Bert Cöll

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Bert Cöll (* 1948 in Ortenburg)[1] ist ein deutscher Schauspieler sowie Werbe-, Synchron-, Hörspiel- und Off-Sprecher.

Biografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cöll absolvierte zwischen 1974 und 1977 ein Sprachstudium an der Fachhochschule Köln und ist seit 1978 als Schauspieler und Synchronsprecher aktiv. In den 1980er-Jahren spielte Cöll im Millowitsch-Theater (Stück: Irma La Douce) und im Grenzlandtheater Aachen (Stück: Arsen und Spitzenhäubchen). Im Fernsehen war Cöll neben einigen Kurz- und Dokumentarfilmen untere anderem in Nebenrollen in Unter uns und Zimmer frei! aktiv. 2020 übernahm er die Rolle Walter Lübckes in dem Fernsehfilm Schuss in der Nacht – Die Ermordung Walter Lübckes. Cöll lebt in Köln.

Filmografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Synchronisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hörspiele (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2004: Reinhard Kuhnert: Gemeinsam der Zukunft entgegen. Eine phantastische Feierstunde zum Jahrestag der Sozialistischen Republik Deutschland – Regie: Reinhard Kuhnert, Hilmar Bachor (FeatureWDR)
  • 2013: Benno Hurt: Lebenslinien: Eine Reise ans Meer (Hausmeister) – Regie: Christoph Pragua (Hörspielbearbeitung – WDR)
  • 2017: Heinz Helle: Eigentlich müssten wir tanzen (Herr Huber) – Regie: Martin Heindel (Hörspielbearbeitung, Kriminalhörspiel – WDR)

Hörbücher (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Computerspiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Profil - Bert Cöll. In: castforward.de. Abgerufen am 2. September 2021.