Diskussion:Berlin-Karlshorst

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 85.178.130.118 in Abschnitt Gedenktafel Hans und Hilde Coppi, Römerweg 34-36
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Gefragtes Wohngebiet?[Quelltext bearbeiten]

Heute ist Karlshorst wieder ein gefragtes Wohngebiet, das sowohl durch seine Nähe zur Innenstadt, als auch durch seine Lage im Grünen sehr beliebt ist.

Was soll der Quatsch? Wieso "gefragtes Wohngebiet"?, also ich glaube Karlshorst (Lichtenberg) gehört wohl nicht aktuell zu den beliebtesten Stadtteilen, zumal Karlshorst ja sehr von der Treskowalle geprägt ist, aber warscheinlich bist du Makler und versuchst eine Wohnung dort zu verkaufen...


Oh ja, Du hast es erfasst. Und dann lock ich meine Kunden in den Keller um sie in einen großen Kessel zu stoßen. Mal im ernst: Karlshorst gehört zwar zum nicht wirklich attraktiven Lichtenberg, aber unterscheidet sich gravierend vom restlichen Teil des Bezirks und ist sozusagen dessen bestes Stück. Und ob Du es glaubst oder nicht, der Ortsteil ist tatsächlich sehr beliebt bei jungen Familien. Such dort mal eine billige Wohnung! Gerade jetzt gibt es wieder irgend so ein Großprojekt, bei dem dutzende Einfamilienhäuser gebaut werden sollen. Formulier es anders, wenn Du willst, aber das ist nun mal Fakt. Jotz 21:07, 21. Jul 2005 (CEST)

Hehe.. Ich frage mich nur warum du ausgerechnet den Carlsgarten erwähnst? Im Rheinischen Viertel ist deutlich attraktiver, ob der carlsgarten das wird was er verspricht bleibt abzuwarten. Im Augenblick ist ja noch nicht einmal die Lärmschutzwand zur Eisenbahn hin gebaut. Trotzdem viel Erfolg und vielen Dank für die Mühe die Du Dir gegeben hast. Für alle die es nicht glauben wollen, karlshorst ist schon attraktiv. Und vor allen dingen leben nicht 25 000 Menschen an der Treskowallee.

Sowjetunion[Quelltext bearbeiten]

Sollten die Truppen die 1994 gemäß der 2+4-verträge karlshorst verlassen haben vll russische sein und nicht sowjetische?

ganz richtig ist auch das nicht: es waren ja bestimmt auch ´truppen aus den anderen ex-soviet republiken dabei. aber im grunde dürfe jeder wissen was gemeint ist, von daher ist das so oder so in ordnung. --193.197.148.126 10:53, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Marienkirche[Quelltext bearbeiten]

Bin gerade über den Artikel St. Marienkirche (Berlin-Karlshorst) gestolpert und musste feststellen, dass die Kirche in diesem Artikel keine Erwähnung findet. Wär doch schade, der Artikel ist einen Verweis auf jeden Fall wert. Queryzo ?! 23:00, 13. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ja, warum hast Du das nicht einfach verlinkt? - Habe nun noch weitere Links gesetzt. --44Pinguine 10:05, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Museum Berlin-Karlshorst - wo?[Quelltext bearbeiten]

Habe das Museum jetzt im Artikel über die Kapitulation erwähnt, da ich fand, daß es da hingehört. Steht jetzt allerdings zweimal drin - wo findet ihr sollte es stehen?--Tvp 15:37, 13. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Ich würds an der Stelle nach der Wende belassen, andersherum müsste man das ganze ja zweimal erwähnen bzw. die Zeit gerät etwas durcheinander (von 1945 auf 1991 und wieder zurück). Es sind ja nur ein paar Zeilen, da macht das noch nichts. Bei einem umfangreichen Ausbau der Geschichte wäre eine zweifache Erwähnung natürlich kein Ding. -- Platte U.N.V.E.U. 15:39, 13. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Straßenbeleuchtung[Quelltext bearbeiten]

Wieso ist es in einem Wikipedia-Artikel über Karlshorst erwähnenswert, dass die Firma Hella 13 neu entwickelte Straßenleuchten installieren will? Im Artikel der Firma kann sicher darauf verwiesen werden, dass neue Leuchten entwickelt wurden, das kann auch beim Stichwort LED geschehen. Aber wohin soll es führen, wenn künftig in jeder Stadt mit LED-Leuchten solche Banalitäten die Artikel aufblähen (sogar mit einem eigenen Abschnitt)? --85.178.155.23 11:43, 15. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

@ 85.178.155.23: Hier noch mal meine Meinung: Wenn erst die LED-Straßenleuchten "am laufenden Band" produziert werden, hast du Recht. Aber hier ist es ein Experiment - eine Erstausstattung auf Berliner Straßen. Und das macht ein gewisses "Alleinstellungsmerkmal" und damit halte ich es im Beitrag für erwähnswert. --44Pinguine 19:11, 15. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Wenn Du bei Google das Sichwort „LED-Straßenleuchte“ eingibst, findest Du mehrere Firmen, die solche Leuchten anbieten. Sogar die Preise für verschiedene Ausführungen werden genannt. Auch die von Dir genannte Firma Hella stellt solche Leuchten seit Ende 2009 in Serie her (www.derwesten.de/wp/wirtschaft/Hella-setzt-auf-LED-Strassenleuchten-id424416.html). Von einem Alleinstellungsmerkmal kann daher wirklich keine Rede sein. Vielleicht solltest Du den Abschnitt „Neueste Technik für die Straßenbeleuchtung“ doch besser löschen.--85.178.143.109 14:05, 16. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Hm, hm. zuvor wären wir noch die meinungen anderer "leser" wichtig... --44Pinguine 19:08, 16. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Sonthofen[Quelltext bearbeiten]

Im Kapitel über Bildungseinrichtungen und Krankenhäuser steht der Satz: Ein Großteil der Schüler war später in Sonthofen. Bedeutet das Kinderlandverschickung oder NS-Ordensburg Sonthofen?--85.178.146.37 14:56, 23. Dez. 2010 (CET) War selbst nicht dort, weil ich mir eine Schule in Schleswig-Holstein gesucht hatte, bekam aber von Klassenkameraden ein paar Breife " Komm her, Du gehörst doch zu uns ". Auf jeden Fall Schulbetrieb im Internat. Habe mich immer gewundert warumm ich eine vierklassige neue Jungen-Schule besuchen mußte, während andere Kinder die 29. Volkschule besuchten. Ordensburg liegt daher nahe. (nicht signierter Beitrag von 109.43.173.235 (Diskussion) 10:47, 3. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Berlin[Quelltext bearbeiten]

Seit wann gehört Karlshorst eigentlich zu Berlin? --Rita2008 15:05, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten

1. Oktober 1920, steht auch so in der Infobox bzw. im Text. -- Platte ∪∩∨∃∪ 20:34, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Flughafen[Quelltext bearbeiten]

In Karlshorst steht eine Tafel, wo drauf steht das in Karlshorst um 1900 für 3 Jahre ein Zeppelinflughafen war. Später dann auch ein Militärflughafen. Hat wer dazu mehr Infos? (nicht signierter Beitrag von 91.65.145.43 (Diskussion) 13:02, 19. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Siemens hat Anfang des 20. Jahrhunderts auch Luftschiffe gebaut. Wilhelm von Siemens war seit 1889 Eigentümer von Schlosses und Gut Biesdorf. Auf dem südlichen Teil des Geländes (heute etwa: Straße Am Heizhaus) wurde ab 1907 eine drehbare Luftschiffhalle gebaut und bis 1912 für die Erprobung des Siemens-Luftschiffes genutzt, danach zeitweise noch vom Militär. Die Halle war drehbar, damit die Luftschiffe im Wind liegend eingehallt und nicht durch den Wind gegen die Halle gedrückt werden konnten. Das war auf dem Festland weltweit einmalig, in Friedrichshafen gab es noch eine drehbare Luftschiffhalle auf dem Bodensee. Unmittelbar neben der Luftschiffhalle wurde im Oktober 1918 die "Fliegerstation Karlshorst" eröffnet und wegen des Endes des 1. Weltkriegs im November 1918 bereits wieder geschlossen. Dazu wurden sechs Flugzeughallen mit freitragender Glassteinkuppel gebaut, die noch erhalten sind (ebenfalls Straße am Heizhaus). Die Luftschiffhalle wurde nach dem 1. Weltkrieg entsprechend den Bestimmungen des Versailler Vertrages abgerissen, von ihr ist nichts erhalten. Zu Siemens, den Siemens-Luftschiffen und der Halle gibt es eine Broschüre von Dr. Frank Wittdorfer, Leiter des Siemens-Archivs, Titel: Die Halle. Luftschiffe zwischen Biesdorf und Karlshorst, ISBN 3-9810679-5-9 --Urfin7 18:26, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Und da die Halle auf dem heutigen Areal von Biesdorf liegt, siehe Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Biesdorf, dort in das Suchfenster unten links "Luftschiff" eingeben. Da findet sich die Kurzgeschichte bei Biesdorfer Blumenwiese und Weitere Örtlichkeiten in Biesdorf. --44pinguinegreetingsl 20:02, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich will ja nicht nörgeln, aber wenn Biesdorf, dann befand sich die drehbare Halle in Biesdorf Süd, siehe auch hier http://www.berlin.de/ba-marzahn-hellersdorf/derbezirk/geschichte/luftschiff.html --Urfin7 16:01, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Söhne und Töchter der Stadt[Quelltext bearbeiten]

Guido Knopp ist in Karlshorst aufgewachsen und meiner Meinung nach erwähnenswert. Außerdem wohnt der Erfinder des Vorgängers der Mosaik- Hefte in Karlshorst.--91.64.116.16 21:51, 23. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Grundsätzlich: Söhne und Töchter des Ortsteils sind Personen, die dort geboren sind. Zugezogene gehören nicht dazu (Guido Knopp ist übrigens in Hessen geboren). Die von Dir genannten Personen könnten in der Rubrik Mit Karlshorst verbundene Persönlichkeiten untergebracht werden, sofern die Daten stimmen. --Detlef Emmridet (Diskussion) 00:30, 24. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Bahnhof[Quelltext bearbeiten]

Der Satz "Nach der Fertigstellung des Bahnhof Berlin-Karlshorst 1902 konnte man..." stimmt so nicht. Der erste Bahnhof wurde 1895 (unter dem Namen Carlshorst, bis 1901) eröffnet. 1902 erfolgten lediglich die Hochlegung der Strecke und der Bau des heutigen Empfangsgebäudes.-- Andre de (Diskussion) 15:51, 12. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Danke, aber dann ändere es doch bitte im Text, möglichst mit Quellenangabe.--44pinguinegreetingsl 18:38, 12. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Habe ich nicht gemacht, da dies größere Auswirkungen auf die ersten beiden Kapitel hat und ich den roten Faden nicht mit einem punktuellen Edit zerstören will. Das ist eher was für jemanden, der hier heimatkundlich bewandert ist. --Andre de (Diskussion) 22:05, 12. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Verständlich. Aber trotzdem müsstest du deine Quelle für "1895" "verraten", vielleicht hier rein schreiben? Dann schau ich mal...--44pinguinegreetingsl 18:18, 13. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Gerne. Siehe Bahnhof Berlin-Karlshorst und Niederschlesisch-Märkische Eisenbahn. --Andre de (Diskussion) 23:13, 13. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Wieder Fragen zu den Veränderungen[Quelltext bearbeiten]

Die Zwischenüberschrift "bis 1962" und "1962 bis.." halte ich schon für wichtig, da dies einschneidende ereignisse waren und sie so bereits im inhaltsverezeichnis sichtbar werden. Was bitte schön sind denn "Gebäude der Kapitulation"? Und gibt es für die aussage bzgl. des KGB einen beleg, der hier zitiert werden kann? --44pinguine 18:31, 21. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Das Jahr 1963 war zwar wichtig, aber durchaus kein so gravierender Einschnitt in der DDR-Geschichte Karlshorsts, als dass dies einen eigenen Abschnitt rechtfertigen würde. Karlshorst war weit mehr als das Sperrgebiet. Die Formulierung "Gebäude der Kapitulation" stammt nicht von mir, aber Du hast recht - ich habe sie bei der Durchsicht übersehen. Quelle für "Größte KGB-Zentrale außerhalb der Sowjetunion" wäre z. B. [1] (4. Absatz). Gruß--85.178.143.208 19:13, 21. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Sperrgebiet[Quelltext bearbeiten]

Interessant wäre der genaue Umfang des Sperrgebietes, der sich im Laufe der Jahre veränderte. AFIK wurde ja auch ein Absperrzaun drumherum errichtet. Sind vom ehemaligen sowjetischen Hauptquartier und den anderen Einrichtungen noch Spuren vorhanden und wo genau waren diese? Leider haben wir auf Commons nur einige wenige Fotos aus dieser Zeit, wenn jemand noch welche hätte wäre dies super. --Fridolin Freudenfett (Diskussion) 12:12, 20. Mai 2015 (CEST)Beantworten

http://www.berliner-woche.de/karlshorst/kultur/karlowka-oder-die-verbotene-stadt-d75578.html

Sf67 (Diskussion) 21:02, 24. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 08:41, 2. Dez. 2015 (CET)Beantworten

3 Einträge gefixt, einen durch Webarchiv ersetzt (s. Quelltext) --Таѡаіо 13:59, 2. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Gedenktafel Hans und Hilde Coppi, Römerweg 34-36[Quelltext bearbeiten]

Das Grundstück 34-36 war nach Histomap 1942 unbebaut, kann also nicht das Wohnhaus der Coppis gewesen sein. Die angegebene Quelle (Luise Berlin) verweist auf eine ganz andere Gedenktafel, nämlich in der Coppi-Oberschule (Nr. 30-32), deshalb gelöscht. --85.178.130.118 13:56, 23. Nov. 2016 (CET)Beantworten