Bill Badsey

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Bill Badsey

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Rechtsform
Gründung 1979
Auflösung 1983
Sitz Südafrika
Leitung William John Badsey
Branche Kraftfahrzeuge

Bill Badsey war ein Hersteller von Automobilen aus Südafrika.[1][2]

Unternehmensgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Südafrikaner William John Badsey (* 7. Januar 1940; † 19. Februar 2001), kurz Bill Badsey genannt, gründete 1979 das gleichnamige Unternehmen und stellte ab 1981 dreirädrige Automobile her. Der Markenname lautete Badsey. 1983 endete hier die Produktion. Bereits am 8. September 1982 hatte er in Ventura im US-Staat Kalifornien Bill Badsey Racing U.S.A. gegründet.[3][4][5] Dort setzte er die Produktion fort.

Fahrzeuge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Den Badsey Bullet fertigte Badsey ab 1981 zunächst in Südafrika und ab 1983 in den USA. Dies war ein Dreirad mit hinterem Einzelrad. 1983[6] oder etwa 1998[7] wurde dieses Modell eingestellt. Hiervon entstanden acht Fahrzeuge.[6][7] The Unique Vehicle & Accessory Company aus England bot das Modell ab 1982 als Bausatz und als Komplettfahrzeug in England an, verkaufte aber nichts.[7]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 1: A–F. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 126. (englisch)
  • Chris Rees: Three Wheelers A–Z. The definitive encyclopaedia of three-wheeled vehicles from 1940 to date. Quiller Print, Croydon 2013, ISBN 978-0-9926651-0-4, S. 31. (englisch)
  • Elvis Payne: The A–Z of Three-Wheelers. A definitive reference guide. Nostalgia Road, Manchester 2013, ISBN 978-1-908347-16-9, S. 27–28. (englisch)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • d’Auto (niederländisch, abgerufen am 12. Juni 2016)
  • Bericht über William John Badsey anlässlich seines Todes (Memento vom 9. Oktober 2014 im Internet Archive) (englisch)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. ↑ George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 126. (englisch)
  2. ↑ Allcarindex (englisch, abgerufen am 12. Juni 2016)
  3. ↑ www.californiacompanieslist.com (Memento des Originals vom 12. Juni 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.californiacompanieslist.com (englisch, abgerufen am 12. Juni 2016)
  4. ↑ www.perfectleads.com (Memento des Originals vom 12. Juni 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.perfectleads.com (englisch, abgerufen am 12. Juni 2016)
  5. ↑ www.ishcc.com (Memento des Originals vom 12. Juni 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ishcc.org (englisch, abgerufen am 12. Juni 2016)
  6. ↑ a b Elvis Payne: The A–Z of Three-Wheelers. A definitive reference guide. Nostalgia Road, Manchester 2013, ISBN 978-1-908347-16-9, S. 27–28. (englisch)
  7. ↑ a b c Chris Rees: Three Wheelers A–Z. The definitive encyclopaedia of three-wheeled vehicles from 1940 to date. Quiller Print, Croydon 2013, ISBN 978-0-9926651-0-4, S. 31. (englisch)
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