Diskussion:Edition Ost

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von ZemanZorg in Abschnitt Brief von Armin Laschet
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MfS-Verlag?[Quelltext bearbeiten]

@Tohma: Bitte sieh Dir mal das Verlagsverzeichnis http://www.edition-ost.de/media/kataloge/segment2/vorschau-edost.pdf an, bevor Du hier irgendwelche Behauptungen aufstellst. Von den 11 geplanten Neuerscheinungen im Herbst 2010 maximal 2 Bücher das MfS. --Rita2008 18:10, 3. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Wer solche Leute schreiben lässt und solche Machwerke der Rechtfertigung von Unterdrückung herausgibt, sollte klar benannt werden. Keine Verharmlosung durch Vertuschung. --Tohma 22:41, 3. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich warte schon lange auf den Tag, an dem öffentlich wird, wer alles für BND den Verfassungsschutz spioniert hat.--Rita2008 14:50, 4. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Kein Problem, wenn man den Unterschied erkennt zwischen der Arbeit für ein diktatorisches Unterdrückerregime und der für eine freiheitliche Demokratie. Schafft nicht jeder. --Tohma 18:00, 4. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Das ist eben das Problem vieler Wessis, dass sie die DDR auf "Diktatur" und "Unterdrückung" reduzieren. hier übrigens etwas über den ach so "freiheitlichen" Verfassungsschutz --Rita2008 18:29, 4. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Und hier noch etwas über den BND und seine Beziehungen zum Spiegel--Rita2008 19:09, 4. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ja und? Willst damit sagen, dass der Spiegel nicht zu den zuverlässigen Informationsquellen rechnet, auf denen die Inhalte dieser Enzyklopädie basieren? Diese "die-anderen haben-aber-auch"-Argumentation gehört doch eher auf einen Schulhof als auf die Diskussionsseite einer Enzyklopädie, und ich spreche hier vom Hof einer Grundschule. Au weia. --Φ 19:15, 4. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Zurück zum Thema: Allein die Autorenliste liest sich doch bereits wie ein Who-is-who der Staatssicherheit... --NeXXor 00:28, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ich weiß nicht, wer die Autorenliste angelegt hat. hier sieht sie etwas anders aus. Vielleicht nehme ich mir irgend wann mal die Zeit, die Liste zu ergänzen.--Rita2008 17:48, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Was bitteschön sieht denn da anders aus? Jeder zweite Klick auf einen Namen offenbart eine MfS-Biografie. Und selbst wenn es nicht dasteht: Jeder ehemalige DDR-Bürger weiß, dass bspw. ein "Leiter der Sektion Kriminalistik an der HU-Berlin" -vorsichtig gesagt - unzählige "Berührungen" mit dem MfS hatte. Ich sehe also meine Aussage durch deinen Link eher bekräftigt! --NeXXor 20:07, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Liebe Rita, nicht nur "viele Wessis" wissen seit 1989, dass die DDR eine Diktatur war, sondern auch im Osten ist das bekannt - dort wusste man es sogar schon früher ;-) Aber im Ernst. Die Edition Ost widmet sich der DDR aus einem ganz besonderen Blickwinkel. Sie verlegt die Schriften des Stellvertreters des Ministers für Nationale Verteidigung, des Stellvertreters des Ministers für Staatssicherheit etc. Die Nähe zur SED (einschließlich dem "Schild und Schwert der Partei", kurz Stasi genannt) ist also vom Verleger gewollt. Dass die Buchreihe mit ihrem Titel den Anspruch erhebt, für den (ganzen) Osten zu sprechen, ist vor diesem Hintergrund zu hinterfragen. --Kolja21 00:26, 7. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Zumindest für mich (ehemaliger DDR-Bürger) spricht der Verlag nicht. Aber das weiß Rita ja ohnehin, schließlich laufen wir uns hier öfters über den Weg. --NeXXor 09:29, 7. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Es ist natürlich einfach zu behaupten, dass ein Großteil der Autoren MfS-Angehörige waren, wenn man einfach alle 20 Autoren eines Sammelbandes über das MfS einzeln aufführt (Die Sicherheit. Zur Abwehrarbeit des MfS. ). Da fallen andere, wie z.B. Günter Gaus, Hannes Sieberer, Stefan Doernberg und andere nicht so ins Gewicht.--Rita2008 16:52, 7. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
So, ich habe die Autorenliste etwas relativiert. Falls sie Euch lang ist, bitte ausgewogen kürzen.--Rita2008 17:49, 7. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Naja, was hälst du davon, wenn wir zumindest die Rotlink-Einträge rausnehmen? --NeXXor 18:45, 7. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Soweit es die MfS-Angehörigen betrifft gerne :-). Im Ernst: einige der Rotlinks verdienen durchaus noch einen Artikel. und ich finde auch wichtig zu zeigen, dass der Verlag auch Wessis als Autoren hat, die nicht einmal Linke- oder DKP-Mitglieder sind.--Rita2008 18:53, 12. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Nach bloßem Drüberschauen halte ich folgende Personen für irrelevant: Robert Allertz, Ronald Friedmann, Herbert Graf, Jitka Gruntova, Horst Hoffmann, Detlef Joseph, Ute Kaden, Hans-Georg Löffler, Jürgen Nitz, Ernst Reuß, Jochen Schmidt, Klaus Steiniger, Endrik Wilhelm, Jan Zobel, evtl. auch Kurt Berliner (wobei ich hier noch nicht näher nachgesehen habe). Was hälst du davon? Als Rotlink eines Stasi-MA existiert nurnoch Manfred Dietze (und eben Kurt Berliner). Aber aus welchem Grund sollten vorrangig Stasi-Mitarbeiter aus der Liste entfernt werden? Gruß --NeXXor 15:46, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Das mit den Stasi-Mitarbeitern war nicht ganz ernst gemeint (Wie das :-) andeuten sollte). Im übrigen wollte ic damit vermeiden, dass der Verlag als reiner Stasi-Verlag angesehen wird. --Rita2008 18:24, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe mal einige Rotlinks entfernt. Einzige Ausnahmen: Klaus Blessing, da dieser im ZK der SED saß und da möglicherweise noch etwas zu erwarten ist und Willi Hellmann als Hochschulleiter. --NeXXor 12:09, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Autorenliste[Quelltext bearbeiten]

Diese ist in de.wikipedia entbehrlich. Wir werben hier nicht für diesen Verlag, indem wir den Artikel über diesen Verlag in die Länge ziehen. Ein Mehrwert (sic!) gegenüber der Website des Verlags ist nicht gegeben. --Atomiccocktail 18:53, 15. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Es gibt hier einige Autoren, die mit der Liste beweisen wollten, dass es sich um einen Verlag der MfS-Autoren handelt, stimt aber nicht ganz.--Rita2008 19:19, 15. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ja, einer dieser Autoren bin ich. Man sollte schon sagen, um was für einen Verlag es sich hier inhaltlich handelt. Wenn nicht in Form einer Autorenliste, dann zumindest im Fließtext. --NeXXor 19:59, 15. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Natürlich ist das ein Verlag der Stasi-Spinner. Ab dafür in den Fließtext. Steht da doch schon unter Kritik. --Atomiccocktail 21:31, 15. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ich hab den Stasi-Fakt mal mit in die Einleitung genommen. Dass der Verlag Jubelschriften auf das MfS verfasst ist ja die eine Sache. Das tun aber auch Leute, die selbst nicht für das MfS tätig waren (siehe bspw. die Erklärung Ulla Jelpkes). Der Verlag veröffentlicht aber auch Werke, die sich gegen bekannte DDR-Dissidenten richten (siehe bspw. meine Literaturlöschungen bei Robert Havemann und Wolf Biermann). In solchen Fällen lohnt sich dann m.E. schon die explizite Benennung, dass Stasi-Täter für den Verlag schreiben. Der Leser sollte ruhig wissen, dass da nicht nur Sympathie für die DDR mit reinspielt, sondern auch alte Feindschaften. --NeXXor 08:43, 16. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
"Ein Verlag der Stasi-Spinner" veröffentlicht "Werke, die sich gegen bekannte DDR-Dissidenten richten". Aus der Autorenliste (kann man auch googeln): Rudolf Bahro ist mit 2 Büchern vertreten; aber auch Peter Brandt, Günter Gaus (u.a. Gespräche mit Herbert Wehner) und Gerhard Zwerenz haben da veröffentlicht. Aber die sind wohl nur Feigenblätter... --Lindenschmit (Diskussion) 17:48, 10. Jan. 2017 (CET)Beantworten

"DDR-geprägte Sichtweise"[Quelltext bearbeiten]

Mir ist nicht ganz klar, was mit dem Ausdruck gemeint ist, die Autoren des Verlages würden in ihren Büchern "eine DDR-geprägte Sichtweise" vermitteln. Durch die DDR geprägt war ja letztlich jeder Mensch der in diesem Staate aufwuchs, unabhängig davon ob er nun das Regime befürwortet hat oder nicht. Falls mir eine stimmigere Formulierung einfällt werde ich das entsprechend ändern. --Oberbootsmann (Diskussion) 22:09, 19. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Der Ausdruck "DDR-geprägte Sichtweise" wird hier als Euphemismus gebraucht, denn de facto kommen nur die ehemaligen Führungskader zu Wort. "SED-geprägte Sichtweise" wäre auf jeden Fall treffender. --Kolja21 (Diskussion) 04:05, 20. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Weblink[Quelltext bearbeiten]

Bitte nach Aufhebung der Sperre den Link http://www.bmp.de/edition/ost/welcome.html entfernen. Da hat Tohma recht, der hat nichts mehr mit dem Verlag zu tun. --Rita2008 (Diskussion) 18:14, 9. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

ZK-ler der SED[Quelltext bearbeiten]

Wenn solche Leute des alten Diktatursystems sich 1997 zu diesem Verlag geäußert haben (in einem offesichtlich irrelevanten Blättchen ohne WP-Artikel) sehe ich dort keinerlei Relevanz. Gibt es Belege (Rezeption), die so etwas Relevanz geben?--Tohma (Diskussion) 06:46, 18. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

In wie weit hat ein Manfred Jäger, von dem es nicht einmal einen WP-Artikel gibt, mehr Relevanz? Was Du hier machst ist genauso Vandalismus. Inwieweit unterscheiden sich inhaltlich die Sätze: "In dem Verlag veröffentlichen insbesondere ehemalige Funktionäre des Macht- und Herrschaftsapparates der DDR ihre Geschichtsbilder." und "Viele Autoren des Verlages waren Funktionäre der SED oder Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit und vermitteln in ihren Büchern eine SED-geprägte Sichtweise auf die DDR."? Und wie ich schon schrieb, kann man Einzelheiten zu Schumann im entsprechenden Artikel lesen.Welche relevanz hat sein Deckname für den Verlag? --Rita2008 (Diskussion) 19:06, 18. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Sagt dir Deutschlandfunk etwas? DAS ist der Unterschied. Relevantes Medium versus irrelevantes Medium. Zu Schumann: siehe Quelle, die findet das genau in diesem Zusammenhang, um zu verdeutlichen, um welche Art von Verlag es sich hier handelt, relevant. Das möchtest du vermutlich gerne etwas versteckter haben.--Tohma (Diskussion) 19:18, 18. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Seltsam übrigen, dass Du eine Quelle zitierst, der den MDR mit dem Verlag vergleicht. --Rita2008 (Diskussion) 10:54, 19. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Spekulatius[Quelltext bearbeiten]

Auch wenn es die passende Zeit ist, Spekulationen von Journalisten und WP-Autoren gehören nicht in den Text. Dass die Anlage von Roewer relevant ist, sehe ich auch nicht.--Tohma (Diskussion) 14:03, 8. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Ergänzungen zu Edition Ost bezüglich "Westlicher Geheimdienste" rückgängig gemacht[Quelltext bearbeiten]

Ich habe meine Ergänzungen zu Edition Ost gelöscht, weil ich nicht in einen Edit-War mit User Tohma einsteigen will, dem diese Ergänzungen nicht passen. Mehrfach von ihm gelöschte Ergänzung: "Der Verlag wurde intensiv von westlichen Geheimdiensten ausgespäht. So erwarb das Landesamt für Verfassungsschutz in Thüringen über einen Strohmann Anteilsscheine.[1] Auch ein CIA-Mitarbeiter soll zu den 85 Aktionären gehört haben.[2]" Ich hoffe, dass diese Anmerkung nicht auch noch von Tohma gelöscht wird. --Lindenschmit (Diskussion) 14:12, 8. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Auch Westagenten haben im Verlag veröffentlicht - BITTE NICHT STREICHEN[Quelltext bearbeiten]

Kann man bitte auch diese Passage im Text lassen? Warum streichen? (Ich bin ja gewohnt, dass meine Ergänzungen von Zensoren gestrichen werden, aber diese Passage ist doch interessant.) Auch weil ich erwähne, wie das Buch stark kritisiert wurde. "Aber auch fünf enttarnte Spione des Westens nutzten den Verlag, um in einem Buch, "Als Agent hinterm Eisernen Vorhang", über ihre Spionagetätigkeit und ihre Haftbedingungen in der DDR zu berichten. Einem Kritiker der FAZ fiel es schwer, den Berichten der ehemaligen Westspione zu glauben.[3]" Das Buch hat damals erhebliches Aufsehen erregt. --Lindenschmit (Diskussion) 13:50, 24. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Es geht in der Ref und im Text nicht um den Verlag sondern ein Buch. Das Buch ist hier nicht das Lemma. In der Buchkriti stehen keine Infos zum Verlag. Daher gehört es nicht hierhin. Die Überschrift "Kritik" heißt nicht, dass dort Buchkritiken hingehören sondern Kritiken zum Verlag. Du kannst bei Bedarf einen Artikel zum Buch schreiben, dort wäre die Ref richtig. Ansonsten hole eine 3M ein. Und Geschrei (und das auch noch in Überschriften) ist äußerst peinlich.--Tohma (Diskussion) 10:39, 25. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Wenn aber im Artikel steht, dass hauptsächlich Stasi-Offiziere in dem Verlag publizieren, gehört auch eine Info rein, wer sonst noch publiziert hat. Allerdings nicht unter Kritik, sondern im allgemeinen Abschnitt, wie ich es vorgeschlagen hatte. In einen Verlagsartikel gehört schon, welche Bücher dort publiziert werden, und zwar nicht einseitig, sondern neutral. Der Link zur Kritik muss ja eigentlich nicht sein, belegt aber die Resonanz, die Tohma fordert. --Rita2008 (Diskussion) 16:22, 25. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Bitte schauen Sie sich die Texte an, die da stehen. Da werden doch Bücher des Verlages kritisiert: "Bücher und Autoren der edition ost apostrophieren genau jene Freiheit, stellen kontrastierend zum historisch verbürgten Mainstream knallhart auf Geschichtsrevisionismus ab. Der Verlag bietet den sektiererischen Kreisen ehemaliger Stasi-Kader eine Bühne..." Zu einem anderen Buch heisst es: "Mit Ergebnissen der historischen Forschung sei das Buch nicht befasst." Ich vermerke, dass Westagenten ein Buch für den Verlag verfasst haben und schreibe, dass es kritisiert wurde: "Einem Kritiker der FAZ fiel es schwer, den Berichten der ehemaligen Westspione zu glauben." Ich versteh nicht, warum ein belangloses Buch zum 17. Juni kritisiert werden darf (es gibt 100e Bücher zum Thema) und ein interessantes Buch soll nicht erwähnt werden, das als weithin "zweifelhaftes Projekt" gilt [4] und für Kritiker genau die These unterstützt, dass der Verlag ehemaligen "Stasi-Kadern ein Bühne" bietet. --Lindenschmit (Diskussion) 09:37, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Und zum wiederholten Mal eine ref, wo es nicht um den Verlag geht. Dazu hatte ich gestern um 10.39 Uhr schon etwas gesagt. Dort bitte nachlesen.--Tohma (Diskussion) 10:34, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
@Tohma: Und was meinst Du zu meinem Vorschlag ohne die Rezension? --Rita2008 (Diskussion) 16:15, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Wie ich jetzt hier schon mehrfach geschrieben hatte, sind reputable Belege erforderlich, die den VERLAG behandeln. Ohne die ist hier weiteres Schreiben nicht erforderlich.--Tohma (Diskussion) 14:55, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Tohma scheint eine massgebliche Position bei Wikipedia einzunehmen und darf nach Belieben Passagen streichen. Bei der "Edition Ost" hat er offenbar das letzte Wort. Er streicht sogar in meinen Diskussionstexten herum. Ich zieh mich aus der Diskussion zu "Edition Ost" zurück. Einen guten Rutsch ins Jahr 2017 wünsche ich allen! --Lindenschmit (Diskussion) 21:33, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Da hast Du wohl recht. Trotzdem noch einmal die Frage an Tohma: Was braucht es für Belege um ein vom Verlag herausgegebenes Buch zu erwähnen. Zu NPOV gehört, dass nicht nur Stasi-Autoren veröffentlicht haben. --Rita2008 (Diskussion) 19:35, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Weil hier Enzyklopädie ist und kein Forum.--Tohma (Diskussion) 19:52, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Wenn man sich den Bericht in der FAZ [1] durchliest, sieht man, dass das Buch Propaganda in Reinform ist. --87.162.163.165 12:56, 13. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

  1. "Geheimdienste: Deckname Rubikon", in: Der Spiegel, 29/2005.
  2. Robert Allertz: Unzensierter O-Ton Ost: Der Verlag »edition ost« wurde vor 25 Jahren gegründet
  3. https://www.perlentaucher.de/buch/hannes-sieberer/als-agent-hinterm-eisernen-vorhang.html Kritik des Buches von Hannes Sieberer (Hg.) Als Agent hinterm Eisernen Vorhang
  4. http://www.berlinerliteraturkritik.de/index.php?id=26&tx_ttnews%5Btt_news%5D=18091&cHash=91a3f81977

Bitte Web-Links zur Geschichte des Verlages nicht löschen...[Quelltext bearbeiten]

.. diverse Leute löschen in den Weblinks herum. Es ist genug Platz da, um sie stehen zu lassen. Auch wenn einem die eine oder andere Aussage vielleicht nicht passt. Sie dienen der Information. --82.100.205.194 20:55, 15. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Ist doch hinter der Bezahlschranke... --Nuuk 21:00, 15. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Aber da werden doch in anderen Beiträgen haufenweise Web-Links gesetzt worden, die hinter Bezahlschranken sind. Müssen die nun auch gelöscht werden? Gibt es da eine offizielle Regel? Guck mal beispielsweise hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Tscheka . --Lindenschmit (Diskussion) 13:08, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Hab's dort entsorgt. Hier isses mir egal. --Nuuk 13:17, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Web-Link funktioniert wieder ohne Bezahlschranke! Ich habe ihn wieder eingefügt. --Lindenschmit (Diskussion) 13:21, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Michael Lühmann[Quelltext bearbeiten]

Nur nebenbei: Autoren, die behaupten, mit 9 Jahren "friedlicher Revolutionär auf den Straßen Leipzigs" gewesen zu sein, sollte man eigentlich nicht ernst nehmen. --Rita2008 (Diskussion) 19:57, 23. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Doch doch, der Junge war damals Hasselhoffs rechte Hand. --Nuuk 20:15, 23. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Der hatte doch damals mit zwei linken Händen die Mauer abgetragen und heute die Wikinger abgeschossen.--2A01:C23:C40F:9B00:96A8:71DC:2362:3B97 00:12, 24. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Wer ist Michael Lühmann?--Lindenschmit (Diskussion) 14:17, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Also den entsprechenden Abschnitt löschen? --Rita2008 (Diskussion) 19:13, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Brief von Armin Laschet[Quelltext bearbeiten]

Tohma löschte mehrfach das Zitat von Armin Laschet, zuletzt mit der Begründung: "Werbeseiten von Verlagen sind als Quelle nicht zulässig, externe Rezeption ist gefragt. Zudem ist keinerlei Bezug zur Edition Ost zu sehen."

  • Nirgendwo steht, dass Webseiten von Verlagen als Quelle nicht zulässig sind - das ist POV von Tohma. Wikipedia:Belege #Was sind zuverlässige Informationsquellen? spricht davon, dass "wissenschaftliche Literatur" zu bevorzugen ist. Außerdem steht dort: "Sind wissenschaftliche Publikationen nicht oder nicht in ausreichendem Maße vorhanden, (...) kann auch auf nicht-wissenschaftliche Quellen zurückgegriffen werden, sofern diese als solide recherchiert gelten können." Wikipedia:Belege bezieht sich auf konkrete Aussagen, bei denen die Wahlmöglichkeit zwischen "wissenschaftlichen Belegen" und "nichtwissenschaftlichen" besteht. Wenn sich zu der betroffenen Tatsache ein besserer Beleg finden lässt, so kann der bisherige Beleg gern ersetzt werden. Ich halte es aber für unseriös, belegte Tatsachen zu löschen, nur weil sie bisher in keiner "wissenschaftlichen Quelle" erwähnt wurden. Fehlende wissenschaftliche Sekundärliteratur kann bei manchen Themen auf fehlende enzyklopädische Relevanz hindeuten, aber eben nicht bei allen - vor allem nicht bei politisch polarisierenden Themen. Man kann wohl davon ausgehen, dass kein seriöser Verlag sich einen Brief von Armin Laschet einfach ausdenken - oder etwa grob verfälschen würde.
  • Frank Schumann ist der Verlagsleiter der "Edition Ost". Es ist nachvollziehbar und ein normaler Vorgang, dass er sein eigenes Buch in einem anderen Verlag veröffentlicht. (Es handelt sich bei "Neues Leben" zwar um einen Partnerverlag innerhalb der gleichen Verlagsgruppe, aber mit anderen Verantwortlichen.) Die Würdigung von Armin Laschet gilt aber nicht nur dem konkreten Buch, sondern der gesamten "publizistischen Arbeit" von Frank Schumann, die zum allergrößten Teil in der Tätigkeit als Verlagsleiter der "Edition Ost" besteht. Der Bezug zur "Edition Ost" ist also durchaus gegeben und für jeden minimal wohlwollenden User erkennbar.

Übrigens hat Tohma gegen die Regel verstoßen, wenn ein anderer User seine Änderung revertiert, dann zuerst die Diskussion zu suchen und die gewünschte Änderung erst nach erreichtem Konsens zu wiederholen (siehe Faustregeln zur Vermeidung eines Edit-Wars). Er sollte deshalb umgehend wieder auf die Ursprungsversion zurücksetzen und erst das Ergebnis der Diskussion abwarten. --Bernd Bergmann (Diskussion) 23:31, 27. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Ich dachte, die McCarthy-Ära sei vorbei? Natürlich gehört Laschet in den Artikel. --Ralf Roletschek (Diskussion) 23:40, 27. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Die Verlags-Werbung betrifft nicht die Edition-Ost, sondern das Buch Denkmale der Befreiung. Spuren der Roten Armee in Deutschland aus dem Verlag Neues Leben von Frank Schumann und Fritz Schumann, ISBN 978-3-355-01890-6. Hierher gehört sie nicht weil ihr der Bezug zur Edition Ost fehlt.--00:24, 28. Jul. 2022 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von Gloser (Diskussion | Beiträge) )
Es ist nur ein Pseudobeleg. Werbungsseite keine zulässige Quelle nach WP:Q. Zudem hat es keinerlei Bezug zum Lemma. Genauer dazu Gloser eins drüber.--Tohma (Diskussion) 06:31, 28. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Ich schließe mich im Wesentlichen an. "Neues Leben" und "Edition Ost" gehören zwar beide zur Eulenspiegel-Gruppe, sind aber unterschiedliche Verlage (mit auch jeweils eigenen Artikeln, die Gruppe hat auch einen, wobei der zum Neuen Leben das Neue Leben des Verlags nicht wirklich behandelt.) Es ist unklar, warum die Äußerung zu Verlag A im Artikel zu Verlag B eingepflegt werden soll. Das obige Argument, dass hier die gesamte publizistische Arbeit der Person gewürdigt werden soll, insbesondere auch die Edition Ost, kann ich der Quelle so nicht entnehmen. --131Platypi (Diskussion) 12:38, 28. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Ein Schreiben, das ausschließlich (offenbar in Auszügen) auf einer Buchwerbeseite veröffentlicht wird, ist keine brauchbare Quelle, nicht nur in diesem Artikel. Mich berührt zwar der gesamte Artikel unangenehm, so eine Art Zitaten-Puzzle aus irgendwelchen Buchrezensionen, das an Information kaum etwas bietet; wieder mal so ein Artikel, dessen Hauptmessage lautet: Du, denen darfst Du nicht glauben. Man könnte das Ding ohne Informationsverlust heftig zusammenkürzen. Es wird aber in keiner Weise besser, wenn man nun noch ein paar Lobeshymnen aus der Verlagswerbung hinzufügt, sondern das ist bloß ein weiterer Schritt auf dem Abweg.--Mautpreller (Diskussion) 12:49, 28. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Ich stimme Mautpreller rundum zu. Louis Wu (Diskussion) 14:06, 28. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
https://www.eulenspiegel.com/verlage/neues-leben/titel/denkmale-der-befreiung.html bezieht sich nicht auf die Edition Ost, sondern das Buch Denkmale der Befreiung: Spuren der Roten Armee in Deutschland aus dem Imprint Neues Leben der Eulenspiegel Verlagsgruppe, zu dem sich Armin Laschet äußert. Die Äußerung Armin Laschets gehört also nicht in den Artikel Edition Ost. --ZemanZorg (Diskussion) 17:38, 28. Jul. 2022 (CEST)Beantworten