Diskussion:Bayer 04 Leverkusen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Bayer 04 Leverkusen“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.
Zum Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?

Jugendspieler?[Quelltext bearbeiten]

@HSV1887: Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich mit der Liste Bekannte ehemalige Jugendspieler anfangen soll. Dimo Wache? Tim Wiese? Leroy Sané? Marco Höger? Die Liste könnte ich fortführen. Die haben vielleicht eine Ausbildung bei Bayer 04 genossen, aber für den Verein sind sie als Profispieler überhaupt nicht in Erscheinung getreten. Wer definiert überhaupt „groß[e] Ligen“? Was ist mit dem Fußball außerhalb Europas? Da fehlen auch einige, wenn ich da mal drüberschaue. Sehr viele von denen sind auch schon unter Weitere bekannte Spieler (Abschnitt 8.3.3) gelistet mit Kriterien, die leistungsstarke Jugendspieler mit einschließt, aber ansonsten klare Grenzen setzt. Ich sehe nicht wirklich, dass es da noch einmal eine Listung braucht. Dann kannst du auch in einigen Monaten Wirtz aufnehmen, der hat drei oder vier Spiele für unsere A-Jugend gemacht. An dessen Jugendfußballausbildung haben wir quasi gar nichts getan.--Pyaet (Diskussion) 21:39, 13. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]

Naja, im Jugendabschnitt geht es um die Arbeit der Jugend. Das hat mit der Profimannschaft nichts zu tun. Es geht darum, dem Leser zu zeigen, wen der Verein so ausgebildet hat. Als "5 große Ligen" sind allgemein Bundesliga, Premier League, Serie A, LaLiga und Ligue 1 bekannt, vgl. auch hier. Die Liste soll nun auch nicht ausarten, deswegen die 50 Spiele, die nun wirklich nicht zu hoch angesetzt sind. Das sind 2 Spielzeiten, die sollte man schon hinbekommen, um in eine liste bekannter Spieler aufgenommen zu werden. Wirtz kann man auch rauslassen. Dem Leser sollte schin gezeigt werden, welche Spieler der Jugend entstammen. Der Abschnitt ist doch eh sehr dürftig bisher. --HSV1887 (Diskussion) 22:03, 13. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]
Tim Wiese wurde 10 Jahre lang bei euch ausgebildet. Natürlich muss der gelistet werden. Dürfte einer der bekanntesten sein. Ob er für die Bayer-Profis viel gespielt hat, ist dort doch unerheblich. --HSV1887 (Diskussion) 22:05, 13. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]
(nach 2xBK) Ich habe mal etwas geschubst und denke, dass das das best of both worlds ist. Doppelnennungen braucht es nicht, ich würde auch einmal über die 50-Spiele-Grenze sprechen. 100 Erstligaspieler in welchem Land auch immer fände ich sinnvoller, bin aber offen für andere Vorschläge. Vielleicht auch mindestens ein Länderspiel, also der Status als Nationalspieler, unabhängig von der Ligaspielzahl.--Pyaet (Diskussion) 22:05, 13. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]
Mindestens 100 Erstligaspiele ist an sich nicht schlecht, ist aber schwer, die alle rauszufiltern und 100 ist in einer starken Liga wie der BL ja schon nicht mal so eben zu erreichen. Da sind 50 BL-Spiele doch mehr wert als 100 in der Eredivisie. Ein Länderspiel ist mir zu weit, da es auch Spieler wie Khaled Mohssen gibt, der einmal für den Libanon aufgelaufen ist, ansonsten aber im Amateurbereich rumdümpelt. Der ist sicher kein Spieler, der in einer solchen Liste auftauchen muss. Um Fälle wie Wirtz zu verhindern sowas wie "mindestens eine volle Saison im Jugendbereich aktiv?" Aber da Kramer als ausgebildeten Weltmeister (insgesamt 9 Jahre) einfach rauszuschmeißen, geht nun auch nicht. --HSV1887 (Diskussion) 22:14, 13. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]
Insgesamt finde ich die Regelung mit den 50 Spielen in diesen 5 Ligen gut und das hat sich auch bewährt in anderen Artikeln seit fast 2 Jahren. Ich würde nur das Kriterium hinzufügen, dass ein Spieler mindestens eine gesamte Saison im jeweiligen Jugendbereich verbracht haben muss. --HSV1887 (Diskussion) 22:29, 13. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]

Fogende Aussage stimmt so nicht: "Der Sportverein TSV Bayer 04 Leverkusen war ursprünglich eine Betriebssportmannschaft, ähnlich wie die PSV Eindhoven, der FC Arsenal, Manchester United, Stade Reims oder West Ham United im Ausland. Den Status des Vereins haben sich dabei viele dieser ehemaligen Betriebssportteams erhalten.[...]"

Der TSV Bayer 04 besteht weiterhin als eingetragener Verein, es kann sich wenn dann nur auf die ehemalige Fußballabteilung beziehen. Macht dann aber auch keinen Sinn, weil die anderen Fußballabteilungen heutzutage auch keine Vereine im eigentlichen Sinne mehr sind: PSV NV ist ein Fußballunternehmen und eine Aktiengesellschaft. Die Unternehmensgruppe „Arsenal Holdings plc“ ist an der Börse. Eigentümer der Manchester United Public Limited Company ist die Glazer-Familie. Westham befindet sich im Besitz mehrer Investoren: David Sullivan (55,6 %)David Gold (30,6 %)CB Holding Ltd. (10 %)Kleinere Investoren (3,8 %). Dagegen ist der Mutterverein der Fußballabteilung TSV Bayer 04 weiterhin ein eingetragener unabhängiger Verein. Die Kritik an der Unterstützung der Bayer AG war zudem in den 90er Jahren, als die Fußballabteilung noch Teil des TSV war, stärker. Es handelt sich dabei eher um eine im Gegensatz zum Sponsoring anderer Clubs (Gazprom etc.) um eine unreflektierte Abneigung, der man in einem Wikipedia-Artikel Ausdruck verleihen möchte. Diess sollte jedoch nicht der Anspruch dieses Artikels sein. Stade Reims ist noch ehesten offiziell noch ein Verein, der jedoch nur von den Anteilsinhabern, aber nicht von den Vereinsmitgliedern kontrolliert wird. --Fredymutz (Diskussion) 10:38, 2. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]

Finanzierung und Befreiung von der 50+1-Regel[Quelltext bearbeiten]

In Leverkusen hingegen ist heute die Bayer AG Eigentümerin der Spielbetriebs-GmbH der Fußballabteilung, die 1999 aus dem Gesamtverein ausgegliedert wurde, und steuert als Geldgeberin derzeit geschätzte 25 Millionen Euro pro Jahr bei, die der Tochter der Bayer AG eine gewisse Planungssicherheit bescheren. Fans anderer Vereine kritisieren besonders diesen Vorteil, allerdings verliert dieser Zuschuss vor dem Hintergrund der Professionalisierung des deutschen Fußballs und somit größerer Gesamteinnahmen stetig an Bedeutung. Zusätzlich engagieren sich mittlerweile auch andere Unternehmen wie Gazprom, die Deutsche Telekom oder Audi als Sponsoren sehr zielstrebig bei Bundesligavereinen. Anders als im Fall Bayer Leverkusens ist dabei jedoch aufgrund der Rechtsform Verein und der 50+1-Regel die Zustimmung des eingetragenen Vereins und deren Mitglieder unabdingbar. Entsprechend hätte ein Verein auch das Recht, die Zusammenarbeit mit investierenden Unternehmen wieder zu beenden. Im Fall von Bayer Leverkusen ist dies nicht mehr möglich, da das investierende Unternehmen Bayer AG seit 1999 Besitzer der Fußballabteilung ist. Um die Liga zu schützen, führte der DFB die sogenannte 50+1-Regel ein, die verhindern soll, dass Unternehmen mehrheitliche Beteiligung an Spielbetriebsgesellschaften von Bundesligisten haben dürfen. Von der Regel ausgenommen wurden nur Investoren, die „seit mehr als 20 Jahren vor dem 1. Januar 1999 den Fußballsport des Muttervereins ununterbrochen und erheblich gefördert“ haben. Die als „Lex Leverkusen“ bekannt gewordene Stichtagsregelung fand nur Anwendung auf Bayer Leverkusen und den VfL Wolfsburg, wurde jedoch im August 2011 vom Schiedsgericht des Deutschen Fußball-Bundes aufgehoben.


Folgende Aussage ist ein Image-Instrument Bayers und nirgends offiziell bilanziert: „In Leverkusen hingegen ist heute die Bayer AG Eigentümerin der Spielbetriebs-GmbH der Fußballabteilung, die 1999 aus dem Gesamtverein ausgegliedert wurde, und steuert als Geldgeberin derzeit geschätzte 25 Millionen Euro pro Jahr bei, die der Tochter der Bayer AG eine gewisse Planungssicherheit bescheren.“

Richtig ist, dass zwischen der Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH und der Erste K-W-A Beteiligungsgesellschaft mbH (100%-Tochter der Bayer AG; Amtsgericht Köln, HRB 50509) ein Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag abgeschlossen wurde. https://www.online-handelsregister.de/handelsregisterauszug/nw/Koeln/HRB/49493/Bayer-04-Leverkusen-Fussball-GmbH Das bedeutet, dass der Bayer-Konzern jährlich alle Gewinne und Verluste der Fußballer übernimmt. Womit die Finanzierung keinen festen Rahmen hat. In den Geschäftsberichten taucht der Fußball seit Mitte der 10er-Jahre nicht mehr separat auf. Als er noch zu finden war, war ebenfalls in belastbaren Dokumenten nie die Rede von 25 Millionen Euro pro Jahr. Fazit: das ist eine Wunsch-Aussage der Bayer-Marketingabteilung, die mit der Realität nichts zu tun hat. Folglich entspricht auch dieser Satz nicht der Wahrheit: „allerdings verliert dieser Zuschuss vor dem Hintergrund der Professionalisierung des deutschen Fußballs und somit größerer Gesamteinnahmen stetig an Bedeutung.“ Es kann genauso gut das Gegenteil der Wahrheit entsprechen.


Dieser Satz verfälscht die Tatsachen: „Zusätzlich engagieren sich mittlerweile auch andere Unternehmen wie Gazprom, die Deutsche Telekom oder Audi als Sponsoren sehr zielstrebig bei Bundesligavereinen.“ Bayer ist kein Sponsor der Fußballer, sondern der Konzern besitzt die Fußballabteilung. Das ist im Fall Gazprom anders, es ist ein Sponsor Schalke 04s. Die Rolle der Telekom und Audis bei Bayern München ist zwar vergleichbar, allerdings mit dem deutlichen Unterschied dass sie nicht die Mehrheit an der Profifussballabteilung halten.


Dieser Satz ist falsch: „Die als „Lex Leverkusen“ bekannt gewordene Stichtagsregelung fand nur Anwendung auf Bayer Leverkusen und den VfL Wolfsburg, wurde jedoch im August 2011 vom Schiedsgericht des Deutschen Fußball-Bundes aufgehoben.[41]„ Die Regelung fand NICHT Anwendung auf den VfL Wolfsburg als sie eingeführt wurde. Sie fand nur Anwendung auf Bayer Leverkusen und war auch so formuliert. VfL Wolfsburg beantragte erst 2 Jahre später beim DFB, das gleiche zu dürfen wie Bayer Leverkusen. http://www.faz.net/aktuell/sport/fussball-wolfsburg-will-was-leverkusen-hat-131317.html Die Regel wurde nie AUFGEHOBEN, sondern sie wurde verallgemeinert.

--2001:4DD3:AFA6:0:3813:A084:6C4C:2F27 13:38, 30. Mär. 2021 (CEST) (ich würde selbst Formulierungsvorschläge machen, doch es wird sich bei dem Thema davor gedrückt, den Wiki-Artikel wahrheitsgemäß zu gestalten.) Vorige entsprechende Änderungen wurden einfach nicht übernommen. Wikipedia ist sicherlich kein Image-Instrument eines Unternehmens, sondern ein Nachschlagewerk![Beantworten]

Trainerwechsel[Quelltext bearbeiten]

https://www.t-online.de/sport/fussball/bundesliga/id_90060306/offiziell-gerardo-seoane-ist-neuer-trainer-von-bayer-leverkusen-.html --Buchbibliothek (I know me out here) (Diskussion) 14:17, 19. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]

Habe ich im Blick, erfolgt zum Saisonwechsel Ende Juni/Anfang Juli.--Pyaet (Diskussion) 16:36, 19. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]

@Pyaet: Ich kann nicht erkennen, dass der "Weg zur Meisterschaft" vor 10 Jahren begann. Man sollte ab der Saison 2022/23, in der Alonso übernommen hat, einen Cut setzen. --HSV1887 (Diskussion) 18:13, 17. Apr. 2024 (CEST)[Beantworten]

Zustimmung. Allerdings kann man entweder den Gegenwartsabschnitt mit dem von 2002 vereinigen oder man findet nochmal einen interessanten Wendepunkt in der Geschichte dazwischen. 2009 mit dem Neueinzug in die erweiterte BayArena wäre noch eine Idee, aber ich präferiere eher 2002–2022 und dann die Zeit unter Alonso. Andere Meinungen?--Pyaet (Diskussion) 18:35, 17. Apr. 2024 (CEST)[Beantworten]
Habe es mal auf 2002 bis 2022 eingestellt. Ab 2022 habe ich erstmal nur Gegenwart genannt. Da kann ja noch einiges passieren. --HSV1887 (Diskussion) 21:24, 19. Apr. 2024 (CEST)[Beantworten]