzeitlicher Vogelherd Frühneuzeitlicher Vogelherd. Sichtbar: Pultförmiger Gedenkstein mit Beschriftung „Hier war einst ein Vogelherd D-7-8325-0023 Frühneuzeitlicher Vogelherd
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Objekte außerhalb der Liste des BLfD[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gegenüber Montfortstraße 5
(Standort)
Bildstock Hl Rochus Dem Hl. Rochus geweihter Bildstock. Rochus wird als Pilger mit Gewand, Hut und Pilgerstab dargestellt, der sein Hab und Gut verschenkt hatte und sich den Ausgestoßenen seiner Zeit zugewandt hatte. Er soll die Gabe besessen haben, Pestkranke durch ein Kreuzzeichen zu heilen. Zur Erinnerung führt die Röthenbacher Reitergruppe als Brauchtum jährlich den sogenannten Rochusritt durch. Dabei führt sie die Statue des Hl. Rochus aus dem Bildstock auf einer kleinen Pilgerreise zur Pferdesegnung am Pestfriedhof mit. [1] keine Denkmalnummer Bildstock Hl Rochus
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Montfortstraße 7
(Standort)
Pestfriedhof Ehemaliger Pestfriedhof. Sichtbar: Pultförmiger Gedenkstein, der an Pestfriedhof und ehemalige Pestkapelle erinnert mit der Beschriftung „Hier war einst der Pestfriedhof“ der Pfarrei Röthenbach, errichtet anno 1635, mit Sebastians-Kapelle, abgebrochen 1809“. Der Pest fielen u.a. 1634 achtundsiebzig Röthenbacher zum Opfer.[2] keine Denkmalnummer Pestfriedhof
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bei Auers links der Landstraße nach Dreiheiligen
(Standort)
Sandstein-Mutter-Gottes Muttergottes-Statue aus Sandstein an der Kreisstraße. Die einzig erhaltene von drei mündlich überlieferten Statuen, die Kaiserin Maria Theresia zu Schutz und Sicherheit Fuhrleute an der Alten Salzstraße (Obere Tiroler Salzstraße) aufstellen ließ.[2] keine Denkmalnummer Sandstein-Mutter-Gottes
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dorfplatz
(Standort)
Heiligenbrunnen Der „Heiligenbrunnen“ in Röthenbach im Allgäu auf dem Dorfplatz am Aufgang zur Kirche; bereits 1566 erwähnt und damals „Brunnen im Rinstigen“ genannt. Die vier Relieftafeln auf dem Brunnenrand zeigen Heilige der Dorfgeschichte: den Hl. Josef (Kapelle Rentershofen)), die Hl. Apollonia (einstige Kapelle Steinegaden), den Hl. Rochus (Kapelle Harratried) und die Hl. Katharina.[2] keine Denkmalnummer Heiligenbrunnen
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Tronsberg 7
(Standort)
Bauernhaus Bauernhaus, zweigeschossiger, verschindelter Blockbau mit flachem Satteldach, z. T. Schubflügelfenstern und Klebdächern, 1. Hälfte 19. Jahrhundert.[3] D-7-80-132-118 Bauernhaus

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Bildersammlung zu Baudenkmälern in Röthenbach (Allgäu) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Informationsseite Kultur und Brauchtum im Kapitel Freizeit und Tourismus auf der Internetpräsenz 2012 der Gemeinde
  2. a b c Informationsseite Geschichte auf der Internetpräsenz 2011 der Gemeinde
  3. Der Besitzer möchte seine Privatspäre respektiert wissen und bittet, auf die Veröffentlichtung der Geo-Koordinaten und Bilder zu verzichten. Um Rotlinks und Bearbeitungsaufforderungen zu vermeiden, stehen hier ersatzweise Angaben für das Bauamt des zuständigen Rathauses.

Bodendenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die diesbezüglichen Aspekte wurdem im Portal Archäologie hier diskutiert.

  • Fall 1a: Vor Ort nichts zu sehen und nicht beschildert oder markiert (Burgus Dreiheiligen heute)
  • Fall 1b: Vor Ort nichts zu sehen außer Informationsschild oder Gedenkstein (Vogelherd Röthenbach)
  • Fall 2a: Vor Ort lassen Geländeunebenheiten das BD erahnen aber kein Informationsschild oder Gedenkstein
  • Fall 2b: Vor Ort lassen Geländeunebenheiten das BD erahnen, auf das Informationsschild oder Gedenkstein aufmerksam machen (Burgstall Tannenfels)
  • Fall 3a: Vor Ort lassen Gebäudereste das denkmalgeschützte Objekt erahnen aber kein Informationsschild oder Gedenkstein
  • Fall 3b: Vor Ort lassen Gebäudereste das denkmalgeschützte Objekt erahnen, auf das Informationsschild oder Gedenkstein aufmerksam machen

Privatspärenschutz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Danke für die rasche Reaktion. Ich bin mit den meisten der vielen geäußerten Argumente einverstanden, weise aber darauf hin, dass wir - was ich vielleicht hätte deutlicher machen sollen - von unterschiedlichen Umfeldern ausgehen. Ich kenne aus meinem früheren Wohnort in Rheinland-Pfalz die städtische Umgebung und bin überzeugt, dass das von mir geschilderte Problem dort so gut wie nie auftritt. Hier im dörflichen bayerischen Voralpenland (Beispiel: Oberstaufen) sieht die Realität halt etwas anders aus. Ein sehr großer Anteil der denkmalgeschützten Gebäude sind Almhütten oder milchwirtschaftliche Berghöfe, die weit weg vom Ort in der gebirgigen Umgegend liegen. Die aktuellen Eigentümer haben diese Gebäude meist geerbt und dabei nichts von der früher erfolgten Unterschutzstellung erfahren (Hinweis an K@rl: in D. stehts halt nicht im Grundbuch und ein nichtsahnender Nachbesitzer oder Erbe erhält zwischendurch nicht davon Kenntnis). Die Objekte sind von öffentlicher Straße/Weg manchmal nicht erkennbar (zu weit entfernt und/oder durch neuere Gebäude verdeckt und/oder Adressbezeichnung nicht angegeben). Es gibt keine sichtbare Eigentumsabgrenzung und man fährt zwangsläufig mit dem Rad erstmal sorglos über den Zufahrtsweg (öffentlich?) auf den Hof, wo man sich bezüglich der oben erwähnten Panoramafreiheit schon in einer Grauzone befindet. Die Chance ist dann recht groß, dass man jemanden aus der Besitzerfamilie antrifft und ein freundliches Gespräch führt. Aus den eingangs erwähnten Argumenten heraus will ich aber den im Ausnahmefall geäußerten Wunsch nach Nichtherausstellung des privaten Objektes berücksichtigen. Ich bin dafür, die Akzeptanz von Wikipedia auch bei diesen Menschen zu erhalten und Ihnen nicht gesetzlich abgesicherte Obrigkeitsansprüche vorzuhalten. Insofern schon mal Dank an Alle und insbesondere Bjs für seinen Kompromissvorschlag, den ich auf der angegebenen Benutzerseite noch einmal explizit ausgewiesen habe. lg --Fredou (Diskussion) 15:01, 24. Aug. 2012 (CEST)

Bahnstrecke Röthenbach–Weiler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bahnstrecke Röthenbach-Dornbirn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Lothar Beer: Die Geschichte der Bahnen in Vorarlberg, Band 1, Hecht-Verlag, 1999, ISBN 9783852980010

Franz X. Stöckler aus Weiler im Allgäu stellte 1867 in einer Denkschrift das Bahnprojekt von Röthenbach/Allgäu durch das Rotach-

Leader Projekt Römerstraße Bregenz-Kempten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

John Michael Kohler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

John Michael Kohler Arts Center[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sonderausstellung Wash Rooms im John Michael Kohler Arts Center[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Special Exhibitions

Kohler Village[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

im Artikel john michael Kohler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1899 erwarb Kohler 21 Hektar Ackerland 4 Meilen westlich von Sheboygan um sein gesamtes Unternehmen an diesen Standort zu verlagern. Kurz nach Fertigstellung der neuen Fabrik im Jahr 1900 starb John Michael Kohler im Alter von 56 Jahren. Seine drei Söhne Carl, Robert und Walter Jodok leiteten danach die Firma mit Robert als offiziellem Firmenchef. Nach dessen Tod 1905 übernahm der 30-jährige Walter Jodok Kohler (1875–1840) Präsidentschaft und Leitung der Firma bis 1937. Im Jahr 1912 nannte er die Firma offiziell in Kohler Company um. Auf dem Grundbesitz westlich der Produktionsanlagen ließ er die Village of Kohler, eine Modellstadt für seine Mitarbeiter entstehen.

im Artikel Walter Kohler senior[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwei Jahre vor seinem Tod kaufte der Vater John Michael Kohler Gelände westlich von Sheboygan auf und schuf dort die neuen Produktionsanlagen der Kohler Company. 1912 entschloss sich Walter Kohler, einen architektonischen Mischmasch vor seinen Firmentoren zu verhindern und auf der Westseite der Werksanlagen eine gut geplante und attraktive industrielle Modellstadt für die Kohler-Mitarbeiter - Kohler Village genannt (Landkarte: ) - entstehen zu lassen.[1] 1916 erhielt der deutschstämmige Architekt und Stadtplaner Werner Hegemann (1881-1936) den Auftrag für die Konzeption und den Bau der in den Medien sehr beachteten Siedlung. [2]

1929 ließ Kohler durch den aus dem Bregenzerwald stammenden Architekten Kaspar Albrecht am Rand der Modellsiedlung das sogenannte Wälderhaus, eine Kopie des Elternhauses von John M. Kohler in Schnepfau (Vorarlberg) errichten.[2]


Zwei Jahre vor seinem Tod kaufte der Vater John Michael Kohler westlich von Sheboygan Farmgelände auf und schuf dort die neuen Produktionsanlagen der Kohler Company.

1916 erhielt der deutschstämmige Architekt und Stadtplaner Werner Hegemann (1881-1936) den Auftrag für den Bau der bemerkenswerten Siedlung. [2]

homepage kohlervillage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kohler Village hat etwa 2.000 Einwohner und umfasst eine Fläche von 4,5 Quadratmeilen. Es wird von einem Kuratorium geführt und verfügt über ein ausgezeichnetes Schulsystem (vom Früh-Kindergarten bis zur zwölften Klasse), drei Kirchen, vielfältige kulturelle und Freizeiteinrichtungen. Kohler Village liegt in Sheboygan County, Wisconsin.


Mit der 1912 gegründeten Village of Kohler verwirklichte Walter Jodok Kohler, der Sohn des Gründers der Kohler-Unternehmung John Michael Kohler seine Vorstellungen für eine industrielle Werksiedlung mit Parkeigenschaften. Mit den Fähigkeiten des bekannten Landschaftsarchitekten [Frederick Law Olmsted, Jr.]], der auch den New Yorker Central Park und die Biltmore Estate's grounds entwarf, entwickelte Walter Kohler eine der landesweit ersten und bestens geplante Retortensiedlungen.


Village of Kohler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


  • Margaret Beattie Bogue, Margaret Beattie Bogue - 1985 - 382 Seiten - Snippet-Ansicht

Walter J. Kohler, Sr., der Sohn von John M. Kohler, beschloss, anstelle eines drohenden architektonischen Mischmasch vor den Toren des Kohler Unternehmens eine attraktive industrielle Modellsiedlung zu entwickeln.


  • Gary Sattler:Big company, small town: Kohler Co., Kohler, Wisconsin 24. Juni 2008 Link englisch

Es ist ein Ort, wo einfache Dinge zeitlos bleiben, sofern sie gut gemacht sind. Das sind die Worte von Walter Kohler Sr. zu seiner Vision einer der ersten geplanten zivilen Infrastrukturen dieses Landes. Im Jahr 1913 initiierte die Kohler Company ihren Plan, ihre Produktionsstätten von Sheboygan (Wisconsin) auf eine Fläche des Farmland, das sie für ihre neue industrielle Komplex erworben hatten zu verlegen.

Die Kohler-Siedlung nahm langsam rund um die Industrie-Komplex Gestalt an. Sie bot alle notwendigen Einrichtungen für das Gemeinschaftsleben. Ein- und Zweifamilienhäuser aus Holz wurden errichtet. Die Siedlung verfügte über eine richtige Schule, ein Gemeindehaus und eine Sammelunterkunft für ledige Arbeiter. Während dieser Zeit entwickelte sich das Unternehmen Kohler zu einem weltweit führenden Anbieter von Sanitär-Produkten.

Als Walter Kohler Sr. die Vision für seine Werkssiedlung gestaltete, besuchte er Gartenstädte auf der ganzen Welt und nahm den Wunsch nach Naturschönheit in seine Pläne auf. In der Zusammenarbeit mit den Olmsted Brothers, den Designern des New Yorker Central Parks erstellte Kohler einen 50-Jahres-Plan, um Gärten und Grünflächen in Kohler Village zu bieten. Kohlers zweiter 50-Jahres-Plan für Grünflächen entstand dann unter der Leitung der The Frank Lloyd Wright Foundation. Das Ergebnis dieser sorgfältigen Aufsicht war die Gründung einer Siedlung mit tiefem Respekt vor der mit schönen Gärten verbundenen natürlichen Umgebung.

Mit einem mittleren Haushaltseinkommens in fast doppelter Höhe als der nationale Durchschnitt beweist Kohler (Wisconsin) die große Bedeutung, neben der erfolgreichen Produktion aufmerksam auf die Lebensqualität zu achten. Kohler sollte den kleinen Gemeinden als Modell dienen, die das Leben ihrer Bewohner verbessern möchten, und die erste zu befolgende Regel lautet: Wenn Sie nichts produzieren, haben Sie gar nichts.


  • Larry Olmsted:The Complete Guide to Destination Kohler, WI, 2010 Link englisch

Der Name Kohler kling Ihnen wahrscheinlich vertraut, weil Sie eine Wanne, Armaturen, Waschbecken oder Toilette mit diesem Namen in Ihrem Haus haben. Kohler ist einer der weltweit größten und besten Sanitärunternehmen, stellt aber mit kleinen Motoren und Generatoren auch weniger hochwertige Produkte allerdings heute in einem größeren Geschäftsumfang als mit den Sanitärprodukten.

Vor über einem Jahrhundert wurde die erste Kohler Badewanne hier im ländlichen Wisconsin hergestellt und seitdem ist das Unternehmen immer gewachsen. Die Werkssiedlung Village of Kohler wurde speziell geschaffen, um ein Ort einer Fabrikarbeiter-Utopie zu sein, wo hart arbeitende eingewanderte Arbeiter unter Bedingungen arbeiten konnten, die herrlich für die damalige Zeit waren, wo ihr Arbeitgeber beim Erwerb der amerikanische Staatsbürgerschaft unterstützte und wo sie ein Stück vom amerikanischen Traum kaufen konnten, dem Kauf eines von von der Firma gebauten und unterhalb der marktüblichen Preise und von Kohler finanzierten Hauses. Es war und ist immer noch eines der besten Unternehmen für das man arbeiten kann.

Im Jahr 1912 war Walter Jodok Kohler, der Sohn des Firmengründers, derjenige, der auf diese Idee der futuristisch-progressiven Modellsiedlung kam, in der Arbeit und das gesellschaftliche Leben integriert waren. Damit es funktionierte, engagierte er den in der Geschichte führenden Stadtplaner und Landschaftsarchitekten, meine eigenen Verwandten, Frederick Law Olmsted Jr., um die Stadt in der Art eines Parks, der die neuen Wohnhäuser der Arbeiter, die Fabrikanlagen und den Club, dann ein Mitarbeiter Wohnheim mit Fußwegen passend zu verbinden. Olmsted entwarf einen 50-Jahres-Plan für Kohler, eine der ersten geplanten Gemeinden in der Geschichte, und noch immer eine der besten.

Mehr als ein halbes Jahrhundert später entschied sich damalige CEO Herb Kohler, die Village of Kohler im Tourismus und Gastgewerbebereich zu erweitern. Er ließ von Pete Dye seinen ersten Golfplatz bauen und den American Club von einem Arbeiterwohnheim zu einem Luxushotel zu entwickeln. Herb hörte nie auf an der Village of Kohler zu basteln, indem Hotels, Restaurants, Anlagen und Golfplätze hinzufügte und sie alle in das verwandelte, das heute das Touristenziel Destination Kohler ausmacht.


Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. siehe Margaret Beattie Bogue - 1985
  2. a b c Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Braunge.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Überarbeitungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

engl Village of Kohler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]