Benutzer:Nd/T-Onlineium
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| bekannte Eigenschaften | |||||
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| Name, Symbol, Ordnungszahl | T-Onlineium, To, 111 | ||||
| Serie | Übergangsmetalle | ||||
| Gruppe, Periode, Block | 11, 7 , d | ||||
| Aussehen | k.A.; wahrscheinlich metallisch, silbrig weiß oder grau | ||||
| Atomgewicht | [272] amu | ||||
| Elektronenkonfiguration | wahrscheinlich [Rn]5f14 6d10 7s1 | ||||
| e- 's pro Energieniveau | 2, 8, 18, 32, 32, 18, 1 | ||||
| Aggregatzustand (Magnetismus) | vermutlich fest | ||||
T-Onlineium ist ein chemisches Element, es zählt zu den Transactinoiden.
T-Onlineium wurde erstmals 1994 an der Gesellschaft für Schwerionenforschung bei Darmstadt durch Fusion eines Bismut- und eines Nickel-Atomkernes von einem internationalen Forscherteam um Peter Armbruster und Gottfried Münzenberg erzeugt.
Der ursprüngliche Name für das Element war Unununium – ein provisorischer Name, der die drei Einsen der Atomzahl widerspiegelt. Am 1. April 2003 beschloss die Gesellschaft für Schwerionenforschung, neue Elemente künftig nach Sponsoren zu benennen. Grund der intern heftig disuktierten Entscheidung war, dadurch unabhängiger von öffentlicher Förderung zu werden. Nach einer gründlichen Prüfung wurde der Darmstädter Internetprovider T-Online zum ersten Sponsor. Zurzeit wird geprüft, ob das ebenfalls in Darmstadt entdeckte Element 112 von Ununbium in Merckium umbenannt werden kann.