Diskussion:Engelstrompeten

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 81.200.199.166 in Abschnitt Cultivar Registration Authority
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Engelstrompeten als Rauschmittel 2[Quelltext bearbeiten]

die folgende information die im artikel steht sollte nachgewiesen werden, da sie schlichtweg falsch ist: "Bei der oralen Aufnahme werden die Wirkstoffe rasch resorbiert und es kommt nach einer halben bis einer Stunde zu Halluzinationen, die zwischen drei Stunden und drei Tagen anhalten können."

die information sollte übeprüft werden da ich aus erster hand weiß daß es bis zu 3.5 stunden dauert bis die pflanze ihre volle wirkung entfaltet hat, und daß die effekte durchaus bis zu knapp einer woche anhalten können. insbesondere der umstand, daß die volle wirkung erst nach längerer zeit eintritt ist wichtig zu erwähnen, da es ansonsten zu extremen überdosierungen kommen kann wenn nach ein bis zwei stunden eine weitere menge des pflanzensuds konsumiert wird. die information über die längerfristigen sehstörungen ist jedoch korrekt.

die (falsch)information in ihrer jetzigen form kann u.U. leben kosten.--Suntox 01:03, 17. Dez. 2007 (CET)Beantworten


mag ja richtig sein, aber man kann doch auch nicht 2 sich widersprechende informationen kommentarlos im artikel stehen lassen!?

Engelstrompeten als Rauschmittel[Quelltext bearbeiten]

Anscheinend sind da gewisse Informationsdefizite bei manchen vorhanden. Ich empfehle dazu das Buch "Psychoaktive Pflanzen" von Bert Marco Schuldes, Nachtschatten Verlag, ISBN 3-9258-1764-6.

  • Klar gibt es Informationsdefizite, sonst wäre der Artikel ja schon fertig. Bleibt nur noch die Frage, was für die Verblödung verantwortlich ist. In den Artikeln über Scopolamin und Hyoscyamin steht davon nichts - ebensowenig wie etwas über deren Neurotoxität. -- Max Plenert 21:12, 16. Okt 2005 (CEST)

Hast Du in dem Buch von B. M. Schuldes nichts gefunden? Schau mal unter "Stechapfel", "Bilsenkraut", "Alraune", "Tollkirsche" und "Engelstrompete" - ganz hinten ist da ein umfangreiches Register. Bei Gelegenheit werde ich auch versuchen, noch mehr Quellen zu dem Thema zu finden.

Verblödung ist übrigens nix Neues, davor warnen schon mittelalterliche Schriften zum Thema "Engelstrompeten", "Stechapfel" usw.

  • Eine frühere Bekannte hatte einmal Engelstrompetentee eingenommen - sie war zwar für sehr, sehr lange Zeit nicht ganz normal, um es mal plump zu sagen, aggressiv, etc. und der Rausch an sich ist wirklich unangenehm, und sie musste auch für lange Zeit im Krankenhaus festgeschnallt werden, weil sie sich und andere Leuten was antat - als aber dann mal irgendwann alles abgeklungen, verblödet ist sie davon nicht! Dafür kommt sie mit der Erfahrung jetzt, nach einigen Jahren, immer noch nicht klar.

Engelstrompete - Trompetenbaum[Quelltext bearbeiten]

Guten Morgen.

Die Bezeichnungen der Bilder "trompetenbaum003.jpg" und "trompetenbaum004.jpg" sind nicht ganz korrekt. Der Trompetenbaum auf botanisch heißt Catalpa bignonioides. Auch wenn es die Baumengelstrompete (Brugmansia arborea) gibt, würde ich als Gärtner dennoch nicht von einem Trompetenbaum sprechen.

Mit freundlichem Gruß aus Hamburg!


Wird aber auch in der Fachliteratur u.a. als Trompetenbaum bezeichnet: Datura suaveolens; Brugmansia suaveolens; dt. Engelstrompete; Trompetenbaum; Daturabäumchen; franz. Stramoine odorante; ital. Stramonio; engl. Angel's trumpet; Angel-tears datura. Vielleicht bezeichnet der Name verschiedene Pflanzen.

resorption über haut?[Quelltext bearbeiten]

ist bei engelstrompeten eine resorption der giftstoffe über die haut möglich???

Das würde ich auch gerne wissen,wegen der Kinder. Vielleicht kann sich einer der Botaniker oder Toxikologen dazu mal äußern!?

Ausprobieren und dabei den Blutdruck beobachten. Weitere Wirkungen habe ich dabei nicht beobachtet.

Status Brugmansia vulcanicola[Quelltext bearbeiten]

Damit das hier nicht weiter in einen Edit-War mit einer IP ausartet: Ich hätte gern einen Beleg über den Status der immer wieder eingefügten Art Brugmansia vulcanicolo. In wissenschaftlichen Veröffentlichungen finde ich nur was brauchbares in dieser sehr umfangreichen Veröffentlichung über die Datura, dort wird Brugmansia noch als Sektion innerhalb der Datura und die Art D. vulcanicola als sp. excl. geführt, was mMn ausschließt, dass sie hier gelistet werden sollte. Leider geht die Abhandlung nicht im Speziellen auf die Sektion/Gattung Brugmansia ein und andere Angaben über die Validität der Art finde ich sonst nicht. Da aber vor allem die (neuere) phylogenetische Abhandlung, die auch im Artikel als Quelle mit gegeben ist, die Art ebenfalls nicht mit aufführt, denke ich mal, dass es zweifelhaft ist, die Art weiter aufzulisten. Nichts gegen die von der IP gelistete Literatur, aber ich hätte schon gern einen wissenschaftlichen Beleg über den Status der Art. --Carstor|?|ʘ| 13:49, 8. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

So, jetzt hab ich noch Genaueres gefunden: Laut W3T ist Datura vulcanicola A.S. Barclay das Basionym zu Brugmansia sanguinea subsp. vilcanicola (A.S. Barclay) Govaerts; die Einordnung als Unterart ist 1996 in World Checklist of Seed Plants 2(1): 13 veröffentlicht worden. D.h. Brugmansia vulcanicola besitzt nicht den Artstatus. --Carstor|?|ʘ| 14:32, 8. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Zum erneuten Revert (an Herrn Abel): Die in diesem Link angegebene wissenschaftliche Quelle ist bereits von 1980. Inzwischen habe ich drei neuere Quellen gefunden, die den Artstatus von B. vulcanicola nicht bestätigen. Das ist zum einen das bereits oben verlinkte Paper von Karl Hammer von 1983, dann der Eintrag in der World Checklist of Seed Plants von 1996 sowie die Veröffentlichung von JMH Shaw Variation in Brugmansia sanguinea im New Plantsman von 1998 (hier mal nach Brugmansia vulcanicola suchen). Die beiden letzten, die die Einordnung als Unterart von B. sanguinea angeben, habe ich leider nicht vorliegen, aber ich denke, da kann man sowohl der W3T- als auch der Kew-Datenbank vertrauen. Vor einem neuerlichen Eintragen der Art in den Artikel, bitte ich doch erstmal darum, hier über die Quellenlage zu diskutieren, damit das nicht weiter ein Monolog bleibt. --Carstor|?|ʘ| 22:40, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Die Angelegenheit ist schwer zu beurteilen. Ohne diese Arten persönlich zu kennen und das Buch von Abel & Abel eingesehen zu haben, tendiere ich auch eher dazu, Brugmansia vulcanicola nicht als Art zu listen, sondern als B. sanguinea subsp. vulcanicola aufzufassen - wegen Word Checklist und Shaw (1998). Allerdings haben Herbarbotaniker meist einen etwas weiteren Artbegriff und der Unterart-Status könnte auch eine Unterbewertung sein. (Im "New Plantsman" veröffentlichen überlicherweise aber auch hauptsächlich Leute, die die Pflanzen nicht nur vom Herbar kennen.) Soweit ich mit Google gesehen habe, dürften die Abels jede Menge Brugmansia in Kultur haben und auch selbst Hybridzüchtung betreiben. Da kann man in der Regel besser die Natur von Artgrenzen beurteilen, ob es zwischen zwei Taxa Kreuzungsbarrieren gibt etc. Höchstwahrscheinlich steht in dem Buch mehr darüber. (Weitere Quellen dazu wird es aber wohl kaum geben.) Eigentlich müsste man die Veröffentlichung von Shaw (1998) im New Plantsman und das Buch von Abel & Abel vorliegen haben, um beurteilen zu können, wer die besseren Argumente hat. --Franz Xaver 17:59, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Es wäre an der Zeit das die fehlende Species Brugmansia vulcanicola (Barcley) entlich der Liste hinzugefügt wird. Sie ist schon seit Prof. Schultes Zeiten nicht mehr als Supspezies zu führen und wenn sich einer mal die Mühe gemacht hätte in Dr. Preissels Buch zu schauen, wäre dies vielleicht auch aufgefallen. Dr. Shaw hat meiner Meinung nach bis zur Veröffentlich seines Artikels im New Plantsmen nie eine echte Vulcanicola gesehen (da Pflanzenmaterial sehr selten zugänglich ist) und hat sie deshalb als Subspezies gelistet. Auf der englischen Wikiseite sind die Arten richtig gelistet, da der ICRA-Zuständige die Zuordnungen richtig getroffen hat. Auch Insignis wird heute nicht mehr als Hybride sondern als Art geführt. Auch die verschollene B x dolichocarpa von der es heute nur mehr ein Foto (Orginalherbarie ist in Berlin verbrannt) gibt sollte schön langsam aus dem Listing verschwinden. (nicht signierter Beitrag von 213.162.68.66 (Diskussion) 15:01, 2. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

engelstrompete[Quelltext bearbeiten]

wir haben katzen im haus und möchten fragen ob die pfanze den tieren gefährlich werden kann. ist eine fernhaltung von dieser pflanze erforderlich oder sind die katzen selber in der lage die gefahr zu erkennen

besten dank schon mal

Rauschmittel "Ayahuasca"-Behauptung rauseditiert[Quelltext bearbeiten]

"Ende der 1990er Jahre wurde festgestellt, dass der Konsum der in den 1970er Jahren als Naturdrogen üblichen Zubereitungen aus Ayahuasca und verschiedenen Kakteen unter Jugendlichen stark zurückgegangen ist."

Ich hab hier das "Ayahuasca" aus dem Satz genommen, da die Behauptung offensichtlich ausgemachter Unfug ist. Ayahuasca war in den 70er Jahren ausserhalb von Südamerika nirgendwo anzutreffen. Sogar den meisten Antropologen und Ethnologen war es zu diesem Zeitpunkt noch oft unbekannt - und wenn, dann auch nur als Kuriosum aus Büchern. Von einer Verbreitung von Ayahuasca in westlichen Ländern bei Jugendlichen während der 70er kann keine Rede sein. --Ayahuascero

Die Aussage ist aus [1] entnommen und bereits 1972 gab es mit [2] eine Untersuchung zu den Inhalts- und Wirkstoffen der Droge. --Carstor|?|ʘ| 08:23, 19. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Die Aussagen in [3] bezüglich sonstiger Naturdrogen mögen alle ricghtig sein, - *bis auf* Ayahuasca. Es ist mir unbegreiflich wie die "Klinik am Waldsee-Reha-Zentrum für junge Abhängige, Rieden, DE" im Jahr 1972 mit Ayahuascakonsumenten zu tun haben konnte. Ich vermute, dass man den Text mit Beispielen für Naturdrogen spicken wollte und irgendwo in einem Buch "Ayahuasca" in einer Liste fand und das dann so leichtfertig mit reinnahm. Sogar der Name "Ayahuasco" ist falsch (richtig ist "a" statt "o"). Leider liegt der Text nur als Abriss vor. Ich habe mich persönlich im Laufe der letzten Jahre durch weite der Teile der zum Thema Ayahuasca verfügbaren Literatur gelesen. Der Konsens unter Autoren ist, dass die Verbreitung in westlichen Ländern ein neues Phänomen ist, dass seit den 80ern auf die Migration von Santo Daime-Anhängern nach Europa und Nordamerika zurückzuführen ist, und selbst hier zahlenmässig sehr sehr begrenzt, und stets im strikt religiösen Kontext verbleibend. Erst Ende der 90er mit dem Aufkommen des Internets findet unter sog. Psychonauten ein nennenswerter Informationsaustausch über Ayahuasca statt. Allein an der langwierigen und nicht-trivialen Zubereitung dürften die meisten Jugendlichen schon scheitern. Die beiden Pflanzen (es werden [mindestens] 2 verschiedene Pflanzen für das Ayahuasca-Gebräu benötigt) wachsen nur unter tropisch-humidem Klima. Und es nicht so als hätte man mal eben in den 70ern einen Strassendealer nach Liane und P.Viridis Blätter ansprechen können. Bestellmöglichkeiten gibt es erst seit den späten 90ern durch das Internet. Die in [4] beschriebene Untersuchung von 1971 wurde an der indigenen Bevölkerung kleiner Flussdörfer in Peru durchgeführt. Ayahuasca war zu dieser Zeit noch ein ethnobotanisches Kuriosum, dass erst langsam seinen Weg in die brasilianischen Grosstädte fand. Etwas, dass man als Westler allenfalls aus Büchern kannte, und für das man nach Südamerika fliegen musste um es zu erfahren. Ich bleibe fest bei meinem Standpunkt, dass von einer Verbreitung unter jugendlichen ausserhalb von Südamerika, wie es der Satz suggeriert, keine Rede sein kann. --Ayahuascero 17:35, 19. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ich habe versucht, den Satz mal etwas in seiner Bedeutung abzuschwächen, ich hoffe, damit kannst Du jetzt leben. Zu Sogar der Name "Ayahuasco" ist falsch (richtig ist "a" statt "o") - guck mal in die deutsche Version (Das ist auch die einzige, die im pdf-Artikel vorkommt!), dort steht es richtig. Der Fehler liegt wohl bei demjenigen, der das Abstract für Springerlink übersetzt hat. Viele Grüße --Carstor|?|ʘ| 18:04, 19. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Der Satz ist jetzt zwar etwas weniger schlecht aber eben immernoch falsch. Denn tatächlich ist, im Gegensatz zu dem was der Satz in seiner jetzigen Form suggeriert, eben genau seit Ende der 1990er das exakte Gegenteil zu verzeichnen: nähmlich ein plötzliches Ansteigen/Auftreten (von etwas, was unter Jugendlichen zuvor praktisch *nicht existent* war, auch nicht in den 70ern) und kein Rückgang des Konsums. --Ayahuascero 18:49, 19. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Spezies auf den Abbildungen[Quelltext bearbeiten]

Es wäre schön, wenn jemand, der/die sich ausreichend gut auskennt um mit Sicherheit korrekte Informationen vermitteln zu können, zu den Photographien, auf denen die Angabe bislang fehlt, schreiben könnte, um welche der im Artikel aufgelisteten Spezies es sich dabei handelt.

Gruß, -- 147.142.186.54 20:34, 11. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Dünger[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Engelstromete in einem Kübel. Ich habe im Frühjahr umgetopft und frische Blumenerde zugefügt. Leider entwickelt sich die Trompete in diesem Jahr etwas zurückhaltend. Welchen Dünger sollte ich verwenden? (nicht signierter Beitrag von 92.201.171.26 (Diskussion) 21:53, 4. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Hervorragende Quelle zur Ergänzung und Ausbau des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Bundesinstitut für Risikobewertung: Risikobewertung von Pflanzen und pflanzlichen Zubereitungen, Berlin 2012 http://www.bfr.bund.de/cm/350/risikobewertung-von-pflanzen-und-pflanzlichen-zubereitungen.pdf - Gruß --DrLee (Diskussion) 11:46, 18. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Wegen Belegmangel gelöscht[Quelltext bearbeiten]

Hatte eine Warnung reingeschrieben - diese ist mangels Beleg gelöscht worden..dafür steht jetzt wieder folgender Satz: Der Konsum der Engelstrompete soll stimmungshebend wirken, unangenehme Affekte unterdrücken und die Kommunikationsfähigkeit steigern. In welchem Buch wird denn solcher Schwachsinn verzapft? stimmungshebend....steigernde Kommunikationsfähigkeit ....unangenehme Affekte werden unterdrückt ...im Tatsächlichen ist der genaue Gegenteil der Fall....habe schon Konsumenten gesehen..die gar nichts mehr gesagt haben....deren Pupillen soweit nach hinten verlagert gewesen sind, dass nur noch Weisses zu sehen gewesen ist....und als unangenehm unterdrückter Affekt ist noch die kostenlose Einweisung in eine Klapse zu nennen. Der Artikel ist so verfasst, dass auf der Suche befindliche Jugendliche zum Konsum dieses weitverbreiteten Nachtschattengewächses angeregt werden können, das ist verantwortungslos.....in solche Artikel gehört ein deutlicher Warnhinweis!--Markoz (Diskussion) 22:55, 7. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Nein. Dieses Projekt gibt seinen Lesern keine Ratschläge. Solche Änderungen sind im übrigen verzichtbar, deine Inhalte („real erfasste Halluzinationen“) werden bei dieser Art von Bearbeitung fälschlicherweise dem angeführten Einzelnachweis zugeordnet. --Polarlys (Diskussion) 03:10, 8. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Da unterliegst du einer Selbsttäuschung..Wikipedia Artikel tauchen beim googeln immer zuvorderst auf... wenn Rauschinteressierte Jugendliche erfahren, dass Nachtschattengewächse..kostenlosen Rausch anbieten...werden sie googeln..und hier fündig werden...die hiesige Artikelqualität ist nicht ausreichend formulierend und ist somit jugendgefährdend...kann mir auch nicht vorstellen dass der eingebrachte Text auf einer Grundlage beruht die in einer als seriöus einzustufenden Schriftsteht...alle Nachtschattengewächse sind bezüglich ihrer Rauschqualität als hochgradig gefährlich einzustufen....Engelstrompetemn wachsen in jedem 5ten Vorgarten...geschlossene Abteilungen hiesiger Psychatrien...haben ständigen Opferkontakt....arbeitest du dort? steht vielleicht ein hintergründiges wirtschaftliches Interesse in der vordergründigen Verweigerung einen warnenden Hinweis hier nicht zu tolerieren?--Markoz (Diskussion) 23:53, 10. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Der Satz „Der Konsum der Engelstrompete soll stimmungshebend wirken, unangenehme Affekte unterdrücken und die Kommunikationsfähigkeit steigern“ ist tatsächlich unsinnig. Stimmungsaufhellend sind Tropan-Alkaloide nur in schwachen Dosierungen. Was "unangenehme Affekte unterdrücken" bedeuten soll, ist nicht klar und "die Kommunikationsfähigkeit steigern" halte ich für ein Gerücht. Auch der darauf folgende Satz „Als ungewünschte Nebeneffekte gelten motorische Unruhe und Hektik sowie Halluzinationen“ ist unsinnig, weil die halluzinogene Wirkung bei den meisten Konsumenten ja gerade der gewünschte Effekt ist. Meiner Meinung nach reicht es aus, zu erwähnen, dass die Engelstrompete Tropan-Alkaloide enthält und deswegen von vielen Völkern rituell gebraucht wurde/wird, meist in einem schamanistischen Kontext. Dass diese Pflanze (wie alle Nachtschattengewächse) schwer zu dosieren ist und es deshalb zu einem anticholinergen Syndrom kommen kann, steht im Artikel ja drin. Eine darüber hinausgehende "Warnung" halte ich für enzyklopädisch problematisch, von mir aus kann darauf aber kurz und neutral hingewiesen werden. So weist z.B. auch Christian Rätsch in der Enzyklopädie der psychoaktiven Pflanzen bei sämtlichen "Tropan"-Pflanzen darauf hin, dass der Gebrauch dieser Pflanzen gefährlich sei. Ich persönlich würde aus eigener Erfahrung unerfahrenen Jugendlichen definitiv davon abraten. Aber Jugendliche hören meistens sowieso nicht darauf, was Erwachsene ihnen erzählen ;-) --178.26.91.79 00:27, 11. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Markoz,Polarlys, ich habe die fragliche Phrase nun gelöscht und bitte, nur Belegtes hinsichtlich der Wirkung einzutragen.--Ulf 11:48, 19. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Äußerliche Anwendung von Brugmansia[Quelltext bearbeiten]

Die abschreckende Wirkung von Brugmansia bei oraler Anwendung hat die Diskussion leider auf dieses Anwendungsgebiet beschränkt. Für die topische Anwendung gibt es aber interessante Anwendungen. Dafür ist die Zulassung als Arzneimittel mit vorheriger klinischer Studie notwendig. Über die Einzelheiten habe ich mich informiert. Jetzt wird es aber so schwierig, dass ich ohne fachliche Hilfe nicht weiterkommen kann. Kennt jemand einen Ordinarius der Dermatologie (evtl. emeritiert), mit dem ich mich mal austauchen kann? --49.144.212.130

Älterer Artikel zu dem Thema[Quelltext bearbeiten]

http://www.spiegel.de/panorama/drogenwahn-18-jaehriger-schneidet-sich-penis-und-zunge-ab-a-266845.html

--Ghettobuoy (Diskussion) 06:49, 21. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Änderung über Handy fast unmöglich[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich habe gerade eben ungefähr fünf mal versucht, die Seite zu bearbeiten. Aber ständig verrutschen die Buchstaben, obwohl ich sie im Editor korrekt eingetragen und verlinkt habe. Eventuell kann das ja jemand für mich einmal korrigieren Punkt ich kann das über mein Handy nicht, es kommt immer auf das selbe raus. Ständig verrutschen die Buchstaben und die Verlinkungen funktionieren auch nur so halb. Philmedius (Diskussion) 12:06, 15. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Hallo Philmedius, bitte verschone uns mit deinen (technischen) Problemen, es geht hier um Artikelverbesserungen an Engelstrompete und nicht um (Handy-?)Funktionalität. Oder sollte das ein Beispiel zur Wirkung der Droge sein?--Ulf 11:42, 19. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Also den letzten Satz hätte man sich auch verkneifen können. Vielleicht wärst du so nett und hättest stattdessen einen Link für eine Art Wikipedia Hilfsseite für Mobil, oder könntest mir sagen wo ich Antworten diesbezüglich finde. Philmedius (Diskussion) 08:11, 22. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Cultivar Registration Authority[Quelltext bearbeiten]

Wer ist das? Im Artikel steht IBADS/iBrugs und bei Internet-Recherche stoße ich auf Brugmansia Growers International (BGI). Was ist richtig? --81.200.199.166 10:05, 13. Aug. 2021 (CEST)Beantworten