Diskussion:Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft

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Habe grade den Artikel soweit überarbeitet, dass alles stimmt. Leider bin ich mit den Formatierungen nicht der beste. Kann mir da jemand helfen?. (nicht signierter Beitrag von Chickengeorge (Diskussion | Beiträge) 23:28, 10. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]

Dieser Artikel bedarf einer Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Die CMA wurde Anfang 2009 aufgelöst. Die Webseite existiert nicht mehr. Es gibt offenbar eine Nachfolgeeinrichtung "Europäische Marketing-Agentur" (EMA). -- Silberštejn 00:05, 22. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Webseite existiert sehr wohl noch: http://www.cma.de/impressum.html -- 134.247.251.249 11:15, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Link. wo die älteren Diskussionsbeiträge auffindbar sein sollen, funktioniert nicht (Zirkelbezug hierher). -- 134.247.251.249 11:30, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hab den Link korrigiert: müsste jetzt funktionieren.--goiken 14:04, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
ÜA-Baustein wieder rausgenommen - keine Begründung hier, keine sichtbar (fehlende Details kein Grund für Baustein) Cholo Aleman 15:27, 9. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]


Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 03:53, 21. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Ergänzenswert[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel behandelt vor allem die juristischen und finanziellen Aspekte der CMA und ihres Endes. Das scheint mir einseitig bzw. ergänzenswert.

Egal wie wirksam (im Sinne von messbarer Umsatzsteigerung) die Kampagnen der CMA waren (oder nicht), sie hatten auf jeden Fall hohe Sichtbarkeit und Reichweite. Die CMA-Slogans gehören ebenso zur Geschichte der Werbung in der Nachkriegszeit wie (beispielsweise) Klementine. Das würde verdienen dargestellt zu werden. (Wer kennt sich mit Werbung und ihrer Geschichte aus?)

Außer Plakat- und Anzeigenwerbung veröffentlichte die CMA auch zahlreiche Broschüren (leider meistens ohne Jahresangabe), die sich manchmal bis heute in der "Kochbuch-Schublade" erhalten haben:

  • Kennwort Milch. Ein Milch-Lexikon (zwischen 1978 und 1989)
  • Was großen Deutschen groß schmeckte. 15 Rezepte mit Rind- und Schweinefleisch (mit den Slogans "Was liegt so nah wie deutsches Fleisch." und "Deutsches Fleisch. Ein Stück Lebenskraft.")
  • Schnelle Gerichte mit Fleisch und Wurst (mit dem Slogan "Fleisch ist ein Stück Lebenskraft.")
  • Kartoffel-Gerichte aus aller Welt (zwischen 1983 und 1989)
  • Rindfleisch – herzhaft und delikat (mit dem Slogan "Geniessen (sic) auf gut deutsch", nach 1990)
  • Wenig Arbeit, viel Genuß: 33 extra-schnelle Ei-Rezepte für mittags, abends, zwischendurch. (mit dem Maskottchen "Donni Dotter", das den Kochlöffel schwingt, vor 1990)

Manche davon hatten durchaus Informationswert, etwa wenn in der Einleitung der o. g. Rindfleisch-Broschüre erst einmal die verschiedenen Fleischstücke (vom Nacken über den Dicken Bug bis zum Ochsenschwanz) beschrieben wurden. Beim Milch-Lexikon und dem Faltblatt So entsteht unser Zucker sagt es bereits der Titel. (Nicht zu verwechseln mit den Broschüren von aid infodienst, AID Verbraucherdienst, ...)

Vieles davon mag nicht heutigen Bio- und Veggie-Trends entsprechen, es ist aber Teil der bundesrepublikanischen Nachkriegsgeschichte (und -mentalität?). Dazu kommt noch die Bedeutung für die Geschichte der Werbung. – Wer traut sich an die enzyklopädische Chronistenpflicht? -- Martinus KE (Diskussion) 22:51, 12. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]