CHI Donaueschingen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

CHI Donaueschingen, auch S.D. Fürst Joachim zu Fürstenberg-Gedächtnisturnier, ist ein internationales Reitturnier, das zu den traditionsreichsten Turnieren Europas gehört.

CHI bezeichnet ein internationales Reitturnier mit mehr als einer Disziplin. Das Turnier ist zumeist als CAI-A (Vierspännerfahren) und CSI 3* (Springreiten) ausgeschrieben. Seit 2008 ist das Turnier auch als CDI 4* (Dressur) ausgeschrieben. Zudem wurde das Turnier im Jahr 2006 um eine internationale Amateur-Springreitertour ergänzt und seit 2009 sind die Prüfungen des European Youngster Cups als CSIU25-A ausgeschrieben. Von 2008 bis 2012 wurden zudem spezielle, international ausgeschriebene Dressurprüfungen für Reiter bis 25 Jahre (CDIU25-A) durchgeführt.[1]

In Donaueschingen starten jedes Jahr internationale Spitzensportler. Das Turnier ist ein Höhepunkt für die Nachwuchsreiter der Region durch die Station der Young Masters League (European Youngster Cup, eine europaweite Turnierserie für Springreiter bis 25 Jahre). Das Turnier wird ab 2024 vom Reit- und Fahrverein Schwenningen e.V. in Zusammenarbeit mit der Reitsportagentur Schafhof Connects unter Geschäftsführer Matthias Alexander Rath veranstaltet.

Turniergeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Höhepunkte in der Turniergeschichte waren die Ausrichtung der Europameisterschaften der Vierspännerfahrer 1977, die Austragung des CHIO der Bundesrepublik Deutschland anstelle Aachens im Jahr 1986 (welches in diesem Jahr die letzten Weltmeisterschaften der Springreiter vor Schaffung der Weltreiterspiele austrug) und die Durchführung der Europameisterschaften der Dressurreiter 1991 und der Springreiter im Jahr 2003. Weitere Höhepunkte waren die Finals um die Nationen-Preis-Trophy 1998 und 2002.

Die Anfänge des CHI Donaueschingen sind im Jahr 1954 zu finden, in dem erstmals ein nationales Turnier ausgetragen wurde. Ab 1959 nahmen auch Reiter aus den benachbarten Ausland teil. Im Jahr 1964 wurden hier die Baden-Württembergischen Meisterschaften im Dressur- und Springreiten ausgetragen. Ein Jahr später begann die internationale Turniergeschichte des Turniers mit der ersten Austragung als CHI Donaueschingen. Bereits 1976 war das Turnier Durchführer eines weiteren großen Championats: der deutschen Meisterschaft der Springreiterinnen und des deutschen Dressur-Berufsreiterchampionats. 1981 und 1985 wurden zwei der ersten Bundeschampionate hier ausgetragen. Die Vierspännerfahrer, die seit 1976 beim CHI vertreten sind, richteten zudem im Jahr 2000 die deutschen Meisterschaften der Vierspännerfahrer aus.

Im Jahr 1986 wurde im Rahmen des CHI Donaueschingen der bundesdeutsche CHIO ausgetragen, der üblicherweise im Rahmen des CHIO Aachen durchgeführt wird. In jenem Jahr aber war Aachen im Sommer der Austragungsort der Weltmeisterschaften der Springreiter (die letzte ihrer Art vor Einführung der Weltreiterspiele) und verzichtete seitens des Aachen-Laurensberger Rennvereins als Ausrichter des CHIO darauf, das Turnier 1986 auszurichten. Daher wurde Donaueschingen als Ersatzveranstalter auserkoren. Das führte damals dazu, dass das Turnier um einige Tage verlängert wurde (Beginn Dienstag statt Donnerstag beim CHI); freitags wurde – wie von Aachen her gewohnt – der Preis der Nationen ausgetragen.

Auch richtete das Turnier in der Vergangenheit mehrfach Championate und Nationenpreisturniere in den unteren Altersklassen der Springreiter aus.[2]

Prüfungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Springreiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die internationalen Springprüfungen beim CHI Donaueschingen waren im Jahr 2017 mit insgesamt über 170.000 € dotiert, hiervon entfallen auf dem Großen Preis 57.000 € (inklusive eines Pkws für den Sieger).

Die Springprüfungen gliedern sich im:

  • eine mittlere Tour und eine große Tour mit zusammen sieben Prüfungen inklusive des Großen Preises
  • eine Tour für junge Springpferde mit drei Prüfungen
  • drei Prüfungen in der U-25-Tour (European Youngster Cup)
  • zehn Prüfungen des ESCON Spring-Clubs (Amateurprüfungen, CSIAm-A und CSIAm-B), diese unterteilen sich nochmals in Prüfungen in der kleinen, mittleren und großen Amateurtour.[3]

Hinzu kommen weitere nationale Prüfungen.

Dressurreiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 2003 bis 2006 fehlten die Dressurprüfungen im Programm des CHI Donaueschingen, nach dieser Pause war das Turnier zunächst 2007 als CDI-Y für Reiter zwischen 20 und 25 Jahre international und in den übrigen Prüfungen national ausgeschrieben. Im Jahr 2008 kehrte der große Dressursport nach Donaueschingen zurück, seitdem stellt sich das Programm wie folgend dar:

Gespannfahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Programm des CHI wird durch die Gespannfahrer vervollständigt, die hier internationale Prüfungen für Vierspänner und Pony-Vierspänner austragen. Im Jahr 2017 waren diese insgesamt zehn Prüfungen zusammen mit 34.000 € dotiert.[5] Da im Jahr 2012 in Riesenbeck die Weltmeisterschaft der Vierspännerfahrer stattfand, wurde das Deutsche Fahrderby in Donaueschingen ausgetragen.[6] Während es die zwei folgenden Jahre wieder nach Riesenbeck beheimatet war, findet das Derby seit 2015 jährlich in Donaueschingen statt. Die Europameisterschaften der Vierspännerfahrer wurde 2019 im Rahmen des CHI Donaueschingen ausgerichtet.

Sieger in den Hauptprüfungen (seit 2002)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Ausschreibung
des Turniers
Sieger im Großen Preis
(Springreiten)
Sieger im Grand Prix Spécial
(Dressurreiten)
Sieger in der kombinierten
Fahrprüfung für Vierspänner
2002 CSIO, CDI, CAI Deutschland Ludger Beerbaum
Gladdys S
(Wertungsprüfung Riders Tour)

Sieger im Nations-Cup-Finale 2002:
Italien Italien (Bruno Chimirri, Jerry Smit, Vincenzo Chimirri, Giovanni Govoni)
Deutschland Ulla Salzgeber
Rusty
(Wertungsprüfung Riders Tour Dressur)
Schweden Schweden
Charmeur, Flanör, Rachi-Röslev, Device und Impuls
2003 aufgrund der Europameisterschaft der Springreiter nicht ausgetragen
2004 CSI 4*, CAI-A Deutschland Ludger Beerbaum
Goldfever
(Wertungsprüfung Riders Tour)
keine Dressurprüfungen ausgetragen Niederlande IJsbrand Chardon
Lando, Zidane, Pilot, Ferdinand und Lancelot
2005 CSI 4*, CAI-A Niederlande Leopold van Asten
Think Twice II
(Wertungsprüfung Riders Tour)
keine Dressurprüfungen ausgetragen Schweiz Werner Ulrich
Atalanta II CH, Europa V CH, Mikado N, Urban IX CH und Corado K
2006 CSI 3*, CAI-A Niederlande Marc Houtzager
Opium
keine Dressurprüfungen ausgetragen Ungarn József Dobrovitz
Cinkos, Felhoe, Maestoso Delceg, Sagel und Neopolitano XXIV
2007 CSI 3*, CDI-Y, CAI-A Deutschland Ludger Beerbaum
Goldfever
Frank Freund
Amoucheur
Australien Boyd Exell
Lordminster, Santana, Selleen und Striker
2008 CSI3*, CDI4*, CAI-A Deutschland Marcus Ehning
Vulkano FRH
(Qualifikation zum Masters-League-Finale)
Niederlande Anky van Grunsven
Painted Black
Schweden Fredrik Persson
Lennoc, Luma de Lux, Radazzo, Telemacos und Thunderbird
2009 CSI3*, CDI4*, CAI-A Frankreich Kevin Staut
Silvana
(Qualifikation zum Masters League-Finale)
Niederlande Anky van Grunsven
Painted Black
Niederlande Theo Timmerman
Boy, Draco, Gregor, Mister und Boris
2010 CSI3*, CDI4*, CAI-A Schweiz Steve Guerdat
Jalisca Solier
(Qualifikation zum Masters League-Finale)
Osterreich Victoria Max-Theurer
Augustin OLD
Ungarn József Dobrovitz
Riant, Sagel, Felhö, Szello und Vigour
2011 CSI3*, CDI4*, CAI-A Deutschland Johannes Ehning
Salvador V
(Qualifikation zum Masters League-Finale)
Deutschland Ulla Salzgeber
Herzruf's Erbe
Deutschland Georg von Stein
Joy, Nautilus, Nico-T, Odin und Lando
2012 CSI3*, CDI4*, CAI-A Niederlande Frank Schuttert
Winchester
(Qualifikation zum Masters League-Finale)
Deutschland Anabel Balkenhol
Dablino
Deutschland Georg von Stein
Joy, Nautilus, Nico-T, Odin und Lando
(Deutsches Fahrderby)
2013 CSI4*, CDI4*, CAI-A Niederlande Gert-Jan Bruggink
Ulke
(Qualifikation zum Masters League-Finale)
Deutschland Isabell Werth
Don Johnson FRH
Deutsche Meisterschaft: Deutschland Christoph Sandmann
Wierd, Asztor, Variant, Scicco
2014 CSI3*, CDI4*, CAI3*-H4 Deutschland Toni Haßmann
Classic Man V
(Qualifikation zum Masters League-Finale)
Deutschland Jessica von Bredow-Werndl
Unee
Deutschland Michael Brauchle
Carola, Cassanova T, Clinton, Shakira, Rapa-Nui
2015 CSI3*, CDI4*, CAI3*-H4 Irland Cameron Hanley
Antello Z
(Qualifikation zum Masters League-Finale)
Deutschland Jessica von Bredow-Werndl
Zaire
Deutsche Meisterschaft und Deutsches Fahrderby: Deutschland Michael Brauchle
Shakira, Clinton, Carola, Eldiva
2016 CSI3*, CDI4*, CAI3*-H4 Niederlande Lisa Nooren
Sabech d'Ha
(Qualifikation zum Masters League-Finale)
Schweden Michelle Hagman
Happiness
Deutsches Fahrderby: Deutschland Georg von Stein
Fax, Odin, Playboy, Popey, Donald Duck[7]
2017 CSI3*, CDI4*, CAI3*-H4 Deutschland Hans-Dieter Dreher
Berlinda
(Qualifikation zum Masters League-Finale)
Deutschland Jessica von Bredow-Werndl
Unee
Deutsches Fahrderby: Frankreich Benjamin Aillaud
Beene van de Dubelsile, Sybren P, Tiemen, Yse
Weltcupwertung: Vereinigte Staaten Chester C. Weber
Asjemenou, Boris W, Splash, First Edition
2018 CSI3*, CDI4*, CAI3*-H4 Deutschland Hans-Dieter Dreher
Embassy II
(Qualifikation zum Masters League-Finale)
Deutschland Sönke Rothenberger
Cosmo
Deutsches Fahrderby und Weltcupwertung: Ungarn József Dobrovitz
Bandidos, Dante, Exclusive, Waltstar, Zizo
Deutsche Meisterschaft: Deutschland Georg von Stein
Eddy, Hindrik, Despardo, Popey, Rocket[8]
2019 CSI3*, CDI4*, CH-EU-A 4 Vereinigte Staaten Lucas Porter
C Hunter
Deutschland Benjamin Werndl
Famoso OLD
siehe unten
2020 CDI4* „CHI special“ Deutschland Jessica von Bredow-Werndl
TSF Dalera BB
2021 CSI3*, CDI3* Schweiz Steve Guerdat
Maddox
Vereinigtes Konigreich Laura Tomlinson
DSP Rose of Bavaria

Europameisterschaften Vierspännerfahren 2019[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der CHI Donaueschingen bekam im November 2016 den Zuschlag, die Europameisterschaften im Vierspännerfahren 2019 auszurichten.[9] Die Europameisterschaften 2019 ersetzten die sonst im Rahmen des CHI durchgeführten Wettbewerbe der Vierspännerfahrer.

Nach der Fahrdressur lag Benjamin Aillaud aus Frankreich in Führung, auf den Plätzen zwei und drei folgten die Gespanne von IJsbrand Chardon und seinem Sohn Bram Chardon.[10] Erwartungsgemäß führten die Niederlande mit fast 10 Punkten Vorsprung.[11]

Der Tag der Geländefahrt verlief für die Niederlande unglücklich: IJsbrand Chardons Kutsche kippte am Hinderniskomplex vier um, was zum Ausschluss führte. Sein Mannschaftskollege Koos de Ronde sorgte für einen Eklat: Die Information, dass die Zeit für die Phase A angepasst worden war, erreichte de Ronde nicht. Er legte gegen die aus seiner somit zu langsamen Zeit resultierenden Zeitfehler Einspruch ein. Nachdem dieser nicht anerkannt wurde, reiste er aus Donaueschingen ab, so dass am letzten Turniertag keine niederländischen Mannschaft mehr zustande kam.[12][13] Positive Schlagzeilen produzierte die starke deutsche Mannschaft: Alle drei Gespanne des Teams kamen unter die ersten sechs Plätze, Deutschland lag vor dem Hindernisfahren auf Goldkurs.[14][15]

Beim Hindernisfahren ließ ein gefallener Kegel Georg von Stein vom Bronzerang auf den vierten Platz zurückfallen. Seine Mannschaftskollegen konnten die Plätze fünf und sechs behaupten. Damit gewann Deutschland erstmals überhaupt bei einer Vierspänner-Europameisterschaft die Goldmedaille. In der Einzelwertung konnte auch ein gefallener Kegel den Sieg von Bram Chardon nicht verhindern. Sein Vorsprung auf Benjamin Aillaud war nach dem Geländefahren ausreichend komfortabel gewesen, so dass er seinem Vater IJsbrand Chardon als Europameister nachfolgte. Neben den drei Mannschaftsfahrer war Deutschland noch mit sechs weiteren Gespannen am Start: Routinier Christoph Sandmann erreichte Rang sieben, Mareike Harm Rang zehn. Jérôme Voutaz kam als einziger Schweizer Teilnehmer auf Rang 13, die österreichischen Fahrer belegten in der Einzelwertung hintere Plätze, als Team erreichten sie jedoch den 8. Rang.[16][17]

Einzelwertung:

Rang Fahrer Pferde Minuspunkte
Dressur Marathon-
fahren
Hindernis-
fahren
Endergebnis
Niederlande Bram Chardon Floriano, Freddy, Generaal, Roderick und Incitato Pandur 43,98 106,48 3,00 153,46
Frankreich Benjamin Aillaud Beene van de Dubelsile, Douwe fan't Oosterzand, Jim, Sybren P und Maestoso Leo 42,58 112,09 0,91 155,58
Belgien Glenn Geerts Birckhouse Billie, Dash, De Solist, Zeron und Erdball 48,31 108,32 0,00 156,63
Deutschland Georg von Stein Despardo, Eddy, Fax, Playboy und Popey 47,58 107,74 3,00 158,32
Deutschland Anna Sandmann Bo-Liberator, Fredie U, Gerlandro, Wanita und Wierd 48,58 114,07 1,16 163,81
Deutschland Michael Brauchle Carola, Djamilo, Don, Hennessy und Concetta 56,50 105,65 3,00 165,15
Deutschland Christoph Sandmann Amico, Donvito vd Mulligenvree, Fantast, Ferry Beauty und Donner 51,78 117,64 0,00 169,42

Mannschaftswertung:

Platz Land Fahrer Punkte
Dressur Marathon-
fahren
Hindernis-
fahren
Endergebnis
1 Deutschland Deutschland Georg von Stein, Michael Brauchle, Anna Sandmann 96,16 213,39 4,16 313,71
2 Belgien Belgien Dries Degrieck, Edouard Simonet, Glenn Geerts 101,15 223,59 0,00 324,74
3 Frankreich Frankreich Anthony Horde, Thibault Coudry, Benjamin Aillaud 98,15 231,54 0,91 330,60
4 Ungarn Ungarn József Dobrovitz, József Dobrovitz jr. 121,13 231,81 12,49 365,43
8 Osterreich Österreich Josef Leibetseder jun., Christian Schlögelhofer, Andreas Ruschitzka 144,64 289,93 14,68 449,25

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: CHI Donaueschingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Turnierkalender der FEI
  2. Geschichte des CHI Donaueschingen (Memento vom 15. März 2005 im Internet Archive)
  3. Turnierausschreibung internationale Springprüfungen 2017 (PDF)
  4. Turnierausschreibung internationale Dressurprüfungen 2017 (PDF)
  5. Turnierausschreibung internationale Fahrprüfungen 2017 (PDF)
  6. Erstmals Deutsches Fahrderby in Donaueschingen 2012 (Memento des Originals vom 22. September 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.escon-marketing.de
  7. Doppelerfolg für Deutschlands Fahrer: Georg von Stein und Jaqueline Walter verweisen internationale Konkurrenz auf die Plätze (Memento des Originals vom 18. September 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.horseweb.de, horseweb.de, 18. September 2016
  8. DM Fahren: Georg von Stein und Steffen Brauchle Deutsche Meister bei den Vierspännern, St. Georg, 20. August 2018
  9. Wer bekommt die Ausrichtungsrechte für die Haupt-FEI Events von 2019 – 2021?, eqwo.net / Pressemitteilung der FEI, 19. November 2019
  10. Europameisterschaften Vierspännerfahren 2019, Einzelwertung nach der Dressur (PDF)
  11. Europameisterschaften Vierspännerfahren 2019, Mannschaftwertung nach der Dressur (PDF)
  12. Deutsches Team führt bei der EM – Bram Chardon auf Goldkurs (Memento des Originals vom 18. August 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.horseweb.de, Jaqueline Weidlich / horseweb.de, 18. August 2019
  13. Borgmann's Blog 2 vom 17. August: Kos de Ronde fährt heim… (Memento des Originals vom 18. August 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/reitturniere.de, reitturniere.de
  14. Europameisterschaften Vierspännerfahren 2019, Einzelwertung nach der Geländefahrt (PDF)
  15. Europameisterschaften Vierspännerfahren 2019, Mannschaftwertung nach der Geländefahrt (PDF)
  16. Europameisterschaften Vierspännerfahren 2019, Endstand Einzelwertung (PDF)
  17. Europameisterschaften Vierspännerfahren 2019, Endstand Mannschaftwertung (PDF)