Dietrich von Horn (Autor)

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Dietrich von Horn (* 1944 in Hohenstein, Kreis Eckernförde) ist ein deutscher Künstler und Autor.

Leben und Schaffen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dietrich von Horn studierte von 1968 bis 1971 Pädagogik mit dem Schwerpunkt Kunst und arbeitete als Lehrer an der Grund- und Hauptschule Bargteheide-Land. 1976 war er Gründungsmitglied des Bargteheider Kunstkreises und stellte seine Werke auf Ausstellungen im Bargteheide Stellwerk, kleinen Theater, Ahrensburger "Galerie Schwarzbrot", Eckernförde, Bad Oldesloe, Hamburg und Deville-les-Rouen aus.[1]

2012 gewann Dietrich von Horn den "Hamburger Abendblatt-Romanwettbewerb" mit seinem Episodenroman "Aber sonst ist eigentlich nicht viel passiert".[2] Hierin schildert er die Bewohner eines fiktiven Dorfes hoch im Norden. 2013 erschien sein zweiter Roman "Immer is' was"[3], der collagenartig von der Suche eines Heranwachsenden nach dem Sinn des Lebens erzählt.

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Dietrich von Horn: Oma, Opa, kann ich ein Eis?! Vom Glück, Enkelkinder zu haben, Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, 2017
  • Dietrich von Horn: Immer is' was, Roman, 168 Seiten, ISBN 978-3-95445-012-1, Ch. Schroer, Lindlar 2013
  • Dietrich von Horn: Aber sonst ist eigentlich nicht viel passiert, Roman, 168 Seiten, ISBN 978-3-8424-9596-8, tredition, Hamburg 2012
  • Dietrich von Horn und Hein-Dirk Stünitz: Squash : Ausrüstung, Technik, Regeln, 96 Seiten, ISBN 3-8068-0539-3, Falken, Niedernhausen/Ts., 1990 [Nachaufl.]
  • Dietrich von Horn: 111 Gründe, Lehrer zu Sein

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Website des Künstlers. zuletzt gesichtet am: 19. Januar 2017.
  2. Dietrich von Horn: Ein geborener Erzähler, Website des Hamburger Abendblatts, zuletzt gesichtet am: 19. Januar 2017.
  3. Immer is' was, Website des Ch. Schroer Verlages, zuletzt gesichtet am: 19. Januar 2017.