Benutzer:KuK/aktuelle Baustelle

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Das hier ist die aktuelle Baustelle von KuK. Mitarbeit ist willkommen, aber bitte schauen, ob ich selber gerade dran bin (meist nur am Wochenende). Dann bitte keine Bearbeitungskonflikte erzeugen, sondern lieber die Info auf die Diskussionsseite

MTG Marinetechnik GmbH[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die MTG Marinetechnik GmbH ist eine

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gegründet als Marinetechnik Planungsgesellschaft mbH 1966, hatte zunächst nur Klammer für drei Einzelfirmen: die MSG Marine-Schiffstechnik Planungsgesellschaft mbH, die MEG Marine-Elektronik Planungsgesellschaft mbH sowie die 1972 hinzugekommene MUG Marine-Unterwasserregelanlagen Planungsgesellschaft mbH. 1982 wurden die drei Firmen MSG, MEG und MUG zu der MTG Marinetechnik GmbH verschmolzen.[1]

Aufgaben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Klaus Knüpffer; MTG Marinetechnik GmbH - Zentrales Entwurfs- und Planungsbüro für Marineprojekte; in: Jürgen Rhades, Jahrbuch der Marine - Folge 16; München 1982; S. 124 ff.; ISBN 3-7637-4700-1

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MTG bei Nadir

Kategorie:Deutsche Marine Kategorie:Unternehmen (Hamburg) Kategorie:Entwicklungsdienstleister

Seeschlacht im Stettiner Haff[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Seeschlacht im Stettiner Haff fand am 10. September 1759 zwischen preußischen und schwedischen Seestreitkräften statt. Sie wird auch als Seeschlacht von Neuwarp oder Seeschlacht im Frischen Haff [1] bezeichnet. Letztere Bezeichnung ist irreführend, weil sie inzwischen nur noch für das Haff an der ostpreußischen Küste verwandt wird.

Vorgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Günter Lanitzki: Galeeren auf dem Peenestrom. Die preußisch-schwedische Seeschlacht 1759 oder Wie die Kartoffel nach Skandinavien kam. Berlin, edition ost, 2000. ISBN 3932180623
  • Hermann Kirchhoff: Seemacht in der Ostsee. Ihre Einwirkung auf die Geschichte der Ostseeländer im 17. und 18. Jahrhundert. Kiel, Verlag Robert Cordes, 1907.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • In der Objektdatenbank der schwedischen Schiffahrts- und Marinemuseen ist unter dem Stichpunkt "Preussen" eine Anzahl in diesem Gefecht eroberter Waffen, Munition und Uniformteile zu finden.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Erhard Riemann, Alfred Schoenfeldt, Ulrich Tolksdorf, Reinhard Goltz, Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz, Preussisches Wörterbuch: Deutsche Mundarten Ost- und Westpreussens, 6. Auflage, Wachholtz, 1974, S. 595, ISBN 3529046116

Kategorie:Seeschlacht Kategorie:Preußische Marine


en:Battle of Frisches Haff

Crew (Marine)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Crew wird im deutschen Marinesprachgebrauch eine Gruppe von Gleichzeitig eingestellten und gemeinsam ausgebildetenen Offizieranwärtern verstanden. Sie entspricht den Offizieranwärterjahrgängen in den anderen Teilstreitkräften.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Begriff Crew wurde in der Kaiserlichen Marine durch den Chef der Admiralität Albrecht von Stosch, einem Heeresgeneral, in den 1870er Jahren eingeführt. Sein Ziel war es, in der jungen deutschen Marine ein homogen aufgewachsenes Offizierkorps zu schaffen. Diese Institution wurde in den deutschen Marinen bis 1945 gepflegt und 1956 in der Bundesmarine neu eingerichtet.[1] Die Volksmarine der DDR benutzte die Bezeichnung Crew nicht.

Crewen gibt es für die Offiziere des Truppendiensts[2], für die mit ihnen ausgebildeten Sanitätsoffiziere und für die Offiziere des Militärfachlichen Diensts[3].

Crewen werden nach dem Jahr der Einstellung bezeichnet, z.B. Crew 1910 (C 1910). Wenn zu mehreren Terminen im Jahr Offizieranwärter eingestellt werden, werden die Bezeichnungen durch Voranstellung des Einstellungsmonats unterschieden oder Unterscheidungsbuchstaben gekennzeichnet, z.B. C VII/73.[4]

Verweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Guntram Schulze-Wegener. Deutschland zur See, 150 Jahre Marinegeschichte. Hamburg, Berlin, Bonn 1998, ISBN 3-8132-0551-7

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Guntram Schulze-Wegener. Deutschland zur See, 150 Jahre Marinegeschichte. Hamburg, Berlin, Bonn 1998, ISBN 3-8132-0551-7
  2. Beispiel: Crew X/62
  3. Beispiel: Crew X/71M
  4. Beispiel: Crew VII/73

Kategorie:Deutsche Marinegeschichte