Diskussion:Dünger

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Warum leiden viele Meschen an Hungersnot, obwohl in Industrieländern genügend Getreide und Pflanzliche Produkte in überschuss sind????? Liegt es vielleicht an den Böden oder woran liegt das???

  • Aus meiner Sicht an der schlechten Transportlage in den LDC´s und der ungleichen Verteilung von Bargeld.--Chrisfrenzel 02:38, 26. Sep 2004 (CEST)
SCHEIß-ABKÜRZERITIS!! EINE faule Sau spart sich ein paar Sekunden, und TAUSENDE müssen deshalb erst nachschlagen gehen!! - Yog-S
Mit LDC meint er wohl Least Developed Countries, also "am wenigsten entwickelte Länder"

Man sollte wissen, dass vor einigen Jahrhunderten auch in Europa Hungersnöte an der Tagesordnung waren. Der einzige Grund weshalb heute nicht mehr, ist die Industrialisierung. Allen voran die Maschinen (Traktoren, usw.), zudem aber auch gerade der Mineraldünger (der ja wiederum mithilfe von Maschinen in den Minen gesammelt wird). Der zweite Grund ist das Wasser: Dort wo in südlicheren Ländern die Wassergewinnungsanlagen und Bewässerungsanlagen fehlen (also auch hier wieder Maschinen) gibt es Hungersnöte. Die Frage müsste also sein, weshalb die fortgeschrittenen Industrieländern den Entwicklungsländern nicht bei der Industrialisierung helfen. Die Antwort ist eine Mischung aus menschlicher Dummheit, Unfähigkeit, Kurzsichtigkeit, Egoismus, Rassismus, Unwille und wahrscheinlich auch Schicksal oder "Gotteswille" und somit auch menschlicher Machtlosigkeit. --178.197.236.203 13:13, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Herstellug von Düngemittel[Quelltext bearbeiten]

Hallo, kann hierzu nicht jemand genauere Details in den Artikel einfügen? Danke sehr! --82.158.101.91 23:53, 29. Apr 2006 (CEST)

Stickstoff Dünger[Quelltext bearbeiten]

"Nitratdünger sind meist Ammoiumnitrat, Ammoiumsulfat und Kaliumnitrat und ..."

Da Ammoniumsulfat überhaupt kein Nitrat enthält, habe ich Nitratdünger in Stickstoffdünger geändert, dann stimmt der Satz wieder. Ob Ammoniumsulfat überhaupt als Mineraldünger eingesetzt wird habe ich nicht überprüft. --Hanfbauer 12:03, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ammoniumsulfat ist als Düngemittel im Handel unter der Bezeichnung Schwefelsaueres Ammoniak

Schwermetall Einlagerung[Quelltext bearbeiten]

Es werden in Sonderfällen aber auch (beispielsweise aus mit anorganischen
Schadstoffen belasteten Böden) für Mensch und Tier giftige Schwermetallionen 
in die Pflanzen eingelagert (z.B. Cadmiumgehalt in Pilzen).

weiss jemand ein besseres Beispiel? Pilze sind keine Pflanzen ... --Hanfbauer 07:16, 7. Dez. 2006 (CET) wie wärs mit weisser Lupine? quelle: http://www.snf.ch/D/NewsPool/Seiten/mm_02apr15.aspx[Beantworten]

Weiteres Beispiel: Die Tabakpflanze reichert z.B. Cadmium relativ stark an. quelle: http://www.zeit.de/1982/43/Schlimme-Kunde-fuer-Raucher

Über Mechanismen der Pflanzen, mit Schwermetallen umzugehen und ihr Potenzial zur Altlastensanierung: [1] Nach: Schwermetalle in Böden: Analytik, Konzentration, Wechselwirkungen (Brian J. Alloway), S. 30 Google Books Link gibt es sogenannte "Supersammler"-Arten, die an Böden mit hohen Konzentrationen angepasst sind und große Mengen Schwermetalle aufnehmen können. Als Beispiel dienen Thlaspi-Arten für Zink (3%), Cadmium (0,01%) und Blei (0,8%). Bestimmte Alyssum-Arten reichern bis zu 2% Nickel an, einige Thlaspi caerulescens Arten akkumulieren die 150-fache Menge an Zink (gegenüber nicht-akkumulierenden Pflanzen). Die Werte in Klammern sind gemessene Kontrationen in den Pflanzen. Siehe zu Thlaspi caerulescens http://dx.doi.org/10.1016/j.envexpbot.2004.03.010 und Prosopis laevigata: http://dx.doi.org/10.1016/j.biortech.2010.03.027 (nicht signierter Beitrag von 85.180.106.24 (Diskussion) 12:14, 19. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]

NPK Rechenbeispiel[Quelltext bearbeiten]

Hab mich etwas mit den NPK Berechnungen befasst und dabei festgestellt, dass alles nicht so eindeutig zu sein scheint. N wird entweder als NH3 oder als nacktes Atom N eingerechnet. P wird angeblich in P2O5 und K in K2O umgerechnet.

Kann das jemand mal am fiktiven wasserfreien Düngersalz NH4K2PO4 vorrechen? Auf www.kuebelpflanzeninfo.de gibt es viel know-how dazu, aber beim Nachrechnen bekomme ich ganz andere Zahlen raus (z.B Ammoniumnitrat: 35-0-0 statt 33-0-0). Gibts irgendwo eine deppensichere Anleitung für die Umrechnung von Molmassen in NPK Prozente? --Hanfbauer 07:16, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

laut Düngemittelverordnung gelten folgende amtliche Umrechnungsfaktoren:

Zur vorgeschriebenen Oxid- und Carbonatform der Pflanzennährstoffe Phosphor, Kalium, Calcium und Magnesium kann zusätzlich auch deren Elementform angegeben sein. Dabei müssen die Gehalte wie folgt umgerechnet sein:

P2O5 x 0,436 = P (Phosphor) CaCO3 x 0,4 = Ca K2O x 0,83 = K (Kalium) MgO x 0,6 = Mg CaO x 0,715 = Ca MgCO3 x 0,288 = Mg [2]

FMoeckel 21:27, 8. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Einfluss auf Bodenlebewesen[Quelltext bearbeiten]

"Bei ordnungsgemäßer mineralischer Düngung bleibt die Regenwurmdichte weitgehend stabil."

Dieser Satz stimmt so nicht. Es gibt zahlreiche Studien, die beweisen, dass bei biologischem Landbau mehr Individuen von Bodenlebewesen beobachtbar sind als in integrierter Produktion.

Für jene, die dies selbst nachlesen möchten, empfehle ich folgendes Dokument: organic eprints[3] (ist in der Vollversion auf den Seiten 19 bis 21) - Schneesturm 19:04, 4. Feb. 2007

Aus dem verlinkten Abstrakt geht aber bereits hervor, dass dort nicht der Einfluss der Düngung auf die Regenwurmdichte untersucht wird, sondern das Anbausystem bestehend aus Düngung + chemischer Pflanzenschutz mit einer Bewirtschaftungsmethode die auf beides(!) verzichtet verglichen wird. Somit gibt dies noch keinerlei Hinweise inwiefern sich die Düngung (allein) auf die Regenwurmdichte auswirkt. Ein Blick in das Inhaltsverzeichnis des Buches deutet für mich weiterhin an, dass die "organische Produktionsweise" auch eine andere Fruchtfolge etc. beinhaltet. Daher ist mein Verdacht dass möglicherweise dies die Regenwurmdichte positiv beeinflusst und weniger der Verzicht auf Düngung und Pflanzenschutz. Ansonsten ist

Zusätzliche wichtige Information[Quelltext bearbeiten]

Gerhard Hoyermann entdeckte als Apotheker in Hoheneggelsen bei Peine (Nds.) 1884 den bedeutenden Mineraldünger "Thomasphosphat", damit trat eine wichtige Epoche in der Landwirtschaft ein. (Quelle: Erläuterung am Grab von Gerhard Hoyermann, Neuwarmbüchen (Han), ges. am 18.08.2007) - 89.182.79.145 13:37, 19. Aug. 2007

Das passt in den Geschichtsabschnitt, du kannst das dort ergänzen. Bei Phosphate steht leider nicht viel zu Thomasphosphat. - Jan 13:58, 19. Aug. 2007 (CEST)
Thomasmehl vielleicht auch verlinken. FMoeckel 15:45, 19. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Im anorganischen Dünger oder Mineraldünger liegen die düngenden Elemente meist in Form von Salzen vor (Ausnahmen: Flüssigammoniakdünger, Harnstoff)."

Den Harnstoff habe ich entfernt, weil er eine organische Verbindung ist.

Auf dem unterbelichteten Bild mit dem Untertitel "Mist lagert zur Ausbringung auf einem Feld" ist kaum Mist zu erkennen. Hat vielleicht wer ein besseres Mistbild? Ansonsten erst mal raus.

Auf dem Panoramafoto (das besser in die Artikel Landliebe oder Urlaub auf dem Bauernhof passt) mit dem Titel "Düngung mit Stallmist aus dem Miststreuer" ist kaum Mist zu erkennen. Und könnte der ferne Sprühstoff am Horizont nicht vielleicht böser Industriemist sein? Reliable Sources? Und ich wüsste gerne, wie der riesige wunderhübsche Berg heißt und ob dieser tolle Baum auch in China wachsen würde? Extreme Idee: Wie wäre es mit einem Dünger-Bild? Vielleicht schlecht und gut wachsende Pflanzen nebeneinander oder Großaufnahmen von scharfen Monster-Düngemaschinen, wie bei unseren angloamerikanischen Feinden in https://en.wikipedia.org/wiki/Fertilizer ? Wenn alles vollökologisch analfixiert sein muss, geht vielleicht auch ein großer Qualitätsmiststreuer aus deutschlandlastiger Nationalproduktion - kann ja ruhig auch ein Oldtimer aus der Guten Alten Zeit von einem VEB sein.--91.60.38.116 08:47, 18. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Phosphatpreise[Quelltext bearbeiten]

Die im Artikel stehenden Sätze:

In diesem Sinne ist die Verfügbarkeit von schwermetallarmen Rohphosphaten ein elementares Marktkriterium für die Herstellung qualitativ hochwertiger Phosphatdüngemittel. Die Verzehrung schwermetallarmer Phosphatlagerstätten, bzw. der Phosphatmineralien an sich, ist ein Ressourcenproblem der industriellen Zivilisation überhaupt. So gehen auf der Pazifikinsel Nauru die Förderraten ihres Hauptexporterzeugnisses Phosphat seit der Mitte der 1970er Jahre kontinuierlich zurück; sie sind nun praktisch bei Null angelangt.

sind irreführend und zeigen, das ein wesentliches Detail im Artikel fehlt – über dessen Ursache ich hoffte hier Informationen zu finden. Anfang der 70er Jahre stiegen die Phosphatpreise enorm, gegen 1976 ging der Preis wieder stark zurück. Der Artikel zeigt am Beispiel Naurus einen Produktionsrückgang an, Rückgang der Produktion und des Preises passen aber nicht zusammen. Entweder Bestand ab 1976 keine Nachfrage mehr nach Phosphaten oder die Produktionskapazitäten sind zu stark ausgebaut worden. Der betreffende Absatz sollte überarbeitet werden, die Preisentwicklung und die Entwicklung des Angebotes/der Nachfrage sollten verbessert/eingebaut werden und die scheinbare Besonderheit Naurus deutlich in den Hintergrund treten. --Martin H. Diskussion 23:21, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

In einem Artikel über Phospaht sollte nicht stehen, wo es Phosphat nicht (mehr) gibt! Das zeigt aber sehr schön die Linkseinseitigkeit und politische Agenda des Autors. Wikipedia sollte aber nicht zu Propagandazwecken missbraucht werden. Ich lösche diesen Beweis daher nicht. Könnt ihr ja machen. (nicht signierter Beitrag von 84.191.161.79 (Diskussion) 21:31, 6. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

Vielleicht kann man zu den Auswirkungen auf die Luft noch ergänzen, dass hier bei Nitratdünger Lachgas freigesetzt wird, das ein ziemlicher Klimakiller sein soll. Sofern jemand in der Lage ist das Zitat

So entweichen von einem Hektar gedüngter landwirtschaftlicher Nutzfläche pro Jahr etwa 1,3 Tonnen Lachgas.WWF

nachzuvollziehen, natürlich. --Trac3R 19:38, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Die angegebene Emissionsmenge von 1,3 t Lachgas pro Hektar und Jahr bei gedüngten Flächen ist mit Sicherheit unter realistischen Bedingungen viel zu hoch. Dies zeigt die folgende einfache Rechnung. Stickstoffdüngung bei Getreide oder Raps ca. 150 kg N/ha und Jahr. Laut EU Verordnung darf der Überschuss (Differenz zwischen Düngemenge und Nährstoffgehalt in den abgefahrenen Pflanzenprodukten) maximal 60 kg N pro ha und Jahr betragen. (Dies muss durch eine Düngebilanz belegt werden die alle Düngemengen und Erntemengen dokumentiert. (Bei meinen Feldern beträgt der Überschuss bei Weizen-Gerste-Weizen-Raps Fruchtfolge im Mittel 20 kg/ha, wobei die Humusbilanz einen Überschuss von 240 kg Kohlenstoff pro ha und Jahr ergibt. Da im Humus das C:N Verhältnis ca. 12:1 beträgt wird diese Menge somit im Humus gebunden). Selbst wenn man noch einen natürlichen N-Eintrag (Niederschläge) von 50 kg/ha und Jahr hinzuzählt und annimmt, dass auch der gesamte Dünger in Lachgas umgewandelt würde, ergäben diese 210 kg N/ha nur 330 kg Lachgas (N20). Da aber sich so 130 kg N in den Ernteprodukten finden und auch noch so 20 kg N ausgewaschen werden dürften bleiben höchstens noch 60 kg N übrig. was höchstens noch 94 kg N2O ergibt. Faktisch wird aber auch davon ein Teil in N2 umgewandelt oder als Humus gebunden etc, so dass die tatsächlichen Werte noch niedriger sein müssen. Diese Rechnung zeigt, dass die angegebenen Werte für die Lachgasemission für gedüngte Getreide- oder Rapsfelder völlig unrealistisch hoch sind.

Für den Diskurs eignet sich das Studium des Positionspapiers zur "Stickstoff-Emission" des [Umweltbundesamtes] vom September 2008 --MGR 17:56, 15. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Düngerproduzenten[Quelltext bearbeiten]

Diese Tabelle ist meiner Meinung nach ungeeignet. vielmehr sollten dort die Firmen stehen und das Land, von dem aus sie operieren. zudem kann das irgendwie nicht stimmen: yara als größter düngemittelherster ist aus Norwegen und die werden in der Liste gar nicht genannt. und die haben 2009 allein im ersen quartal 3,7 mio Tonnen Mineraldünger produziert: [Quartaly Report Q1 2009] --Jozze 23:01, 12. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Geschichte des Düngers[Quelltext bearbeiten]

Bereits die Alten Römer verwendeten Asche als Dünger, siehe Mazoyer & Roudart: Histoire des agricultures du monde (2002), Seite 315. Im 18. Jahrhundert beschäftigen sich Großgrundbesitzer und Intellektuelle mit den Vorteilen verschiedener Düngerarten, Mergel usw., z.B. Graf Borcke, zitiert in W. Abel, Geschichte der deutschen Landwirtschaft, 2.Auflage 1967, S.283. Es gab sogar eine landwirtschaftliche Zeitschrift, in deren erster Ausgabe von 1770 ein ausführlicher Artikel über die verschiedenen Düngerarten steht. Die ist über http://www.bibliothek.uni-regensburg.de/ezeit/?2255329 zu erreichen. -- 85.177.232.152 11:49, 25. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Im Artikel heißt es: "Seit minoischer Zeit (ca. 3100 v. Chr.) wurden landwirtschaftlich genutzte Felder zur Steigerung der Ernte mit tierischen und menschlichen Fäkalien bestreut." Dafür ist leider keine Quelle hinterlegt, woher stammt diese Information?--Aurium (Diskussion) 16:08, 17. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Was ist Dünger ?[Quelltext bearbeiten]

Dünger ist offensichtlich eine chemische Komponente, welche den vorhandenen Boden in einer geeigneten Art und Weise für Pflanzen vorteilhaft gestaltet. Wenn man also einen NPK- Dünger auf den Boden aufbringt (oder einmischt) scheint der doch wohl alle möglichen organischen wie anorganischen Säuren zu binden. Wie wäre es denn diese Säuren (bei saurem Böden) aus dem Boden zu entfernen? Also nicht Kalk (CaCO3) einzubringen sondern Schwefelsäure (H2SO4) auszutreiben. Was ist billiger? Kalk kaufen oder Schwefelsäure verkaufen? Das Problem ist doch wohl, daß wir die Literatur, welche die Düngemittelindustrie vertreibt, auswendig kennen, aber nie darüber nachgedacht haben, wie man einen Boden ohne diese teuren Produkte verbessern kann. 88.74.179.152 03:54, 24. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Und inwieweit ist dieser Diskussionsbeitrag für den Artikel von Bedeutung? -- Jörg Preisendörfer 14:24, 24. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Einfach, daß der Artikel sowie sämtliche wissenschaftliche Erklärungen zur Düngung völlig sinnfrei sind. Begründung: Eine Pflanze mit einer Blattoberfläche von einem Quadratmeter steht in einem Blumentopf von einem Kubikmeter bester Gartenerde. Wir haben in Deutschland Windgeschwindigkeiten von einem Meter je (pro) Sekunde (Minimum - an der Nordseeküste sind es 6 m/s). Kleine Rechnung: Unser Kubikmeter bester Gartenerde wiegt 2,7 Tonnen. Diese beinhalten entsprechend der Lehrmeinung alle Nährstoffe der Pflanze. Allerdings wird die Blattunterseite von ca. 40.000 Tonnen Luft im Laufe eines Jahres angeströmt. Damit ist die Masse der Nährstoffe, welche sich in der Luft befinden, (einschließlich des Wasserdampfes) ca. 15.000 mal größer als der lächerliche Inhalt des Blumentopfes. NPK- Dünger binden (neutralisieren) Humussäure (was auf Deutsch Pflanzenscheiße ist). Aus diesem Grund brauche ich keinen Dünger zu kaufen, ich muß nur zusehen, daß die Abprodikte der Pflanzen entsorgt werden. NPK- Dünger sind alkalisch - Humussäure sauer. Wodurch entsteht saurer Boden? Durch Humussäure!!! Die Aussagen der Düngemittelindustrie (wieso sind eigentlich die Düngemittelfabriken von Herrn Liebig pleite gegangen, wo er doch die (seine) Theorie der Düngung so wissenschaftlich wie möglich verkauft hat?) sprechen nur die Geldbörse und die Dummheit (was einem im Fernsehen tausende mal vorgebetet wird muß man ja einfach glauben) der Landwirte an. Meinen Bromelien (Aufsitzerpflanzen) habe ich schon tausend mal erklärt, daß sie in einer gut gedüngten Erde besser wachsen. Aber nö, die wissen alles besser und gehen in der super gedüngten Gartenerde einfach ein. Kollektiver Suizid!!! Vielleicht haben deren Wurzeln ja Platzangst - eventuell ein Fall für (Pflanzen)Psychologen?! Außerdem sind meine Kartoffeln völlig verblödet, die wachsen nämlich in Aluminiumhydroxid besser als in Humusboden. Ich sollte mal zum Arzt gehen. Meine Welt funktioniert offensichtlich nicht so wie sie sollte! 92.78.21.234 02:46, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
PS.: Mit der Düngung ist das so, als ob man einen Ochsen durch Arbeit mästen könnte. 92.78.21.234 02:48, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Mal abgesehen davon, dass zum Beispiel ich praktisch nicht fern sehe und auch nicht erkenne, warum Kartoffeln nicht in Tonerde wachsen sollten, wird bei der Wikipedia die Einhaltung des Grundsatzes angestrebt: We don't deal with facts, we deal with sources, auch wenn das zugegebenermaßen noch nicht bei allen WP-Autoren angekommen ist. Das heißt, die WP-Artikel sollen sich grundsätzlich nur auf andernorts veröffentlichte Aussagen bzw. Ergebnisse stützen. Aus meiner Sicht ist es deshalb witzlos, hier (auf dieser Diskussionsseite) in der von Dir betriebenen Form den Inhalt des Dünger-Artikels diskutieren zu wollen.

Vielmehr solltest Du Quellen und Einzelnachweise für die von Dir vertretene Position zusammentragen und dann den Artikel in einer Form ergänzen wie „Kritiker stellen das Konzept / die Wirksamkeit von [XYZ] in Frage, weil […]“ und dann dazu Deine Quellen angeben.

Wichtig: Bequellt werden muss, was drin stehen soll!, nicht, was nicht drin stehen soll. -- Jörg Preisendörfer 16:03, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich sehe, daß das Thema "Düngung" tatsächlich von allgemeinem Interesse ist. Dabei hoffe ich, daß sich hier nicht die Düngemittelverkäufer sondern die praktischen Landwirte oder Gärtner tummeln. Der Artikel ist einfach schlichtweg Mist! Kuhscheiße ist besser! Wieso aber? Man nehme Quarzsand, schließe ihn mit Ätzkali auf und fälle die reine Kieselsäure mit Schwefelsäure. Die gelantinöse Kieselsäure ausfiltrieren und ordentlich auswaschen - Blumentopf füllen und Gras ansäen. Es wächst. Nur mit destilliertem Wasser giesen! Im Laufe der Zeit wird der Inhalt des Blumentopfes immer dunkler. Das Gras wächst eine Zeit lang recht gut und dann immer schlechter, bis es nur noch hellgrüne schnell vergilbende dünne Halme treibt und schließlich eingeht. Was ist passiert? Wieso ist die weiße Kieselsäure (Substrat) fast schwarz und die eine zeitlang super gewachsenen Gräser eingegangen. PH- Wert des Blumentopfinhaltes messen - sauer! Blumentopfinhalt auslaugen - ungelöschten Kalk zugeben -> es entsteht Calziumacetat. Blumentopfinhalt ausglühen -> stinkt nach Schwefel. Blumentopfinhalt dem Sauerstoffeinfluß entziehen -> es stinkt nach Schwefelwasserstoff. Blumentopfinhalt dem Sauerstoff entziehen - er fault -> es entsteht Methan. Diese Reihe könnte ich jetzt weiter fortsetzen - soll aber reichen. Alle Pflanzen entnehmen der Atmosphäre nicht nur Kohlenstoffdioxid sondern auch alle Stoffe die sich darin tummeln. Und ihre Stoffwechselprodukte geben sie in die Erde ab. Bei Tieren ist das Maul vorn und der Ars... hinten. Bei Pflanzen ist das genauso! Allerdings haben Pflanzen das Problem, daß sie ihren Ausscheidungen nicht entfliehen können, sondern sozusagen bis zum Nabel in der eigenen Sch... stehen. Regen und anderes Wasser spülen diese Stoffe üblicherweise weg. Wenn nicht gehen sie ein und es wachsen nur noch Pflanzen welche die Konzentration dieser Schadstoffe ertragen oder die ganze Gegend wird verwüstet. Man kann dem Abhelfen! Durch Düngung! Man gibt NPK- Komponenten in den Boden und neutralisiert die Pflanzenausscheidungen. Wenn es ganz dicke kommt, dann wird noch gekalkt. Super hilft Dung, welcher Ammoniak erzeugt und somit Schwefelsäure neutralisiert - oder Phosphorsäure, welche welche relativ unlösliche Verbindungen ergibt. Genau so gut hilft Pflanzenasche, in welcher sich Kalium und Natrium nur so tummeln und die Säuren neutralisiert. Richtig komisch ist nämlich die Düngung mit ausgeglühter Holzkohle. Die bindet Säuren teilweise mit dem Mehrfachem ihres eigenem Gewichtes. Extrem billig ist auch das sogenannte Tonbrennen oder Rasenbrennen. Dabei verflüchtigen sich nämlich die Säuren (und landen auf dem Acker der Nachbarn). Was auch gut die, von den Pflanzen abgegeben, Säuren bindet sind Tonscherben (gebrannter Boden). Düngung ist nicht die Zufuhr von Stoffen die Pflanzen brauchen sondern die Abfuhr von Stoffwechselprodukten der Pflanzen. Im Kuhstall mistet man aus - raus mit der Schei... . Allerdings könnte man auch Stoffe in den Kuhstall einbringen, welche die Schei... unschädlich machen. Allerdings müßte man dann den Stall relativ oft nach oben vergrößern - sonst würden die Kühe an die Decke stoßen. Dämmerts? (MfG) (nicht signierter Beitrag von 88.74.137.236 (Diskussion | Beiträge) 00:04, 6. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]
Mann, Mann, Mann, was manche Leute so für Ideen haben, wie Naturwissenschaft angeblich funktionieren soll, ist schon immer wieder erstaunlich. Aber ich will mal versuchen sachlich zu bleiben: 1. Tatsächlich gibt es Pflanzen, die Ihre Nährstoffe aus der Luft bekommen, das sind Moose und Flechten. Sehr alt, sehr ineffizient. 2. "Normale" Pflanzen essen nicht rückwärts, wie die Kollege es hier beschrei(b)t (Schönen Gruß aus South-Park ;-) ). Der stetige Flüssigkeitsstrom von den Wurzeln, durch das Gefäßsystem, bis zur Verdunstung an den Blättern sorgt für die notwendige Verteilung von Nährstoffen in der Pflanze. 3. Wie sollte sonst auch die klasssische deutsche Hydrokultur funktionieren? Und die Anhänger von Hydroponik oder Aeroponik berichten von noch stärkeren Wachstumserfolgen. Und diese Leute kennen sich ganz genau aus mit Düngerkonzentrationen und PH-Werten 4. Ich gebe meinen Pflanzen immer extra Säure, das mögen sie lieber als das reine Leitungswasser da wo ich wohne. Kalzium hab ich da eh schon zu viel. --BjKa (Diskussion) 14:37, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Vielleicht sollte sich die Person mit den tausenden wissenschaftlichen Studien beschäftigen, welche die Wirksamkeit von Mineraldünger bewiesen haben? Und auch wenn gewisse Ökos was anders behaupten und lieber mineralstoffarmes Gemüse essen, gesund ist das nicht. Es ist korrekt, dass Pflanzen saure Böden nicht vertragen, und dass je nach Pflanze z.B. Kalk das Problem beseitigen kann. Aber Salze sind stets PH-neutral, vergiss das nicht, zudem sind unsere Böden bekanntlich ziemlich PH-neutral. Trotzdem helfen Mineraldünger auch unseren Pflanzen-Kulturen enorm. Natürlich scheiden Pflanzenwurzeln Säuren aus, diese lösen nämlich die Mineralsalze und nehmen so Kalzium, Kalium und Magnesium (Photosynthese!) auf. Zumindest Kalium und Natrium kann man den Pflanzen jedoch nicht in Reinform abgeben, die liegen immer als Salze vor. Aber natürlich kann man sich streiten, ob man dem Dünger nicht besser Kalk und Magnesiumhydroxid beifügt. Da müsste man halt mal entsprechende Studien durchführen. --178.197.236.239 12:38, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Neutralität der Aussagen fehlt[Quelltext bearbeiten]

Ich meine, dass in diesem Artikel die Neutralität der Aussagen fehlt. Ich würde mich auch als Öko bezeichnen, aber viele Aussagen hier sind überzogen und tendenziös. Ausserdem ist die Strukturierung nicht ordentlich vorgenommen. So wird Wikipedia vor die Wand gefahren. (nicht signierter Beitrag von 84.191.161.79 (Diskussion) 21:31, 6. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

Hallo Unbekannter, ich würde mich als nachhaltiger Landwirt bezeichnen. Was stört dich ? Steh aufm Schlauch, versteh nicht recht was genau dich stört. --blonder1984 21:45, 6. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich bin mit Unbekannt einverstanden. Zumindest für den Teil Nachteile des Düngens. Dass die Bodenbakterien einen Teil des Düngers in Lachgas umwandeln ist richtig und auch belegt. Der ganze Rest ist weder belegt noch neutral. Pflanzen nehmen nie Vitamine auf, sondern machen sie selber. Ob diese sogenannte Ausdünnung stattfindet bezweifle ich. Es sollte belegt oder gestrichen werden. Wenn es die Ausdünnung tatsächlich geben sollte, scheint es mir, dass dies wahrscheinlich mit dem schnellen Wachstum zu tun hat. Sicher nicht, weil die "Vitalstoffe" fehlen. Der stetig steigende Nahrungsmittelbedarf hat nicht direkt etwas mit Düngen zu tun, und ich werde den Satz streichen.-- Florianfisch 11:18, 16. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Habe einige wenige Ergänzungen gemacht; Text sollte weiter fachlich verbessert werden.--MGR 09:15, 17. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
...da Phosphat und Uran über das Mineral Apatit chemisch eng aneinander gebunden sind...

Vorsicht, "chemisch gebunden" ist ein besetzter Begriff. Ich glaube nicht, daß hier eine chemische Bindung zwischen "Phosphat und Uran" gemeint war. Und "über das Mineral Apatit" ist auch ganz unklar ausgedrückt. Wäre schön, wenn das jemand korrigieren könnte, der weiß, was gemeint ist.
Kann es sein, daß Phosphatdünger aus Apatitvorkommen gewonnen werden, in welchen man auch Spuren von Uran finden kann? Das kann doch nicht so schwer sein, das unmißverständlich zu formulieren. --BjKa (Diskussion) 14:04, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Da müssen sowieso massiv mehr Quellen her. Möglichen Quellen: http://www.google.ch/search?q=d%C3%BCnger+uran (mal die Artikel lesen und erkennen, dass die Mengenangaben von "160" Tonnen unwahr sind, da falsch gerechnet wurde!) --178.197.236.203 13:36, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

NPK autom. mineralisch?[Quelltext bearbeiten]

Lässt alleine die Bezeichnung "NPK-Dünger" schon auf einen mineralischen Dünger schließen, oder können damit auch organische Dünger gemeint sein? Das erschließt sich mir nicht so ganz aus dem Artikel. --ph0nq (Diskussion) 17:51, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sinnfreie Aussage[Quelltext bearbeiten]

Auch wird darauf verwiesen, dass stark gedüngte Kulturen einen höheren Wassergehalt haben können und das Verhältnis von Kohlenhydraten zu Vitaminen und Mineralstoffen ungünstiger sei.

Das ist nun wirklich Mist. Denn wir Menschen benötigen Mineralien und hohe Mineralgehalte in der Nahrung sind gesund. Gerade bei übernutzten Böden sinkt der Mineraliengehalt, sodass unser heutiges Gemüse weniger Mineralien als von 50 Jahren enthält. Die einzige Lösung dagegen ist mineralischer Dünger.

Vermutlich ist hier nur der organische Dünger gemeint? Dann bitte das so schreiben, ansonsten die aktuell falsche Aussage entfernen. --178.197.236.239 12:32, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Einzelnachweise richtig einfügen.[Quelltext bearbeiten]

Hallo. Liebe/r Unbekannte/r Literaturangaben bitte ordnungsgemäß einfügen, nicht nur eine Nummer wie ...... "[1]. Die Erträge unter ökologischer Bewirtschaftung waren zwar um etwa 20 % niedriger als bei konventioneller Bewirtschaftung, dem standen aber 34–53 % niedrigere Dünger- und Energieeinsätze gegenüber. [1] Mäder," ...... Die Eintragung wurde von mir wieder entfernt. HG Karl --Karl Bauer (Diskussion) 13:59, 5. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Grafik zum Düngemitteleinsatz in Europa[Quelltext bearbeiten]

Bei der Grafik im Artikel fehlt jegliche Legende. Davon abgesehen, scheint sie nicht mit den Werten im Artikel übereinzustimmen. Wenn man die angegebenen absoluten Zahlen und die Landesfläche vergleicht, scheint das nicht zu passen. Aber wie die Grafik nun gemeint ist (vllt. pro Anbaufläche, nicht pro Landesfläche?) ist eben nicht klar. Eigentlich steht in der Beschreibung und dem dortigen Link nicht mal, dass es sich um Verbrauch pro Fläche überhaupt handelt. Es könnte daher alles mögliche darstellen (Düngemittelverbrauch pro Kopf, pro Kartoffel-Tonne, etc). --StYxXx 18:37, 28. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Begriffe und Definitionen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe einiges entfernt, weil die Begriffe so durcheinander gehen, dass die Unterschiede nicht mehr deutlich werden. --Fmrauch (Diskussion) 23:57, 24. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Eintragsformen. eigene Seite oder Abschnitt[Quelltext bearbeiten]

Da es für jeden der mal nachdenkt recht leicht nachzuvollziehen ist, das harte »Dungköttel«(Pellets) sich im Regen sehr langsam lösen und die Pflanzen nachhaltig mit Nährstoffen versorgt, gleichzeitig aber Köttel verhindern das sich Stäube bilden, wie bei »Klärschlamm« die Mikrobenschleudern sein können, wäre eine neutrale Auflistung von fachlicher Seite der Vor- und Nachteil der Ausbringung wünschenswerte, also für denjenigen der sich damit.

Es macht ja kaum Sinn einen schweren Düngeranhänger zu nutzen der Boden noch mehr verdichtet, wenn man mit einem Fliehkraftwerfer Pellet ausbringen kännte, was die Maschine für die Selbstpressung kostet, spart man bei den Reifen, denk ich mal. Wenn ein dipl. Landwirt mal seine Mistfingerchen bemühen würde das genau nachzuschlagen, kämen vielleicht mehr Landwirte auf diese Bodenschonende SelbstmachVariante,

Klärschlämme könnten man mit Gülle überziehen, dann bliebe deren biologisches Restrisiko gebunden

okey gehört nicht unbedingt in die Wiki. ist nicht ganz Stand, nur mal als Anregung für einen Abschnitt. (nicht signierter Beitrag von 80.137.8.166 (Diskussion) 06:30, 25. Jun. 2016 (CEST))[Beantworten]

Die Umweltbilanz von Weizenvollkornbrot[Quelltext bearbeiten]

-> deutschlandfunk.de, Forschung aktuell, Jochen Steiner: Auf den Dünger kommt es an: „... „Was uns aber überrascht hat, war die Tatsache, dass der Einsatz von Stickstoffdünger über 40 Prozent des klimaschädigenden Potenzials des Brotlaibs ausmacht. Wir hatten zwar erwartet, dass der Dünger eine große Umweltbelastung ist. Aber nicht, dass sie so groß sein würde.“ ... Insgesamt werden pro Laib Brot umgerechnet knapp 600 Gramm Kohlendioxid freigesetzt. Das macht für diese eine Brotsorte in Großbritannien jährlich immerhin 2,5 Mio. Tonnen Treibhausgase. ... regt an, darüber nachzudenken, wie oft und in welchen Mengen Stickstoff-Dünger eingesetzt werden sollte. ...“, --Hungchaka (Diskussion) 23:53, 28. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]

Was hat diese Brotsorte mit dem Thema zu tun? Weizen bleibt Weizen - egal wie er angebaut oder verbacken wird. --Hannover86 (Diskussion) 14:55, 13. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Organischer Dünger[Quelltext bearbeiten]

Die Vor- und Nachteile von Mineraldünger werden hier differenziert beschrieben. In Bezug auf "organischen Dünger" fehlen noch entsprechende Ausführungen. --Hannover86 (Diskussion) 14:55, 13. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Uran : 2 verschiedene Mengenangaben[Quelltext bearbeiten]

1: Jährlich werden mit Phosphordünger in der deutschen Landwirtschaft u. a. ca. 160 Tonnen Uran ausgebracht.[18] 2: Auf deutschen Böden landen insgesamt 100 Tonnen Uran pro Jahr. -- --Clemens.Ratte-Polle (Diskussion) 02:09, 9. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

Fehlt: Dünger-Mengenangaben Produktion, Verbrauch in Deutschland[Quelltext bearbeiten]

Nährstoffarten: Phosphatdünger, Stickstoffdünger, Gülle, Phosphordünger, usw. Vllt hieraus: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/161844/umfrage/verbrauch-von-phosphat-in-der-landwirtschaft/ -- --Clemens.Ratte-Polle (Diskussion) 02:09, 9. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

Fehlender Abschnitt - Subtratermittlung[Quelltext bearbeiten]

Die Ermittlung der Substratinhalte hat nur wie folgt zu geschehen, nach allgemeiner Vernunft.

50cm×50cm×50cm 1/8m³ Erdreich sind vollständig durch einen Feinhäcksler zu Staub zu verarbeiten und anschliessend 1000g oder 1000ml falls keine Waage vorhanden ist, davon zu entnehmen.

Mitsamt der Stickstoff, Minerale und Spurenelemente enthaltenden und bindenden »Kroppzeuche« also Feldkräuter.

Die Stickstoff und Mineraldüngerindustrie misst absichtlich fehlerhaft, in dem loser Boden entnommen wird, und von allen Pflanzenteilen befreit wird, die natürlich dem Boden die löslichen Substrate entzogen, und in den Wurzeln gebunden haben.

So soll es auch sein, das Vorhandensein leichtlöslicher Substrate ist ja aus Gewässerschutzgründen gerade hochgradig illegal.

Dieses Fehlmessen ist als makroökonomischer und Ökologischer Grossangriff und kriegerischer Akt zu werten, die so agierenden Personen sind wegen willentlicher Wasserverschmutzung als Briganten zu inhaftieren.(Straftatbestand: Brunnenvergiftung) (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:E729:B47D:F02B:ECA7:715:28B3 (Diskussion) 23:58, 24. Okt. 2020 (CEST))[Beantworten]

Hallo! Frage der Wochen, kommt Dünger direkt von Dung, oder Düngen, was dem verteilen von Dung entspricht? Oder gibt es einen ganz anderen Hintergrund?Oliver S.Y. (Diskussion) 13:07, 12. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]

Aluminium ??[Quelltext bearbeiten]

Aluminium befindet sich in der Auflistung: "Einflüsse auf Pflanzen wurden auch für folgende chemische Elemente nachgewiesen:", allerdings hat Aluminium schnell sehr hemmende Einflüsse auf das Pflanzenwachstum. Die Aussage an sich mag ja richtig sein. Im Kontext einer Seite "Dünger" erwartet der unbedarfte Leser eine Auflistung postitiv wirkender Stoffe.

Aus: Alu-Falle Landwirtschaft

"Gelöste Al3+-Ionen sind auf vielfache Weise toxisch für Pflanzen. Sie induzieren beispielsweise elektrische Reaktionen und Aktionspotenziale, die sich über kurze Distanz in Regionen schädlich auswirken, wo gar keine Alu-Ionen vorkommen. An den Zellen besetzt Aluminium jene Bindungsstellen, die etwa für die Aufnahme von Calcium vorgesehen sind und blockiert diese. Daraus folgt eine mangelnde Aufnahmefähigkeit von mineralischen Nährstoffen. Neben Calcium wird auch die Aufnahme des wichtigen Magnesiums reduziert. Aus der Störung des Wurzelstoffwechsels resultiert eine zunehmend schlechte Wasserversorgung. Viele Pflanzen gehen bei länger andauernder Aluminiumbelastung ein."

[...]

"Ob das Metall im Stoffwechsel dieser Pflanzen sinnvolle Aufgaben übernimmt und welche, ist bisher nur Gegenstand von Spekulationen. Auch in aktuelleren botanischen Werken zum Thema[iii] sind Abschnitte über die „positiven Eigenschaften von Aluminium“ extrem kurz und bestehen vorwiegend aus Fragezeichen."

http://www.al-ex.org/alu-fallen/alu-falle-landwirtschaft.html

--2A02:8070:D89:A40:B5D9:3513:9323:2056 21:18, 6. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]