Benutzer:Proberaum/Sündflut (Band)

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Sündflut
Allgemeine Informationen
Herkunft Metzingen, Deutschland
Genre(s) Punkrock, Hardrock, Deutschrock
Gründung 2006
Website www.suendflut.net
Aktuelle Besetzung
Gesang, Gitarre (seit 2014), Bass (2010–2014)
Manuel „Manu“ Beck
Gitarre
Marcel „Marci“ Zeller (2006–2012, seit 2014)
Alexander „Alex“ Künstle (seit 2017)
Bass
Tobias Diez (seit 2018)
Gesang
Stephanie „Stephie“ Splittgerber (seit 2014)
Ehemalige Mitglieder
Bass
Tobias Diez (2014–2016)
Schlagzeug
Johannes Bender (2016–2017)

Sündflut ist eine deutschsprachige Punk- und Hard-Rock-Band aus Metzingen (Württemberg). Der Name schließt sich an die biblische Urkatastrophe der Sintflut an.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sündflut ist Ende 2005/Anfang 2006 in Unterensingen bei Nürtingen von fünf Musikern gegründet worden. Nach wenigen Musikerwechseln spielt die Band seit Oktober 2015 zu fünft weiter.

2011 hat die Band ihre erste EP mit dem Namen Hundert Prozent im Lia Music Studio in Bempflingen aufgenommen. Die EP umfasst fünf Lieder. Im Juli 2012 veröffentlichte die Band ihr erstes Album mit 14 Liedern mit dem Namen Vollgas Richtung Abgrund. Das Album wurde abermals im Lia Music Studio produziert, aber komplett in Eigenregie aufgenommen und abgemischt. Im Juni 2014 folgte die online erhältliche Single Traum von Rio zur Fußballweltmeisterschaft in Brasilien. Am 15. November 2014 hat Sündflut das neue Album Der Republik die Sündflut mit 13 Liedern veröffentlicht.

Am 24. Februar 2017 wurde das dritte Studioalbum Tage des Zorns unter Metalapiesser Records veröffentlicht. Im September 2017 folgte die durchaus provokante Single Auf die Knie zusammen mit einem Video.

Im Dezember veröffentlichte Sündflut die EP Steuerrad und Anker, die aber in vollem Umfang nur Mitgliedern des Supportersclub zugänglich ist. 2018 gründete die Band das eigene Start-up Label "Wellenbrecher"[1]. Im Juli 2018 veröffentlichte Sündflut das neue Album Teufel, Engel und Dämonen. [2]

Stil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In ihren weitgehend autobiografischen Texten geht es um Freundschaft, Liebe, Gesellschaftskritik, Freiheit und Situationen des Alltags.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2012: Vollgas Richtung Abgrund (House of Audio)
  • 2014: Der Republik die Sündflut (Wellenbrecher Records)[3]
  • 2017: Tage des Zorns (Wellenbrecher Records)
  • 2018: Teufel, Engel und Dämonen (Wellenbrecher Records)[4]

EPs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2008: Ehrlich und direkt (Eigenveröffentlichung)
  • 2011: Hundert Prozent (Eigenveröffentlichung)
  • 2017: Steuerrad und Anker (Wellenbrecher Records)
  • 2022: Basta! (Wellenbrecher Records)

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2014: Traum von Rio
  • 2015: Halte durch
  • 2016: Frankreich 2016
  • 2017: Auf die Knie
  • 2020: Wir lagen vor Madagaskar
  • 2022: Bella Ciao

Musikvideos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. http://wellenbrecher-records.de/index.html
  2. Biographie
  3. Discogs
  4. Discogs

{{SORTIERUNG:Sundflut}} [[:Kategorie:Punkband]] [[:Kategorie:Hard-Rock-Band]] [[:Kategorie:Deutsche Band]]