Bloch: Ein begrabener Hund
Film | |
Titel | Bloch: Ein begrabener Hund |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2002 |
Länge | 90 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Peter Schulze-Rohr |
Drehbuch | Peter Märthesheimer Pea Fröhlich |
Produktion | Maran Film |
Besetzung | |
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Bloch: Ein begrabener Hund ist ein deutscher Fernsehfilm von Peter Schulze-Rohr aus dem Jahr 2002. Es ist die 2. Folge der Filmreihe Bloch.
Handlung
Dr. Maximilian Bloch kann sich im Zug nicht auf seine Lektüre konzentrieren, da er von einem Schreien gestört wird. Als er sich in das Nachbarabteil begibt, trifft er auf Tommy und dessen Mutter Clara Born. Als Clara Born eines Tages vor Bloch psychotherapeutischer Praxis steht, will Clara, dass er ihrem Sohn hilft, der einen mutistischen Schub habe. Bloch informiert sich im Umfeld Tommys und hört von einem Vorfall, den Tommy nicht richtig verarbeiten konnte. Der Psychotherapeut hat inzwischen sich vom Landleben und seiner langjährigen Partnerin Annegret getrennt. Er lebt nun wieder in der Stadt mit seiner Tochter Leonie. Während seines Falls verguckt er sich in die Mutter Tommys.
Produktion
Bloch: Ein begrabener Hund wurde in Köln gedreht und am 18. September 2002 im Rahmen der ARD-Reihe Filmmittwoch im Ersten um 20:15 Uhr erstausgestrahlt. Die Rollen der Clara Born und ihres Sohnes Tommy werden hier von den Schauspielern Catherine H. Flemming und Christoph Herzog dargestellt. In den darauffolgenden Filmen der Reihe wurden die Charaktere durchgehend von Ulrike Krumbiegel und Jonathan Dümcke verkörpert.
Kritik
Die TV Spielfilm vergab für den Film die bestmögliche Wertung (Daumen nach oben) und schrieb: „Seelenklempnerei, die Fragen aufwirft“.[1]