Benutzer Diskussion:Artikelstube/Liste geplanter Kohlekraftwerke in Deutschland

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 77.6.22.123 in Abschnitt Aktuelle Liste
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Liste der DUH ist ziemlich veraltet

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Die in der Fussnote der Liste der DUH ist ziemlich veraltet, ebenso die unten genannte von Greenpeace. Neuer ist z. B. die des BUND (http://www.bund.net/bundnet/themen_und_projekte/klima_energie/kohlekraftwerke_stoppen/geplante_standorte/)

Kann mal jemand die Fussnote ändern und ggf. die Karte des BUND einbinden (dürfte BUND sicher nichts dagegen haben, aber vorsichtshalber fragen)? --85.178.173.77 13:21, 28. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Hier sind einige mehr verzeichnet. Ich habe jetzt nicht recherchiert, aber auch [1] dieseGrafik sagt auch ungefähr das gleiche aus -- 84.56.35.53 18:44, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Entschuldigung, habe mir den Link unten nicht angesehen. Aber warum sind nur so wenige davon hier aufgeführt? -- 84.56.35.53 18:50, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten

NPOV

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Die Formulierung „Bei Verwirklichung aller Kraftwerke würde der jährliche CO2-Ausstoß um 145,3 Mio Tonnen zunehmen. Dies entspricht 16,7 % der gesamten CO2-Emissionen in Deutschland 2005.“ ist hochgradig unseriös, weil sie die im gleichen Zeitraum geplanten Stilllegungen komplett ausblendet.

Der in der Liste genannte Kessel in Mannheim ersetzt z.B. zwei alte Kessel. Richtig ist aber, dass er insgesamt größer ist und die CO2-Emissionen an diesem Standort daher steigen werden, falls er denn kommt (die „herkömmlichen“ Schadstoffe sinken witzigerweise). Unterm Strich nennt der Betreiber eine Steigerung von 1,8 und die hoffentlich unverdächtigen Grünen von 3 Mio Tonnen. Falsch bleibt auf jeden Fall die in der Liste genannte Zahl von 4,6. An anderen Standorten sieht es zum Teil ähnlich aus. Also bitte keine Milchmädchenrechnungen anstellen. --Frank 00:01, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ich finde es richtig, anzugeben, dass die geplanten Kraftwerke in ihren Emissionen 16,7% der aktuellen CO2-Emissionen entsprechen. Das "zunehmen" ist natürlich Quatsch. es geht nicht darum, dass der CO2-Ausstoß drastisch steigen würde (bei Ersetzung alter Kraftwerke eher durch Effizienzverbesserungen etwas sinken), sondern dass allein damit ein Siebtel der CO2-Emissionen auf 40-50 Jahre festgeschrieben sind: eine tatsächliche Inbetriebnahme ist also mit etwa einem 80%-Reduzierungsziel [Jahr angeben! Ich glaube bis 2050] unvereinbar.
--46.114.34.123 13:56, 5. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
  • Richtig! So wird man nie um 40% vom CO2 tiefer kommen bis 2020 (Regierungsziel)! Das ginge mit Windenergie spielend!
  • 1 kWhel aus Kohle = 950 - 1153 gCO2, aus WindKraftAnlagen (WKA) nur 8 gCO2/ kWh !
  • Beispiel: Das Städtchen Penzberg / Oberbayern (16000 Einwohner), emittiert 129000 t CO2/ Jahr. Mittels 6 - 8 WKA wäre es prompt, ohne komplexe Berechnungen, um 40% CO2 tiefer, denn:
  • Fraunhofer- IWES 2011, Resultate: 3 Zitate:
  • 1) "Dtl. kann aus 2 % Landesfläche 65 % Strom aus Wind erzeugen". (Ich: Die reinen Turmgrundflächen betrügen dabei nur 1,1 %).
  • 2) "Lässt man einen Teil Waldgebiete u. einen Teil Landschaftsschutzgebiete zu, sodass man auf 3,5 % Fläche käme, wären 100% Strom (Jahressumme) des Verbrauches von 2011 möglich". [600 Mrd. kWh in 2011].
  • 3) "Bayern kann 90 % seines Stromes aus Wind erzeugen (=80 Mrd. kWh/ Jahr)". By the way: Mit seinen 15% Wasserstrom = 105 %. Für Flauten: Biomasse- u. Biogasanlagen! 19.8.2013, Eco-Ing.

Gestoppte Projekte raus?

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Sollen wir die "Leichen" in der Liste lassen oder löschen? Ich denke, wenn der Stopp von Seiten des Planers bestätigt ist, dann sollte das Projekt raus. Sonst verkommt die Liste zum Projektfriedhof. --TETRIS L 17:03, 8. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Als Kompromiss: Sonderliste für Leichen.
Hat jemand etwas dagegen, zu der Liste hinzuzufügen
  • die CO2-Effizienz (mit zwei sigfigs wegen der unsicheren Datenlage)
  • woher die Kohle kommen soll
?
--46.114.34.123 13:58, 5. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Das sehe ich kritisch:
  • Eine Sonderliste für die Leichen macht's auch nicht besser. Kraftwerksprojekte werden jedes Jahr viele geboren und sehr viele davon sterben irgendwann wieder, unterschiedlich weit entwickelt. Wenn wir schon die Leichen behalten, dann aber bitte wenigsten nur diejenigen Projekte, die bereits sehr weit entwickelt waren. Ich würde das als nachweisbares Kriterium daran festmachen, daß eine Genehmigung erteilt (oder allerwenigstens beantragt) wurde.
  • CO2-Effizienz ist bei den meisten Projekten im Planungsstadium noch nicht exakt festgelegt oder zumindest nicht veröffentlicht. Und selbst wenn sie im Genehmigungsantrag drin steht, die Zahl sagt wenig, denn die EVUs lassen sich da immer etwas "Luft". Ich bezweifle daher, daß mit reputablen Quellen belegbare Zahlen verfügbar sind.
  • Herkunft der Kohle ist über den Typ ziemlich klar: Steinkohle ist in Deutschland heute immer Importkohle, Braunkohle kommt aus dem nächstgelegenen Tagebaurevier. Brauchen wir's noch genauer? --TETRIS L 17:26, 5. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Die Liste enthält mehrerer Projekte mit Status "In Planung", für die als Jahr der geplanten IBN 2012 oder sogar 2011 angegeben ist. Da Bau und Inbetriebsetzung eines großen Kohlekraftwerkes mindestens zwei Jahre braucht, ist es offensichtlich unrealistisch, innerhalb von 1-1/2 Jahren in Betrieb zu gehen, wenn jetzt noch kein Spatenstich gemacht wurde. Die Projekte sind also zumindest verzögert, wenn nicht sogar tot. Das Problem ist, dass die "Beerdigung" von Projekten selten an die große Glocke gehängt wird. Meistens geht sowas still und heimlich. Offiziell sagt man nichts, denn das hieße ja eine Niederlage eingestehen. So sammeln sich auf Dauer in der Liste neben den "Leichen" (offiziell beendete Projekte) auch noch "Zombies", lebende Tote (auf unbestimmte Zeit verschobene und inoffiziell beendete Projekte). Wir sollten den Friedhof wirklich dringend mal entrümpeln. --TETRIS L 13:53, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Dem stimme ich prinzipiell zu, allerdings denke ich, dass gerade jetzt mit dem doch kommendem Atomausstieg wieder etwas Wind in die Sache kommt. Also könnte jetzt ein schlechter Zeitpunkt sein, wenn dann demnächst doch die Wiederaufnahme (bzw. Fortsetzung) der bisher etwas vernachlässigten Projekte ansteht. Ich habe vor kurzem schon mal mehrere Projekte aktualisiert (wo z.T. noch von einer Fertigstellung 2010/11 ausgegangen wurde), aber selbst der BDEW ist sich bei manchen Projekten auch nicht sicher. In dieser ziemlich aktuellen Liste http://www.bdew.de/internet.nsf/id/28A564757298E630C125786800297145/$file/110404%20Anlage%20zur%20PM%20Hannover_Kraftwerksliste.pdf kann nämlich auch nicht alles passen (beispielsweise Inbetriebnahme Staudinger Block 6 2013).
Andol 16:36, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Schreibfehler(?)!

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Hamm (Westfalen Block D + E) sollte wohl DEW Dortmund anstatt DWE Dortmund heißen. (nicht signierter Beitrag von 84.19.169.236 (Diskussion) 22:46, 14. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

erledigtErledigt. (Spät, aber doch. ;)) Danke für den Hinweis! MfG, --R.Schuster 19:03, 17. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Mal wieder ausmisten?

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Im Grunde ist es an der Zeit, die Liste mal wieder auszumisten, ich bin mir nur nicht sicher, was mit den gescheiterten zu tun ist bzw. ab welcher Phase man das ganze in die Liste aufnehmen sollte.

Die Greenpeace-Liste hat derzeit 23 aktive Einträge und 17 (!) gescheiterte:

  • die beiden fertigen Braunkohle-Kraftwerke (Neurath und Boxberg).
  • insgesamt 6 im Bau befindliche Steinkohle-Kraftwerke (Differenz zu unserer Liste: Datteln, Lünen und Stade zurückgestuft).
  • 6 weitere mit "Verfahren läuft": Stade/Dow, Profen, Staudinger, Brunsbüttel/Südweststrom (da ist deren Liste veraltet), Brunsbüttel/GETEC (Neuzugang ohne Termin) und Stade/E.ON.
  • 4 Stück "in Betreiberplanung" (Braunkohle in Niederaußem, Jänschwande und Frimmersdorf [letzteres sogar noch ohne eine Größe], Steinkohle in Marl. Die wären für unsere Liste alle neu, erscheinen mir aber eh noch zu gewagt.
  • Datteln, Lünen (beide), Mainz und Arneburg sind alle auf "fast tot"
  • alle anderen Kandidaten sind _komplett_ beerdigt.

--TheK? 03:37, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Ich war einfach mal mutig. Die beiden fertigen sind raus, ebenso alle komplett beerdigten. Die mit "Betreiberplanung" habe ich noch nicht reingenommen, da es in der Vergangenheit ja nun wirklich genug Luftnummern gab. Brunsbüttel/Südweststrom darf wie auch die anderen Zombies vorerst in der Liste bleiben. --TheK? 03:50, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Hm, ich finde es gut, dass Du die Liste mal ausgemistet hast. Das war mal nötig. Allerdings fände ich einen Abschnitt mit aufgegebenen Planungen ebenfalls sinnvoll. Ein solcher Abschnitt hat ja ebenfalls eine große Aussagekraft, und wenn es nur die Aussage ist, das die Hälfte aller Kraftwerksplanungen gestoppt wurde. Meistens stehen ja auch noch die Gründe dabei. Diese Informationen möchte ich nur ungern verloren sehen. Daher schlage ich vor, die Liste hier zweizuteilen. Einmal in aktuelle Planungen (was ja schon vorhanden ist), darunter einen zweiten Abschnitt "Mittlerweile aufgegebene Planungen". Kommentare hierzu? Schöne Grüße, Andol (Diskussion) 19:29, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Andols Vorschlag finde ich sehr sinnvoll, daraus ja auch gewisse Schlüsse gezogen werden können. Allerdings sollten da nur Projekte auftauchen, die eine gewisse Reife aufzuweisen hatten. Reine Projektideen gibt es dann doch zu viele.
Bei den Kraftwerken Boxberg und Neurath hatte ich auch schon überlegt, diese rauszunehmen. Ich hatte das aber dann doch gelassen, da diese bisher ja noch nicht in den kommerziellen betrieb überführt worden sind (bei Boxberg R wird wohl so zwischen August und Oktober 2012 soweit sein). Wieder reinnehmen werde ich die aber nun auch nicht mehr. --Martin Zeise 21:18, 18. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Aus den oben im Abschnitt #Gestoppte Projekte raus? erläuterten Gründen habe ich massive Bedenken gegen einer Liste gescheiterter Projekte. Ich bezweifle sehr die Aussagekraft einer solchen Liste, denn ich habe im Rahmen meines Berufslebens schon unzählige Projekte von Kraftwerken aller Art sterben sehen. Der mit Abstand häufigste Grund für die Aufgabe eines Projektes sind Probleme mit der Finanzierung/Wirtschaftlichkeit, der Typ des Kraftwerkes und die daraus resultierende politische Windrichtung hingegen spielt nur eine untergeordnete Rolle. Würde man eine Liste gescheiterter Windparkprojekte aufmachen, bekäme man wahrscheinlich auch eine ellenlange Reihe. Ließe sich daraus ablesen, dass Windparks auf dem absteigenden Ast sind? Nein! Und ähnliches gilt auch für eine Liste Liste gescheiterter Kohlekraftwerksprojekte.
Am Rande noch was zu den RWE-Projekten: Ich habe beruflich enge Kontakte zu RWE und bin ganz gut informiert, was bei denen so läuft. Neurath F+G sind fertig in Betrieb und sollten aus der Liste raus. Von Arneburg habe ich ewig nichts gehört, ich würde sagen das Projekt ist mausetot und sollte auch raus. Von einer Neubauplanung in Frimmersdorf, von der Greenpeace spricht, weiß ich nichts. Der Neubau in Niederaußem hingegen ist sehr konkret und von RWE unter dem Namen "BoA plus" offiziell bekanntgegeben; das Projekt sollte auf jeden Fall in die Liste aufgenommen werden. --TETRIS L 23:10, 22. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Gerade mal wieder eine Liste gefunden: [2] (leider Flash). Da drin wird zuzüglich zu unseren noch eines in Marl (is uns das entwischt?) und Niederaußem geführt. Dazu haben die noch einen Scheintoten in Herne. Hab nur gerade keinen Nerv zum Tabellenfechten. Achja: Fertigstellung bei Stade/Dow und Lünen/Trianel kann raus, das schaffen die nimma. --TheK? 10:01, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Entrümpelung 2013

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Ich hab mal wieder ausgemistet. Stand nach BUND (die dort als "untot" geführten, uns aber bisher fehlenden spare ich mir mal). Raus sind damit Staudinger und Stade/E.On. Beide waren schon mit einem Hinweis versehen. Außerdem ist die zweite Anlage in Stade jetzt mit 900 kW geführt (und gilt wohl als extrem wacklig) – ist übrigens das einzige (!) Steinkohlekraftwerk in aktiver Planung. --TheK? 04:17, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Entrümpelung 2014

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Ich habe die Liste wieder mal ausgemistet:

Brunsbüttel wird nicht gebaut 20.07.2012. http://www.shz.de/schleswig-holstein/panorama/sws-baut-kein-kohlekraftwerk-in-brunsbuettel-id280255.html (nicht signierter Beitrag von Morgenstund gold (Diskussion | Beiträge) 22:11, 11. Mär. 2014 (CET))Beantworten

(quetsch) Eh, SWS in Brunsbüttel war noch ein anderes Projekt (dort gab es ganze drei). Aber egal, das andere ist eh auch untot. Gleiches gilt im Grunde für Lünen (da gab es übrigens auch 2); Evonic wollte schon 2012 ans Netz und passiert ist seit 2007 nix mehr. --TheK? 11:57, 1. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Stimmt "Bau aufgrund fehlender Wirtschaftlichkeit unsicher" bei „BoAplus“ (Block L) in Niederaußem noch? In dem Zeitungsartikel RWE Power will BoAplus bauen hört sich das nämlich schon ganz anders an: "„Wir wollen das Kraftwerk bauen“, unterstrich RWE-Power-Projektleiter Thomas Körber, „sonst würden wir den Aufwand nicht treiben.“ Allerdings machte Körber die bekannte Einschränkung, dass eine endgültige Entscheidung erst nach Abschluss der Genehmigungsverfahren gefällt werde. Die politischen Signale der Berliner Regierung seien jedoch günstig, schätzte der Projektleiter ein." --87.122.201.196 00:19, 16. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Das "lohnt sich nicht" im Manager-Magazin war aber 2 Wochen danach ;) Irgendwie habe ich den Eindruck, dass man sich hier nur eine Option offen halten will. Dem anderen Braunkohle-Projekt in Profen geht es ja ähnlich. --TheK? 11:57, 1. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Alle Steinkohle-Projekte, die nicht bereits in Bau waren, sind tot - offiziell oder inoffiziell. Bei der Braunkohle sieht das aber etwas anders aus. BoAplus ist (noch) nicht tot. Ich denke, sowohl RWE als auch die MIBRAG treiben derzeit das Genehmigungsverfahren voran, um sich die Option offen zu halten, schieben aber die Bauentscheidung vor sich her, bis die energiewirtschaftlichen und -politischen Rahmenbedingungen klarer sind. Mit der derzeitigen Planungsunsicherheit trifft kein Unternehmen die Entscheidung über eine Milliardeninvestition. Erst recht nicht, wenn das Geld so knapp ist wie im Moment bei RWE. Wie's bei der MIBRAG im Portemonnaie aussieht, bin ich nicht informiert. --TETRIS L 14:28, 1. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Bundesnetzagentur - Kraftwerksliste

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Eventuell eine Quelle? http://www.bundesnetzagentur.de/cln_1912/DE/Sachgebiete/ElektrizitaetundGas/Unternehmen_Institutionen/Versorgungssicherheit/Erzeugungskapazitaeten/Kraftwerksliste/kraftwerksliste-node.html --134.76.3.190 17:25, 10. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Jain. Die BNA-Liste enthält Kraftwerke, die in Betrieb sind. Unsere Liste enthält Kraftwerke, die geplant, aber noch nicht in Betrieb sind. Es dürfte also kein Kraftwerk geben, das in beiden Listen zu finden ist. Wenn doch, dann muss unsere Liste aktualisiert werden. --TETRIS L 17:32, 10. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
P.S.: Moment, Du meinst die Liste "Veröffentlichung Zu- und Rückbau" unten auf der Seite?! Ja, die ist natürlich eine gute Quelle. --TETRIS L 17:35, 10. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Mannheim GKM Block 9

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Anfang Mai offiziell am Netz, Probebetrieb läuft seit Monaten, kann dann entfernt werden -- http://www.rnz.de/nachrichten/mannheim_artikel,-Mannheimer-Grosskraftwerk-Block-9-soll-im-Mai-ans-Netz-gehen-_arid,76105.html --Henry die feder (Diskussion) 13:08, 21. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Laut Statusmeldung bei der EEX vom Februar 2015 läuft derzeit noch die Inbetriebnahme; der Beginn des kommerziellen Betriebes ist für den 1. Mai 2015 angesetzt. Spätestens dann sollte der Block aus der Liste rausfliegen. --TETRIS L 11:58, 20. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
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Die ganze Seite ist hoffnungslos veraltet, einschließlich der nicht funktionierenden Links. Gibt es einen Weg, um zu beantragen, die Seite ganz zu löschen? -Björn

Aktuelle Liste

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https://www.greenpeace.de/themen/energiewende/fossile-energien/geplante-kohlekraftwerke-deutschland (nicht signierter Beitrag von 77.6.22.123 (Diskussion) 00:15, 14. Feb. 2021 (CET))Beantworten