Diskussion:Cuba Libre

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Erstens ist es sehr ungeschickt im selben Rezept mit "Teilen" und absoluten Angaben zu arbeiten, zweitens halte ich es für überflüssig, lauter unwesentlich abweichende Varianten aufzuzählen. Eine Grundversion und Hinweise auf die veränderbaren Parameter bieten mehr Information als 1001 verschiedenen Abschriften aus Rezeptsammlungen.

Zuerst werden vier der acht Stücke der Limette in das Glas (vorzugsweise ein niedriges, breites Cocktailglas) getan und mit braunem Zucker überstreut. Jetzt mit dem Rum übergießen und mit einem Stößel die Limettenstücke im Glas auspressen. Danach das Glas mit Cola auffüllen (Menge je nach Geschmack), das zerkleinerte Eis dazu und umrühren bis sich der Zucker großteils gelöst hat.

  • Es ist ein hartnäckiges Gerücht in Deutschland, daß Rohrzucker braun sein muß. Dem ist nicht notwendiger Weise so.
  • Kohlensäurehaltige Getränke werden sinnvoller Weise besser aus hohen nicht zu weiten Gläsern getrunken.
  • Kohlensäurehaltige Getränke sollte man nicht lange rühren, sonst geht die Kohlensäure verloren. Daher sollte man den Zucker vorher lösen.
  • Es gibt keinen Grund das Eis zu zerkleinern.

--Edguy 17:21, 29. Mär 2004 (CEST)


Eigentlich gehört in einen echten CubaLibre KEINEN Rohrzucker! So habe ich es jedenfalls an der Bar gelernt...

Wie kommt der Name des Getränks zustande? Damals war Kuba selber ja noch genau so frei oder unfrei wie die Vereinigten Staaten, aus denen die Cola stammt.

Ich denke, dass das "libre" auf die Sicht der Amerikaner zurückzuführen ist. Diese befanden sich ja 1898 mit Spanien im Krieg (Kuba war spanische Kolonie) und haben dabei ja auch Kuba "befreit". Richtig frei ist danach ja nie gewesen. Castros Vorgänger ein Diktator vor Gnaden der USA, Castro selber ein kommunistischer Diktator.


Beim Namen kann ich weiterhelfen:

Der Name kommt vom Schlachtruf der Amerikaner und Kubaner damals: Viva Cuba Libre - Es lebe das freie Cuba. Und er muss mit Coca-Cola gemacht werden, weil: Die haben eben damals die Armee versorgt. Und nicht Pepsi.

MfG, Fabian


Was kommt in den Cuba libre rein Havana Club oder Bacardi beide behaupten ja von sich nur ihr Produkt ist das wahre, oder war es den Amis damals egal

Mit der Frage Bacardi oder Havana ist es so wie die Frage "Was war zuerst da? Das Ei oder die Henne" oder "Kommt Vodka ursprünglich aus Poln oder Russland?" Damals wurde Bacardi noch auf Kuba hergestellt deswegen war es zur damaligen Zeit kein so großer unterschied. Heute allerdings ist für mich Havana Club ein Rum (vorallem ein echt kubanischer) und Bacardi Fusel aus verschiedenen anderen Ländern --Wenusch 20:37, 5. Okt 2005 (CEST)


Cuba Libre enthält vorzugsweise braunen Rum(Havanna Club),Coca Cola, keinen braunen Zucker (gar keinen Zucker) und die Limetten dürfen nicht zerstoßen werden.(Eiswürfel nach belieben) Bacardi ist die Notlösung und wird eher als Cola mit Rum bezeichnet. xo 8.Okt 2005


Meines Wissens ist es auch so das Cuba Libre (nur) mit Havana Club (nicht: Havanna Club), Coca Cola und Limetten gemixt wird. Und ich habe auch mal irgendwo gehört, dass Ernest Hemingway den Cuba Libre erfunden hat. --RonaldRichter 10:02, 28. Jul 2006 (CEST)


Coca Cola wird sehr wohl in Cuba verkauft, aber nur solche, die in Mexico abgefüllt wurde.


Also ich habe eine andere Geschichte zur Entstehung des Getränks, die von eimem Cubaner erzählt bekommen habe. Cubaner mischen eigendlich nicht ihren 'heiligen Rum' und trinken ihn Pur oder on the rox. Cuba Libre heißt nämlich auch die erste Propagandazeitung die Che Guevara ins leben rief ("Ein Propagandasender wurde aufgebaut, sowei die spätere Zeitung "El Cuba Libre"" http://www.el-commandante.de/html/biographie.html), kurz nach den ersten Erfolgen der kommunistischen Angriffe seiner Gerillios in Cuba. Und so haben Amerikaner zur Demütigung den Rum mit dem kapitalistischsten aller Getränke gemischt: Coca Cola. Und so tauften sie es sarkastischer Weise auch noch auf Cuba Libre. In Cuba selbst soll es eine Sünde sein Cuba Libre zu trinken! naja so long

84.177.85.123 19:01, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Also die Nicas sagen dazu "La mentira mas grande del mundo!" also die größte Lüge der Menschheit. Und das mit der Benennung nach Ché ist Unsinn. Meines Wissens nach ist der Begriff in der Zeit der (US-) amerikanischen Prohibition entstanden, als man auf dem Festland ofiziell keinen Alkohol bekam, in der Fast-Kolonie Cuba aber sehr wohl. Dort wurde der Rum mit dem "Symbol der Freiheit" Coca-Cola gepanscht. Ein Rückgriff auf den spanisch-amerikanischen Krieg halte ich aber für möglich.--Manolo100 11:03, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]


Hallo,

soweit ich weiß gehört in einen echten Cuba Libre, Bacardi und Coca-Cola. Die Familie Bacardi, welche von Kuba fliehen musste nach der Revolution, haben es sich als Ziel gestzt Kuba vom Kommunismus zu befreien "Libre". Und mischen ihren Rum mit dem kapitalistischsten aller Getränke Coca-Cola. Und von dem her wird es schwer sein Cuba Libre auf Kuba zu finden, da es am ehesten ein Anti-Kommunistisches-Kuba Getränk ist.

also meine mami sagt dass der havana club especial (braun und 4-5 jahre alt) das beste aus einem cuba libre macht. der 3 an(j)os geht schon auch klar und so, aber wenn dann schon richtig player styleeeeeeeeeee

Hallo! Ich habe nun den Artikel Kontroversen eingefügt, da es (wie schon anfangs erwähnt) 1001 unterschiedliche Arten gibt und jeder denkt das orginal Rezept zu kennen. Glücklicher weise habe ich eine Quelle gefunden die alles sehr deatiliert beschreibt. Anmerkungen und Kritik: Ja bitte! --Lucifer.Lighting 12:27, 17. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Da es wohl undurchsichtig ist, wer jetzt das Recht auf den Platz in der Originalrezeptur hat schlage ich vor, den Artikel zu neutralisieren und beide Getränke, "Bacardi" und "Havana Club", zu nennen. Denn so wie er momentan dasteht liest es sich wie Werbung, und da bin ich leicht allergisch dagegen. Und soweit ich verstanden habe, war der Namensstreit nicht auf den Namen "Cuba Libre" bezogen, sondern auf den Markennamen "Havana Club" (siehe hier). --Mortimer8701 19:17, 25. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Trotz Deiner Allergie, nicht jede Nennung einer Firma oder eines Produkt ist solches, insbesondere wenn es sich um Originalzutaten handelt. Worüber ich eher stolpere ist die angebliche Verwendung von Coca-Cola im Original. Laut dem Artikel wurde CC erst ab 1896 im Ausland vertrieben, keine Angabe, seit wann in Kuba. Der Krieg endete 1898, wäre also großer Zufall, wenn ausgerechnet diese Cola auch im Original schwamm. Für mich eher ne Urban Legend.Oliver S.Y. 20:05, 25. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]


tschuldigung, aber...[Quelltext bearbeiten]

wenn interssiert wie man einen cuba libre in thüringen macht???

die spalte regionale abwandlungen find ich interessant, aber es muss auch ne region sein die bezug zu dem getränk hat. wenn interssiert wie man weisswürste in buxdehude isst?--Sumoooooo 18:08, 16. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]


Zitrone oder Limette[Quelltext bearbeiten]

Ich würd hier gerne die Frage zum Thema Zitrone oder Limette loswerden.

Auf Grund welcher Quelle sprechen wir hier denn von "3 Limettenvierteln" im Originalrezept?

Egal ob nun 1898 Limetten oder Zitronen verwendet wurden glaube ich, dass das Originalrezept der "Neuzeit" (wenn man es so nennen darf) Zitronen enthalten müsste. Ich hab hier nämlich das Cocktailbuch von Franz Brandl vor mir liegen, das hier im Artikel auch als Quelle angegeben ist, und da steht ganz klar drin, dass Zitronensaft und eine Zitronenscheibe zu verwenden ist und jetzt würde ich mal eher dem Herrn Barmeister glauben als hunderten, sich widersprechenend, Artikeln im www.


-- Caesar44v 15:16, 2. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Dazu kann ich nur sagen, dass es meiner Meinung nach Limetten sein müssten, wie es alle guten Barkeeper wissen. Das Rezept von Havanna Club sieht auch Limetten vor. Quelle: unter anderem http://www.havana-club.com/DE/DE/rezepte-cocktail.html#/3305

-- YouR.Fate 22:08, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe die Rezeptur herausgenommen. Wie im Abschnitt "Kontroversen" richtig geschrieben wird, gibt es viele abweichende Rezepte dafür. Wikipedia sollte sich nicht auf die Ebene der Theoriefindung begeben, indem es ein unbelegtes Rezept als Standard verbreitet. Daneben weicht sowohl das Rezept in der Quelle als auch das Bild davon ab. Nach meiner Erfahrung treffen die eher zu, da die Limette nicht nur geviertelt, sondern geachtelt wird. Wieviel Rum/Cola dann auf wieviele Stücke davon kommen, ist genauso unsicher, wie die Breite eines "Lime wedges", also ob dies tatsächlich genau ein Viertel, Sechstel oder Achtel ist, oder das Wedge nicht nochmal geteilt wird.Oliver S.Y. 19:00, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Einführung nach Deutschland[Quelltext bearbeiten]

Den ersten Cuba Libre gab es in Deutschland 1965, in Bad Waldsee/Ba-Wü. Richard Mayer hat ihn im "Bären", Augenzeugenbreichten zufolge damals als erster Deutscher in einer Wirtschaft zubereitet. Markus Lutz,Bad Waldsee (nicht signierter Beitrag von 109.192.54.7 (Diskussion) 23:53, 25. Okt. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Sind nicht alle Longdrinks alkoholhaltig?[Quelltext bearbeiten]

Aus der Einleitung:

Cuba Libre (spanisch für „Freies Kuba“) ist ein alkoholhaltiger Longdrink

kann man das "alkoholhaltiger" nicht streichen - weil alle Longdrinks alkoholhaltig sind? --langhaarschneider 23:24, 26. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Du hast eigentlich Recht, ist geändert. Die Zutaten stehen ja auch noch da. --Mangomix Disk. 22:20, 11. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]
  • "Eine andere Version dieses Longdrinks ist der so genannte Cubata, der mit braunem anstatt mit weißem Rum gemixt wird."

Ist das belegt? War ja nun direkt auf Kuba, und da werden beiden Getränke gleichwertig nebeneinander angeboten.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:45, 3. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Auf der Havana-Club-Homepage werden beide getrennt angeführt: Cubata und Cuba Libre. Wird aber auch synonym verwendet. In Spanien ist Cubata einfach ein Mixgetränk aus nem Schnaps und nem limoartigen Getränk.-- Escla ¿! 19:23, 3. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]