Benutzer:Pitlane02/Sandbox/Jupp Müller (Rennfahrer)
Josef „Jupp“ Müller (* 1899 in Düsseldorf; † November 1965 ebenda) war ein deutscher Rennfahrer, Sportfunktionär und Unternehmer.
1920 gewann Müller die Deutsche Bahnmeisterschaft und wurde zum 1. Motorradmeister von Deutschland gekürt. Er wiederholte den Erfolg erneut 1921 und 1923.[1] Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Jupp Müller Sportleiter des ADAC Gau Nordrhein und der Präsident des obersten deutschen Motorradsportverbandes OMK.[2]
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Josef „Jupp“ Müller wuchs mit seinen Geschwistern Heinz und Johanna in der Düsseldorfer Kraftfahrzeug- und Motorsport-affinen Familie auf. Sein Vater fuhr , sein Vater Philipp Müller hatte mit der Sohn des Düsseldorf Auto- und Motorradhändlers Philipp Müller und wuchs in Düsseldorf als in einer vom beginnenden Motorisierung Rennfahrerfamilie Sohn von Philipp Müller, Bruder Heinz Müller.
Sportkarriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bahnsport
für NSU
Deutscher Bergmeister 1920 / 1921:
Deutscher Meister der Jahre 1920 und 1921 wurde Josef Müller/Düsseldorf/NSU/1000cm³.
http://www.feldbergrennen.de/feldberg%20-%20bergpreis%20fuer%20motorraeder.htm
Vierradsport Fafnir
Ehrenamt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sportleiter ADAC Nordrhein
Sportkommisar
Rennleiter
Unfall Grenzlandring [3]
Persönliches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sohn Horst Philipp Müller, Unternehmen BMW Philipp Müller, Imperia.
Josef „Jupp“ Müller verstarb Ende November 1965 nach kurzer Krankheit an einer Embolie.[4]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- bhtrhrth
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Facsimile - Der Motorfahrer Nr. 21 vom 11. Oktober 1923 - Seite 358 (1923). Abgerufen am 25. August 2022.
- ↑ Facsimile - ADAC Motorwelt Nr. 1 vom 1. Januar 1966 - Seite 10 (1966). Abgerufen am 25. August 2022.
- ↑ Der Tag des Opfers. In: Der Spiegel. 9. September 1952, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 25. August 2022]).
- ↑ Facsimile Grossansicht - auto motor und sport / Nr. 25 / 1965 - Seite 42 (1965). Abgerufen am 25. August 2022.
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