Szamanka
| Film | |
| Titel | Szamanka |
|---|---|
| Produktionsland | Polen, Frankreich |
| Originalsprache | Polnisch |
| Erscheinungsjahr | 1996 |
| Länge | 112 Minuten |
| Stab | |
| Regie | Andrzej Żuławski |
| Drehbuch | Manuela Gretkowska |
| Produktion | Janusz Dorosiewicz |
| Musik | Andrzej Korzyński |
| Kamera | Andrzej J. Jaroszewicz |
| Schnitt | Wanda Zeman |
| Besetzung | |
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Szamanka ist ein Spielfilm des polnischen Regisseurs Andrzej Żuławski.
Handlung
Der Film schildert die Beziehung zwischen einer gestörten Frau und dem Anthropologieprofessor Michal. Die als Italienerin bezeichnete, aus der Provinz stammende Frau beginnt ein Studium an der Berg- und Hüttenakademie Krakau. Sie lernt Michal kennen, der ihr die Wohnung seines Bruders, eines homosexuellen Priesters, vermietet. Später geht er eine Beziehung mit ihr ein, obwohl er mit einer anderen Frau verlobt ist.
Hintergründe
Der Film wurde in Warschau, in Krakau und in Częstochowa gedreht.[1] Aufgrund der expliziten Darstellung von Sex und Gewalt wurde der Film kontrovers bewertet und durfte nur begrenzt in polnischen Kinos gezeigt werden.
Iwona Petry hatte vor Szamanka keine Schauspielerfahrungen. Żuławski engagierte die sich damals als Soziologiestudentin Ausgebende nach einer zufälligen Begegnung in einem Warschauer Café.