Diskussion:Deutscher Rüstungsexport

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 80.187.120.18 in Abschnitt Türkei
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Verkaufsschlager G36[Quelltext bearbeiten]

Ist die Angabe unter dem Bild nicht falsch? Das G3 ist doch nach der Kalaschnikow das meist verkaufte Sturmgewehr, nicht das G36. Das G36 ist zudem viel zu neu um so hohe Verkaufs- bzw. Produktionszahlen aufweisen. (nicht signierter Beitrag von 84.143.21.14 (Diskussion) 22:20, 3. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Unterscheidung zwischen Genehmigungen und tatsächlichen Ausfuhren[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel beginnt im ersten Abschnitt mit dem Volumen deutscher Rüstungsexporte im Jahr 2011 von mehr als 5,4 Milliarden Euro (Quelle Frankfurter Rundschau).

Sowohl in dem Artikel der Frankfurter Rundschau, als auch in der Basisquelle (Rüstungsexportbericht 2011) ist von 5,414 Milliarden AUSFUHRGENEHMIGUNGEN die Rede. Die TATSÄCHLICHEN AUSFUHREN betrugen 1,285 Milliarden Euro.

Die Formulierung in dem Artikel "Das Volumen deutscher Rüstungsexporte betrug im Jahr 2011 mehr als 5,4 Milliarden Euro" finde ich daher falsch.

--Babonn (Diskussion) 23:00, 13. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis. Ich habe es mal so eingepflegt. --JuTe CLZ (Diskussion) 14:19, 14. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Der im Artikel geänderte Text: „Das Volumen der genehmigten deutschen Rüstungsexporte betrug im Jahr 2011 mehr als 5,4 Milliarden Euro; tatsächlich ausgeführt wurden 2011 Waren im Wert von 1,285 Mrd. Euro“ war ebenfalls unzutreffend. Grund: Es wurden – bitte den im Artikel unter EN 1 angegebenen Beleg FR, 13. November 2012 genau lesen - laut Rüstungsexportbericht 2011 der Bundesregierung „Rüstungsgüter“ per Einzelausfuhrgenehmigungen in Höhe von 5,4 Mrd. Euro genehmigt und „Kriegswaffen“ - nicht „Waren“ oder andere Rüstungsgüter - in Höhe von 1,285 Mrd Euro ausgeführt. Der Rüstungsexportbericht erfasst nicht den tatsächlichen Export der Rüstungsgüter, sondern nur den Anteil der Kriegswaffen an den Rüstungsgütern. Auf Seite 17 des beim BMWi verlinkten Rüstungsexportberichts für 2011 steht: Es werden „für den Teilbereich der Kriegswaffen – auch die tatsachlich erfolgten Ausfuhren dargestellt“. Nicht erwähnt werden in dem FR-Online-Bericht die zu den Einzelausfuhrgenehmigungen in Höhe von 5, 414 Mrd Euro hinzu kommenden Sammelausfuhrgenehmigungen in Höhe von 5,38 Mrd Euro. Ich habe dies nun entsprechend dem Rüstungsexportbericht 2011, S. 17-20. korrigiert, präzisiert und ergänzt. -- Miraki (Diskussion) 11:06, 22. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Diehl gehört zu 45% Thales? Quelle?[Quelltext bearbeiten]

"Diehl Defence in Baden-Württemberg gehört zu 45 Prozent der französischen Thales Group, entwickelt und exportiert Flugkörper, Raketenantriebe und Zünder (Junghans Microtec)."

Bei Diehl findet sich kein Wort von solcher Zugehörigkeit. War mit den 45% Junghans Microtec gemeint? (nicht signierter Beitrag von 149.172.110.22 (Diskussion) 11:20, 29. Jul 2015 (CEST))

Abschnitt "Bedeutende Rüstungsexporte"[Quelltext bearbeiten]

Ich halte den Abschnitt für sehr gut, da viel Informationswert. Aber leider wird er nicht regelmäßig gepflegt. Sollte er dann nicht besser raus?--188.96.66.68 14:55, 26. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Solange wir hier nicht den Anspruch auf Vollständigkeit erheben, kann ich mit den Unzulänglichkeiten leben. --JuTe CLZ (Diskussion) 17:09, 26. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

hallo, aufgrund der weltlage wäre es wichtig diesen beitrag, insbesondere einnahmen, länder zu aktualisieren! (nicht signierter Beitrag von 89.14.50.22 (Diskussion) 16:01, 27. Okt. 2015 (CET))Beantworten

Hm ja, aber dazu brauchen wir auch einen Autor, der in dem Gebiet zu Hause ist und so etwas regelmäßig recherchieren und pflegen kann. Alternativ wären entsprechende Passagen umzuschreiben, dass sie zeitloser formuliert sind. --JuTe CLZ (Diskussion) 18:35, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten

kulumnbien und walther[Quelltext bearbeiten]

auch walther waffen wurden anscheinend über die USA reexportiert, das fehlt noch im artikel.Sandmann4u (Diskussion) 19:12, 21. Dez. 2015 (CET)Beantworten

hekler und koch und das ausland...[Quelltext bearbeiten]

Im Arabischen Raum mit Geld wurde offenbar eine Fabrik geschaffen, die das G3 in Lizenz fertigt. Sandmann4u (Diskussion) 19:16, 21. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Der Iran baute G3 mit offizieller Lizenz aus Oberndorf.--Friedjof (Diskussion) 12:43, 25. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Folgendes wurde im Abschnitt Brasilien gelöscht, weil die Quelle dafür fehlt. Zwar wird man dafür keine HK Quelle finden, aber nach dem was amnesty ermittelte kann man davon ausgehen, dass die Waffen auf regulärem Wege nach Brasilien gelangen. Schließlich liefert KW auch den Leopard.
Heckler & Koch lieferte ind en frühen 90er Jahren HK33 und MP5 an Brasilianische Sicherheitskräfte und verkaufte Lizenzen zur Produktion von G3, HK33 und MP5. Amnesty International wiess darauf hin, dass bei der Niederschlagung einer Häftlingsrevolte im Oktober 1992 Angehörige der brasilianischen Militärpolizei in São Paulo u.a. mit HK MP5s 111 Gefangene erschossen hatten. Anhand der Seriennummern gelang der deutschen Sektion von amnesty international der Nachweis, daß diese Waffen aus Deutschland nach Brasilien geliefert worden waren und nicht dort in Lizenz produziert wurden.(nicht signierter Beitrag von Friedjof (Diskussion | Beiträge) 09:01, 26. Jan. 2016)[1]
Das hört sich wie eine Schlussfolgerung an von einer Person, die Heckler & Koch für eine Verbrecherfirma hält. Eigene Schlussfolgerungen haben in WP eher nichts zu suchen. --JuTe CLZ (Diskussion) 22:08, 26. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Wer sich über H&K einwenig informiert, gelangt schnell zu eigenen Schlüssen. Was friedjof dargestellt hat, ist was Amnesty ermittelt hat und so formuliert werden könnte. Unsere persönliche Meinung spielt im Artikel keine Rolle.--88.70.129.134 12:39, 5. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
 Info: IP 88.70.129.134 ist Friedjof. -- Iwesb (Diskussion) 04:36, 6. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
  1. http://www.amnesty.de/umleitung/2001/deu07/013?lang=de

Dingo 2[Quelltext bearbeiten]

Gemäss der Quellenlage wurden nicht derart viele Dingo 2 nach Israel geliefert. Man beachte http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/16/032/1603240.pdf . Zu 'Testzwecken' und von 'geplant' ist die Rede. Was nun? Gruss! (nicht signierter Beitrag von 217.95.119.45 (Diskussion) 06:19, 23. Mai 2016 (CEST))Beantworten

Die Behauptung ist ja auch völlig unbelegt. Bei der parlamentarischen Anfrage würde mich die Antwort der Bundesregierung interessieren. --JuTe CLZ (Diskussion) 21:07, 23. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Da haben Sie recht. Nichtdestohne steht im Artikel selbst ziemlich fix ein massiver Lieferungsumfang, obschon dafür keine Quelle angegeben ist - weder aus irgendeiner dubiosen Internetquelle, noch eine Zitierung einer möglicherweise getätigten Antwort der Regierung. Bei der Verfassung guter Artikel geht man eigentlich anders vor. Tut mir Leid, falls ich Jemanden unbewussterweise jemanden gekränkt haben sollte. (nicht signierter Beitrag von 217.95.119.45 (Diskussion) 01:08, 24. Mai 2016 (CEST))Beantworten

Andererseits würde es mich nicht wundern, wenn wir Dingos nach Israel liefern. --JuTe CLZ (Diskussion) 20:58, 24. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Mich wundert in dieser Thematik so einiges nicht oder manchmal so gut einiges nicht mehr. Aber was wir Leser oder - in ihrem Fall - Autoren darüber denken ist an sich für eine Artikelentwicklung nicht von Wichtigkeit. Im Artikeltext steht nach wie vor "Im Juni 2006 werden 150 Dingo 2 an Israel verkauft." Diese Passage ist unbelegt und wohl auch falsch. Israel hat derartige Fahrzeuge wohl nicht in dieser Stückzahl eingekauft. Der Artikel müsste entsprechend verbessert werden. (nicht signierter Beitrag von 217.95.119.45 (Diskussion) 00:28, 25. Mai 2016 (CEST))Beantworten

Ja, die Aktualisierung derartiger Ankündigungen ist ein permanentes Problem bei Wikipedia. Ich habe den Satz jetzt ganz rausgenommen. Wer ihn wieder reinhaben will, sollte dafür zunächst einen Beleg suchen. --JuTe CLZ (Diskussion) 19:13, 25. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Ich habe den aktuellen Stand eingefügt: Israel wollte Dingo 2s aus US-Lizenzproduktion beziehen, der Bundestag erteilte aber 2016 keine Genehmigung.--88.70.158.88 13:02, 6. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Friedjof-Revier[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel wurde vielfach von dem inzwischen unbeschränkt gesperrten Benutzer:Friedjof und seinen nun ebenfalls gesperrten Socken bearbeitet, darunter Benutzer:FelixFuchs, Benutzer:Elfen-Tankstelle und Benutzer:Schlepptau2018. Es muss mit tendenziösen Inhalten und weiteren Socken gerechnet werden. Siehe auch Benutzer:Seewolf/Liste der Schurken im Wikipedia-Universum#Friedjof. --Sitacuisses (Diskussion) 02:45, 19. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Nun auch Kilian Könner. --Sitacuisses (Diskussion) 22:35, 24. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Tendenziöse Bearbeitungen des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Sitacuisses, Du löschst belegte Inhalte aus dem Artikel. Das geht nicht! Wie ich sehe, bist Du schon länger dabei und weißt darum, dass man inhaltliche Änderungen, gerade eines solchen delikaten Artikels sauber in der Diskussion davor bespricht. Gerade die Information, dass eine überweigenede Mehrheit der Deutschen sich für ein verbot von Rüstungsexporten ausspricht, zu löschen, ist klar tendenziös. Desahlb musste ich Dich melden. -Kilian Könner (Diskussion) 10:19, 20. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Wenn man vom Teufel spricht, siehe voriger Abschnitt. Gegen eine Erwähnung dieser Umfrage an einem angemessenen Ort im Artikel habe ich nichts einzuwenden. Du musst mich deshalb auch nicht melden, eher muss hier ein Sperrumgeher gemeldet werden. Das G3, das du am Artikelanfang haben möchtest, wird heute praktisch nicht mehr hergestellt. Dass es das "nach der Kalaschnikow am meisten verbreitete Sturmgewehr ist", ist falsch. Laut smallarmssurvey.org (2013) werden für M16-Varianten 8–12 Millionen Exemplare genannt im Vergleich zu ca. 7 Mio. fürs G3. Nach aktuellen Ausfuhrkriterien würde es zu einer solchen Verbreitung wie historisch beim G3 nicht mehr kommen. Ein G3-Bild ist damit nur im historischen Zusammenhang geeignet, nicht jedoch als aktuelles Artikelhauptbild. Hier scheint es jedoch darum zu gehen, durchs Vorzeigen alter Sünden von der aktuellen, moderateren Ausfuhrpolitik abzulenken, weil die nicht mehr so viel verwertbares Entrüstungspotenzial für die eigenene politischen Zwecke bietet. Ebenso zweifelhaft ist die Aussage, dass das G36 in Libyen eine nennenswerte Rolle gespielt habe. Siehe dazu Joachim Krause, S. 153. Auch die atomare Bewaffnung israelischer U-Boote aus deutscher Produktion kann in einem seriösen Artikel nicht als Fakt dargestellt werden [1]. Wahrscheinlich sind noch weitere solcher Ungenauigkeiten, Unwahrheiten und Irreführungen aus der Friedjof-Werkstatt im Artikel. --Sitacuisses (Diskussion) 17:01, 20. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Dein Ausführungen würden zu einer neuen VM reichen - halte Dich doch bitte einfach mit Spekulationen, sowohl über meine vermeintlichen Beweggründe wie auch über meine Identität zurück. Verleumdung wird hier ebenfalls ungern gesehen.
Nach Kalaschnikow und M16-Varianten ist das G3 dann möglicherweise das 3 verbreiteste Gewehr? Das G3 wird in Lizenz und Abwandlung nach wie vor z.B. in der Türkei hergestellt. Auch ist völlig egal, was nach aktuellem Stand der Dinge möglich wäre. Fakt ist, dass das G3 weltweit stark verbreitete ist und das auch in der Historie der Ausfuhr und Lizenpolitik der Bunderrepublik natürlich relevant ist. Auch ist richtig geschildert, dass die deutschen U-Boote Israels mit Atomarer Bewaffung versehen werden können. Technisch ist das möglich und so steht es da. Ob dies geschieht, wissen wir nicht und das wird auch nicht behauptet. Israel hat offiziell nichtmal Atomwaffen, defakto natürlich schon.
Mir geht es um eine sachlich Darstellung. Natürlich habe ich auch eine Meinung zum deutschen Rüstungsexport, aber im Gegensatz zu Dir breite ich die weder im Artikel noch hier aus. Mir liegt es - ganz im Gegensatz zu Dir, fern, Dir politische Ambitionen unterstellen zu wollen - bis auf die, die Du selbst zum besten gibst. Grüße --Kilian Könner (Diskussion) 12:26, 21. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Hier noch eine quelle zur möglichen atomaren Bewaffung: [2] --Kilian Könner (Diskussion) 12:36, 21. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Laut aktuellem Bericht von Joachim Krause, S. 148 f. werden "G3-Sturmgewehre nicht mehr hergestellt (lediglich noch in schlechter Qualität in Pakistan) und dienen in vielen regulären Streitkräften nur noch als Reserve." Die Türkei ersetzt das G3 mittlerweile durch das selbst produzierte MPT-76.
Wenn laut deiner Aussage "völlig egal [ist], was nach aktuellem Stand der Dinge möglich wäre", warum möchtest du dann unbedingt die zweifelhafte Aussage in diesem Artikel haben, dass die U-Boote atomar bewaffnet werden können? --Sitacuisses (Diskussion) 16:30, 21. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Sperrlogbuch Kilian Könner. --Sitacuisses (Diskussion) 22:35, 24. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Panzerverkäufe[Quelltext bearbeiten]

Man geht hier doch etwas großzügig mit diesem Thema um. Die brasilianischen Leopard 1 Panzer stammen aus Belgien und die chilenischen Leopard 2 Panzer aus den Niederlanden. -- Centenier (Diskussion) 17:03, 21. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Ich fürchte, der gesamte Artikel müsste, wie andere Friedjof-Themenfelder zuvor, auf Richtigkeit, Aktualität, URV, irreführende Quellenverwendung, Neutralität und Relevanz der Aussagen überprüft werden. --Sitacuisses (Diskussion) 22:35, 24. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Überarbeitungs-Baustein[Quelltext bearbeiten]

Eigentlich habe ich diesen Artikel seit sechs oder sieben Jahren unter Beobachtung. Dass hier natürlich eher Rüstungsgegner / Pazifisten / Linke editieren ist natürlich klar und dass da immer mal etwas POV reinbracht wird, auch. Doch denke ich eigentlich, dass ich da immer versucht habe, etwas Balance reinzubringen und Einseitiges gerade zu biegen. Ich bin den Artikel mal in seiner Gänze durchgegangen und sehe eigentlich keine ganz groben Schnitzer. Insofern frage ich mich, ob der heute eingesetzte "Überarbeiten-Baustein" notwendig / angemessen ist. Grüße --JuTe CLZ (Diskussion) 11:42, 24. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Ist denn der oben von mir erwähnte Joachim Krause (Achtung: Quelle aus der Wissenschaft) eingearbeitet worden? Es fängt auch schon mal mit den sehr einseitigen Weblinks an, geht weiter mit einseitig ausgewählten Zitaten (typisch Friedjof), die als solche sowieso nicht reingehören. Selbst auf Seiten CDU/CSU/FDP wird nur ein Kritiker zitiert. (Gemäß Friedjof) politisch unliebsame Exporte werden überbetont, gleichzeitg werden einvernehmliche internationale Rüstungsgroßkooperationen verschwiegen oder als rein deutsche Exporte dargestellt. Es fehlt die geringe Gesamtbedeutung der Rüstungsindustrie für die deutsche Wirtschaft und die Begründung, warum trotzdem Exporte angestrebt werden (u. a. Erhalt einer souveränen Rüstungsfähigkeit). Wo ist die internationale Kritik am deutschen Sonderweg? Und wo finde ich eine Übersicht zur politischen Entwicklung der Exportgrundsätze? --Sitacuisses (Diskussion) 12:14, 24. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ja. Aber wir sind hier nicht auf einer Lesenswert-Kandidatur. --JuTe CLZ (Diskussion) 13:28, 24. Feb. 2019 (CET)Beantworten
So kannst du einen einseitigen Artikel nicht rechtfertigen. --Sitacuisses (Diskussion) 13:36, 24. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Dass ein unbeschränkt gesperrter Benutzer (Friedjof – gegen dessen wenig literaturbasierte Arbeitsweise in vielen Artikeln auch ich etliche Male vorgegangen bin) auch hier in diesem Artikel editiert hat, rechtfertigt keinen Überarbeitungsbaustein, schon gar nicht einen derart martialischen mit Link zu den Untaten dieses „Schurken“ anderswo. So etwas ist nur geeignet, die Artikeldarstellung zu delegitimieren, aber nicht zur Verbesserung des Artikels beizutragen. Ebensowenig taugen Hinweise auf Desiderate, die im Artikel berücksichtigt werden können, als Legitimation für den Baustein. Vorwürfe der „Einseitigkeit“ sind ebenso wohlfeil wie bei einem solchen Artikeln immer zum Teil unvermeidlich. Insgesamt erweckt der Artikel sicher nicht den Eindruck, er sei von Pazifisten und Antimilitaristen beherrscht. Die Rüstungslobbyisten freuen sich über solche Einseitigkeitsvorwürfe, vor allem wenn sie bei den Artikeln zu ihren Waffen nicht erhoben werden. Wie auch JuTe CLZ habe ich diesen Artikel hier auf meiner Beobachtungsliste und kann bestätigen, dass er im Großen und Ganzen sachangemessen und ohne zu grobe Schnitzer verfasst ist. Dies ist in erster Linie das Verdienst von JuTe, der ihn immer wieder überarbeitet hat – danke dafür. Weitere Bea- und Überarbeitungen sind erwünscht. Das kann jeder machen. Einen Überarbeitungsbaustein braucht es dafür nicht. Sonntagsgrüße -- Miraki (Diskussion) 17:04, 24. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich darf an dieser Stelle darauf hinweisen, dass der Artikel im Kern von mir - friedjof - verfasst wurde. Von mir stammt die Erstanlage inkl Geschichts und Länderteil. Neben etlichen und natürlich angezeigten Verbesserungen sind die Inhalte von mir. Deshalb sollten die Vorredener vielleicht nocheinmal die Aussagen und absolute Urteile über meine Arbeitsweise überdenken ... --87.150.96.82 08:55, 3. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Momentan ist die Einleitung etwas unstrukturiert. Definitionen, Datenquellen, aktuelle (oder auch veraltete) Zahlen sowie Zahlen zur vergangenen Entwicklung fliegen da imo zu sehr durcheinander. Ich denke, bei den Zahlen sollten wir uns auf das Nötigste beschränken, denn es gibt zu viele, um alles abbilden zu können, und schon der nächste Abschnitt setzt sich ja detaillierter mit der historischen Entwicklung auseinander. Mein Vorschlag wären drei Absätze, 1. Definition, 2. Datenquellen, 3. ausgewählte aktuelle Zahlen. Das könnte etwa so aussehen:

Der deutsche Rüstungsexport ist Außenhandel von Unternehmen, Konsortien und der Bundeswehr aus der Bundesrepublik Deutschland mit Rüstungsgütern und Kriegswaffen. Der Export dieser Güter unterliegt dem Kriegswaffenkontrollgesetz und bedarf der Genehmigung des Bundessicherheitsrats.
Dafür stehen verschiedene Datenquellen zur Verfügung: Die seit 1999 jährlich erscheinenden Rüstungsexportberichte der deutschen Bundesregierung führen die erteilten Exportgenehmigungen für alle Rüstungsgüter nach Ländern, nach Ausfuhrlistenpositionen sowie die tatsächlichen Ausfuhren nach Ländern für die Teilmenge der Kriegswaffen auf. Eine Aufschlüsselung der Exportgenehmigungen nach Ländern und Ausfuhrlistenpositionen gleichzeitig erfolgt in den gemeinsamen EU-Jahresberichten („Jahresbericht gemäß Artikel 8 Absatz 2 des Gemeinsamen Standpunkts 2008/944/GASP des Rates betreffend gemeinsame Regeln für die Kontrolle der Ausfuhr von Militärtechnologie und Militärgütern“). Zudem erhebt das Stockholmer Friedensforschungsinstitut SIPRI seit 1950 internationale Daten zum Im- und Export schwerer konventioneller Waffen (major conventional weapons).
2018 wurden Exportgenehmigungen für Rüstungsgüter im Wert von 4,8 Milliarden Euro erteilt. Der Anteil von EU-Ländern lag bei 21,8 Prozent, der von NATO- und NATO-gleichgestellten Ländern bei 25,3%, der von Drittländern bei 52,9%. Laut SIPRI-Daten war Deutschland 2018 mit einem Weltmarktanteil von 4,6 Prozent hinter den Vereinigten Staaten (38,1%), Russland (23,2%) und Frankreich (6,4%) der viertgrößte Waffenexporteur.

--Thorwyn (Diskussion) 10:04, 21. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Ja, der Vorschlag gefällt mir sehr gut. Danke für den Vorstoß. --JuTe CLZ (Diskussion) 19:51, 21. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Türkei[Quelltext bearbeiten]

https://www.tagesschau.de/inland/waffenexporte-tuerkei-103.html (nicht signierter Beitrag von 80.187.120.18 (Diskussion) 21:45, 12. Okt. 2019 (CEST))Beantworten