Diskussion:Architektur in Düsseldorf

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bessere Bilder[Quelltext bearbeiten]

S. 93-100

Der Landtag sollte nach meinem Dafürhalten nicht als ein Beispiel organischer Architektur sondern eher als ein spätes Beispiel des Strukturalismus (Architektur) eingeordnet werden. Gruß --Tfjt 18:54, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Verlust an Architektur[Quelltext bearbeiten]

Dieser Abschnitt kann so nicht stehen bleiben. Er besteht aus einer völlig willkürlichen Auswahl einzelner weniger Gebäude und suggeriert, dass diese besonders bedeutend gewesen seien. Entweder man streicht den Abschnitt oder man entwickelt eine begründete Auswahl herausragender zerstörter Gebäude. --Druckwelle 11:48, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich erlaube mir jetzt, den Abschnitt zu löschen. Wenn jemand etwas dagegen hat, möge er bzw. sie dies hier diskutieren. --Druckwelle 21:12, 18. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Historisierende Architektur[Quelltext bearbeiten]

Die Auswahl darunter ist wohl nur als Witz zu verstehen? An diesem Artikel ist so einiges im argen. --Druckwelle 11:51, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Habe es in "Sonstige Architektur" umbenannt. Die Bezeichnung "historisierend" ist völlig unangebracht. So kann es erst einmal stehen bleiben, allerdings sollten die einzelnen Bauwerke in Kategorien kopiert werden, die jeweils passen. (Z.B. Moderne, Postmoderne etc.) --Druckwelle 21:16, 18. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Etagenhaus (Mehrfamilienhaus)[Quelltext bearbeiten]

Noch im Jahre 1890 bildete das Etagenhaus für sechs oder mehr Familien mit der abgeschlossenen Etage eine Seltenheit.<ref>Architekten- und Ingenieur-Verein zu Düsseldorf (Hrsg.): Düsseldorf und seine Bauten. L. Schwann, Düsseldorf 1904, S. 366.</ref> Noch um die Jahrhundertwende bevorzugten die Wohlhabenden das Einfamilienhaus gegenüber dem Etagenhaus. R. Eberstadt beschrieb in seiner Abhandlung über den Rheinischen Wohnungsbau die Vor- und Nachteile des Etagenhauses – „Der Düsseldorfer nimmt lieber die Unbequemlichkeit des häuslichen Treppensteigens in Kauf, um in einem schmalem Haus alleine zu wohnen, als dass er die Bequemlichkeit der aneinandergereihten Räume der Etage geniesst und sich herbei das ihm widerstrebende Zusammenwohnen mit mehreren Parteinen in einem Hause auferlegt.“<ref>Architekten- und Ingenieur-Verein zu Düsseldorf (Hrsg.): Düsseldorf und seine Bauten. L. Schwann, Düsseldorf 1904, S. 376.</ref> Beispiele für Etagenhäuser waren die an der Rethelstraße 6 und 8, entworfen von dem Düsseldorfer Architekten Richard Genschmer.<ref>Architekten- und Ingenieur-Verein zu Düsseldorf (Hrsg.): Düsseldorf und seine Bauten. L. Schwann, Düsseldorf 1904, S. 420, [Abb. 686], [Abb. 687], [Abb. 688] und [Abb. 689].</ref> Die Etagenhäuser Paulusstraße 5 und 7 wurden von Thilo Schneider entworfen.<ref>Architekten- und Ingenieur-Verein zu Düsseldorf (Hrsg.): Düsseldorf und seine Bauten. L. Schwann, Düsseldorf 1904, S. 420, [Abb. 690], [Abb. 691] und [Abb. 692].</ref> Um die Jahrhundertwende wurde auch der Entwurf des Architekten Genschmer für die Etagenhäuser an der Bahnstraße zwischen der Kasernen- und der Breitenstraße ausgeführt.<ref>Architekten- und Ingenieur-Verein zu Düsseldorf (Hrsg.): Düsseldorf und seine Bauten. L. Schwann, Düsseldorf 1904, S. 424, [Abb. 696]</ref> Schließlich noch ein Etagenhaus für Künstlerarbeitsstätten. Das Etagenhaus an der Rochusstraße 45 in Düsseldorf gehörte dem Architekten Max Wöhler und beheimatete im Erd- und Obergeschoss das Architektenatelier; im zweiten Obergeschoss befanden sich zwei Malerateliers. Während das eine Maleratelier mit Schlafzimmer und Bad zusammen lag, war das Schlafzimmer des anderen Malerateliers von der Galerie aus zugänglich.<ref>Architekten- und Ingenieur-Verein zu Düsseldorf (Hrsg.): Düsseldorf und seine Bauten. L. Schwann, Düsseldorf 1904, S. 424, [Abb. 697 Atelierhaus Rochusstrasse 45], [Abb. 698 Architektenatelier Rochusstrasse 45], [Abb. 699 Grundriss Rochusstrasse 45 Erdgeschoss; 1. Obergeschoss] und [Abb. 700 Grundriss Rochusstrasse 45. 2. Obergeschoss mit Malerateliers].</ref>

Stadtplanung und - entwicklung Düsseldorfs[Quelltext bearbeiten]

  • Stadtplan vom Ende des 13. Jhdts
  • Stadtplan von 1384
  • Stadtplan von 1620
  • Stadtplan von 1764
  • Stadtplan von 1796
  • Stadtplan von 1809
  • Stadtplan von 1833


Düsseldorfer Baukunst der Barockzeit[Quelltext bearbeiten]

  • Die neuen Monumentalbauten:St. Andreas, Jesuitenkolleg und Altes Schloss Benrath und der Einfluss der süddeutsch-italienischen Arhcitektur (S.49f)
  • Der neue Schlossplan für Düsseldorf und Schloss Bensberg und der Einfluss der italienisch-französischen Architektur(S. 51)
  • Die Kapelle der Karmeliterinnen und der Einfluss der niederländischen Architektur (S. 52)
  • Das Giebelhaus der Barockzeit (S. 53)
  • Einfluss der St. Andraqes und Jesuitenkollegs auf den Wohnhausbau
  • Schloss Ehreshoven und Einfluss des holländischen Klassizismus (S. 57)
  • Grupellohaus und Douvenhaus. (S. 66-68)
  • Stuckdekortion. (S. 69)
  • Treppen- und Türdekoration. (S. 71)

Düsseldorfer Baukunst unter Kurfürst Karl Theodor[Quelltext bearbeiten]

  • Mangel an Rokokobauten. Die neuen Monumentalbauten des Klassizismus. (S. 75)
  • Das Mansardendachwohnhaus. (S. 76)
  • Ausbau der Karlstadt. (S. 85)
  • Das Kleinbürgerhaus
  • Inneneinrichtung und der Einfluss des Schlosses Benrath. (S. 92)
  • Das Treppenhaus

Düsseldorfer Baukunst bis zur Gründerzeit / Neorenaissance[Quelltext bearbeiten]

  • Adolf von Vagedes Stadtbaupläne und Pilasterarchitektur. (S. 99)
  • Johann Peter Creger's Tätigkeit in Düsseldorf. (S. 108)
  • Bauwerke des Peter Köhler. (S. 109)
  • Einfluss der Schinkelschule. (S. 115)
  • Anton Schnitzler und der Ausbau der Königsallee. (S. 117)

Landtagsgebäude - Strukturalismus (?)[Quelltext bearbeiten]

Das Landtagsgebäude sollte dem Strukturalismus (Architektur) zugeordnet werden. Es variiert Gebäudeelemente, die im Grundriss auf der Form des Kreises und des Kreissegmentes aufgebaut sind. Die Multiplikation und Gruppierung von Baukörpern gleicher geometrischer Formen ist ein Kennzeichen des Strukturalismus. Organische Architektur ist andererseits eine Architektur, die sich in freien ("organischen") Formen ergeht und nicht durch serielle Wiederholung oder Abwandlung geometrischer Körper gekennzeichnet ist.--Tfjt 20:33, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]


Das Landtagsgebäude zeigt eine „gesamten kreisenden Struktur<ref group="I" name="kranzwiener_109">S. 80, Objektnr. 109</ref>. Bei einer Sicht von oben zeigt sich die besondere Wirkung der Kreisformen. Kreise und Kreissegmente prägen die Architektur des Gebäudekomplexes: So wird der Grundriss des 195 x 105 m großen Hauses von der „Figur des Kreises“<ref group="I" name="kranzwiener_109"/> bestimmt. In der Mitte steht der „kreisrunde Plenarsaal“.<ref group="I" name="kranzwiener_109"/> Um den Plenarsaal gruppieren sich „wie Satelliten“<ref group="I" name="kranzwiener_109"/> die ebenfalls kreisrunden Sitzungssäle. In „weiteren Kreisen“<ref group="I" name="kranzwiener_109"/> sind dazwischen Besucheraufzug, Abgeordnetenrampe und Ausschusssäle eingesetzt. Als „Dreiviertelskreis“<ref group="I" name="kranzwiener_109"/> wurde der Eingangsplatz mit einer Skulptur in Form einer großen runden Metallscheibe gestaltet. Der Gebäudekomplex wird abgeschlossen durch Flügel mit Abgeordnetenbüros in „Form von Viertelkreisen“.<ref group="I" name="kranzwiener_109"/> Die Innenarchitektur des Plenarsaals mit ihrer kreisrunden Anordnung der Sitze wurde Vorbild für den Bonner Plenarsaal und den Berliner Reichstag.




1950er[Quelltext bearbeiten]

  • Friedrich Tamms:
  • Rudolf Wolters:
  • Hanns Dustmann:
  • Julius Schulte-Frohlinde
    • Verwaltungsgebäude Marktplatz 6
    • Altstadtrathaus (1952/53)
    • Schneider Wibbel Restaurant, Düsseldorf
    • Salönkes Restaurant, Düsseldorf
    • Opernhaus Düsseldorf (1954/56)<ref>Baumeister 53 1956, S. 609–617 (Bonatz); Die Bauverwaltung 5 1956, S. 524–530 (Weil); Die Deutsche Bühne 1 1957, S. 128–130 (Schulte-Frohlinde)</ref><ref group="H">S. 326–327</ref>
    • Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium (1957/58)<ref> Die Bauverwaltung 8 1959, S. 17–20 (Schirmer)</ref><ref>Die Bauzeitung 64 1959, S. 330–332.</ref>
    • Volksschule Lacombletstraße Düsseldorf<ref group="H">S. 206–207</ref>
    • Volksschule Freiligrathplatz Düsseldorf<ref group="H">S. 333</ref>
    • Adolf-Klarenbach-Schule Walter-Rathenau-Straße Düsseldorf<ref group="H">S. 208–209</ref>
    • Altenheim »Haus Flehe« Düsseldorf-Flehe<ref group="H">S. 328–329</ref>
    • Europahalle Düsseldorf<ref>Die Bauverwaltung 3 1954, S. 35–41</ref><ref>Baumeister 50 1953, S. 10–15</ref><ref>Deutsche Bauzeitschrift 4 1956, S. 993–997</ref><ref group="H">S. 193</ref>
    • Viergeschossige Ausstellungshalle Düsseldorf<ref> Die Bauverwaltung 3 1954, S. 35–41</ref>
    • Dreigeschossige Ausstellungshalle Düsseldorf<ref> Die Bauverwaltung 7 1958, S. 389–394</ref><ref group="H">S. 194–195</ref>
    • Stadtbibliothek a. d. Berliner Allee Düsseldorf (1956/57)<ref> Deutsche Bauzeitschrift 5 1957, S. 1078–1083 (Nagel); Abb. i.: Bauwelt 48 1957, S.255</ref><ref group="H">S. 210–211</ref>
  • Helmut Hentrich:
  • Emil Fahrenkamp


Hotel und/oder Bürohaus „Rheinhof“?[Quelltext bearbeiten]

Hat schon mal jemand etwas vom „Rheinhof“ gehört, der zwischen 1903 und 1907 gebaut worden sein muss? In Düsseldorf und seine Bauten (1903) habe ich ihn nicht finden können, 1907 wird er als Bürositz einer Firma genannt (leider ohne Straße und Hausnummer!). Falls jemand Zugriff auf Düsseldorfer Adressbücher aus dieser Zeit hat, wäre eine Adressenangabe schon sehr hilfreich für weitere Nachforschungen, ob es sich um ein architekturgeschichtlich erwähnenswertes Gebäude handelt... ;-) --80.142.158.85 23:06, 27. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

zum edit in Sachen Innenarchitektur des Historismus / Breidenbacher Hof[Quelltext bearbeiten]

Die Ausführungen zum Breidenbacher Hof im Abschnitt Innenarchitektur im Stil des Historismus waren bisher völlig verwirrend. Der Umbau des Hotels durch Klein und Dörschel erfolgte 1899–1901. In den Zitaten wird ein Zustand im Jahr 1894 erwähnt, der aber völlig rätselhaft bleibt. Beides fällt rein chronologisch unter Historismus. Welchen Zustand die diesem Band entnommenen Bilder zeigen, ist auch nicht eindeutig. Im gleichen Atemzug sagt das Zitat: „Erst ein halbes Jahrhundert später entschloss man sich zu einer zeitgemäßen Umgestaltung.“ 1894 + 50 = 1944 (Zerstörung), 1901 + 50 = 1951 (Neubau). Tatsächlich gab es nach etwa einem Vierteljahrhundert, nämlich 1927, eine stilistische Umgestaltung = Totalumbau durch Emil Fahrenkamp. Einige der Zitate könnten sich auch auf einen späteren Zustand (längere Zeit nach 1900), vielleicht also auf den 1927er Umbau beziehen.
Man kann hier leicht auf die Idee kommen, dass die Selbstdarstellung des Hotels aus 1991 keine (architekturhistorisch) zuverlässige Quelle ist... (Oder wurde sie nur sinnentstellend zitiert?)
Ich habe diesen Abschnitt um verwirrende bzw. sinnlose Zitate (einschließlich wörtlicher Wiederholungen) gekürzt und versucht, die Widersprüche einigermaßen zu umschiffen. Andere Vorschläge? Jemand mit Zugriff auf die Selbstdarstellung? MfG, --84.160.90.34 20:26, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Realismus als Architektonische Stilrichtung[Quelltext bearbeiten]

Realismus ist allenfalls eine Kunstrichtung aber keine Stilrichtung der Architektur. Für die Skulpturen von Christoph Pöggeler fehlt die Architektonische Relevanz um in diesem Artikel eine derart aufgeblasene Präsents zu rechtfertigen. Ich schlage vor diese etwas bescheidenerer zu gestalten. --89.0.74.122 18:29, 22. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Die Auferstehungskirche in Oberkassel hat mit Neobarok nichts zu tun... --94.221.204.19 13:43, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Bilderwünsche[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht mag jemand kontrollieren, ob die Bilderwünsche erfüllt sind? Im Fall von Mannesmann-Hochhaus war er es. Bitte überprüfen ob das Foto auch in diese Galerie gehört (wo der Wunsch war), bzw. wo es hingehört! lg --Thomas Ledl (Diskussion) 16:40, 4. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]