Diskussion:Fernwahrnehmung

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Hob Gadling in Abschnitt @ "Studie 2017"
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Neutraler Standpunkt (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel stellt die Fernwahrnehmung als wissenschaftlich belegt dar, kritische Stimmen oder Gegenexperimente und -studien fehlen komplett.--Kriddl Diskussion Tutorenprogramm 07:38, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist IMO in dieser Form nicht haltbar, da eine kritische Betrachtung völlig fehlt (siehe Aussagen von Kriddl). Besonders bedenklich finde ich den Abschnitt "Ausblick; Selbstversuche": ein How-to für Psycho-Experimente. Das gehört keinesfalls in eine Enzyklopädie! Gruß, --Tom.b 12:02, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich verschieb das mal hierhin, Wikipedia ist keine Experimentanleitung.
==Ausblick; Selbstversuche==
Die militärische Nutzung von Psi hat an Bedeutung verloren. Es bleibt die beunruhigende, dennoch ermutigende Erkenntnis, dass an der Fernwahrnehmung etwas dran sei. Man braucht nicht überragende Begabung zu besitzen; jeder kann mit Freunden oder Verwandten Versuche anstellen. Am besten wählt man sich einen Vertrauten, der mitspielen will. Man sollte wissen, ob man sich eher als Sender oder als Empfänger (Perzipient) einigt. Zu einem abgemachten Zeitpunkt begibt sich der Sender an einen Ort, den nur er kennt und schaut sich intensiv 15 Minuten um. Währenddessen setzt sich der Perzipient ruhig hin, schaltet alle Störungen aus, blickt womöglich auf eine Zimmerwand und denkt an seinen Partner. Man muss bei der Fernwahrnehmung auch erst durch einige Versuche lernen, wie Eindrücke zustandekommen, die oft in Trance oder im Halbschlaf auftauchen. Man muss entspannt sein und sollte den Versuch nicht zum Stress werden lassen, sondern sie als anregende Erfahrung sehen. Man zeichnet seine Eindrücke auf und ergänzt sie durch Notizen. Idealerweise schickt der Partner vier Fotos, unter denen sich das Zielbild befinden sollte. Dann kann man selbst entscheiden, ob man einen Treffer gelandet hat. Das wird nicht beim ersten Mal funktionieren, doch einmal werden verblüffende Eindrücke dabei sein.
--Ramadamses 22:51, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Nur kurzes Off-topic: "Dann kann man selbst entscheiden, ob man einen Treffer gelandet hat." - genau solche Methodik führt zu scheinbaren Treffern. Selbstverständlich muss man vorher entscheiden, was einen Treffer ausmacht und was nicht, und dann berechnen, wieviele Treffer bei dieser Definition von "Treffer" zu erwarten sind. Ohne solche dummen methodischen Fehler gäbe es solche Konzepte wie "Remote Viewing" vermutlich nicht. --Hob 13:43, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich stimme zu, es ist eine rein subjektive Einschätzung der Treffer, wenn diese nicht vorher genau festgelegt werden. Dennoch gibt es in Amerika Ausbilder und Personen, die aktiv Remote Viewing Methoden anwenden und ihre Treffer objektiv auswerten (siehe Joeseph McMoneagle, Lyn Buchanan). Das Phänomen existiert dennoch (unglaublich, was? :-)). Je nach Talent sind zwischen 65% und 80% (unregelmäßig) je Einzelsitzung zu erwarten, allerdings erst nach einem intensivem jahrelangen (Selbst-)Studium. Das beachten die meisten nicht.
Remote Viewing (demnach also auch 'Fernwahrnehmung') ist KEINE Fähigkeit, sondern ein A-priori-Protokoll, in dessem Rahmen mediale Fähigkeiten in Versuchen untersucht werden sollen. Leider haben das die meisten kommerziellen Ausbilder auch nicht verstanden, weshalb dieser Fehler weit verbreitet ist. Der Artikel "Fernwahrnehmung" müßte komplett umgeschrieben werden, da die gemachten Angaben auf falschem Verständnis beruhen (Unterschied zwischen Protokoll, Methode und Fähigkeit wird durcheinander geworfen) --katzenhai2 19:06, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Der Artikel ist m.E. in der aktuellen Form schon gut angelegt, aber er lässt wichtige Ereignisse vermissen, so z.B. die Hyman-Honorton-Debatte (ein Skeptiker und ein Befürworter sichten gemeinsam den Stand der Dinge). Dann die Rolle der Ganzfeld-Versuche. Im Bereich Theorie fehlt die Decision Augmentation Theory, die zwar noch keine volle Theorie ist, aber zumindest einen Denkansatz darstellt. Die anekdotischen Sachen würde ich herausnehmen. Yagosaga 12:46, 1. Dez. 2007 (CEST)Beantworten
Ich weiss nicht ob ich jedesmal loslachen oder genervt die Augen verdrehen soll wenn ich solche Artikel in der Wikipedia lese. "Remote Viewing" konnte weltweit nur in 3 "Forschungs"Gruppen angeblich beobachtet werden, die auch noch personell verflochten sind und sich in Artikeln gegenseitig zitiert und beguachtet haben. Objektive externe Bestaetigungen eines derartigen Effekts existieren schlicht nicht. Das derartiger absolut offenkundiger Bloedsinn frei gegeben wurde bestaerkt mich in meinem Entscheidung neben Wikipedia auch ein echtes Lexikon angeschafft zu haben.(nicht signierter Beitrag von 144.82.201.182 (Diskussion) 18:08, 14. Nov. 2008)
Kann mich nur anschließen. Hier fehlt vollständig eine kritische Betrachtung des Themas. In der derzeitigen Form ist der Artikel unbrauchbar und schadet dem Ansehen von Wikipedia.
(nicht signierter Beitrag von Lab (Diskussion | Beiträge) 08:58, 30. Dez. 2008 (CET))Beantworten
Ist eigentlich mal jemandem aufgefallen, das fast der komplette Text wortwörtlich so auch auf der Seite vom "remoteviewinginstitute" (siehe weblinks im Artikel) vorkommt? Sieht mir doch schwer nach Werbung/Propaganda/Netzwerk-Marketing ‎ ‎aus... Tippofant 07:13, 22. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
bitte überarbeiten/löschen, peinlich für wikipedia -- 79.248.250.200 17:24, 23. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Peinlich für wikipedia ist hier nur die Tatsache, das dieser Artikel nicht einmal annähernd vollständig oder aktuell ist. Viele Erkenntnisse und Forschungsergebnisse der Remote Viewing Community in Deutschland, welche seit etwa 16 Jahren diese Methode systematisch für operative Fragestellungen anwendet und weiterentwickelt, fehlen komplett. Das Remote Viewing Institute von Raik Fischer ist eine Organisation die auch bei praktizierenden Remote Viewern umstritten ist. Die Remote Viewing Akademie unter der Leitung von Manfred Jelinski hat sich zum Ziel gesetzt RV in Deutschland zu standardisieren und interessierten Menschen zugänglich zu machen. Heute kann jeder der sich einen Eindruck aus erster Hand verschaffen möchte RV auf einfache Weise im Selbststudium erlernen. Erste Selbsterfahrungen sind mit Hilfe der frei im Buchhandel erhältlichen Lehrbücher der Akademie schon nach wenigen Stunden Lektüre möglich. Schon seit mehr als 20 Jahren geht es nicht mehr darum ob RV grundsätzlich möglich ist. Das haben die Arbeiten am SRI und in Fort Meade hinreichend belegt. Es geht nur noch darum, wie RV für ein geplantes Anwendungsgebiet möglichst effizient und zuverlässig eingesetzt werden kann. Aus persönlicher Erfahrung mit RV kann ich sagen, das vieles was die meisten Menschen als phantastisch und unmöglich bezeichnen würden längst leicht reproduzierbarer und überprüfbarer Standard geworden ist. Das Auffinden von vermissten oder verlorenen Gegenständen zum Beispiel ist so eine Anwendung von RV (siehe dazu aktueller Artikel von Stefan Franke auf den Seiten der RV Akademie).(nicht signierter Beitrag von Benutzer:YagosagaHarlekinSimplex (Diskussion | Beiträge) )[03:37, 21. Nov. 2016 (CET)]Beantworten
Bitte unterschreibe deine Beiträge zukünftig per Stifttaste (die 4. von oben rechts). Wir wissen jetzt das du der Ansicht bist: Fischers Leute sind bäh, Jelinskis toll. Fischers Leute denken dann sicher dasselbe, nur anders rum. Warum sollten wir nun ausgerechnet deinen POV hier unterbringen? Weil du so happy bist einen vermissten oder verlorenen Gegenstand wiedergefunden zu haben?--Lectorium (Diskussion) 04:03, 21. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Gerne unterschreibe ich meine Einträge :-). Zur Sache: Mir war aufgefallen das in der Diskussion nur das Institut von Raik Fischer erwähnt wurde. Tatsächlich ist die RV Szene in Deutschland (noch) recht überschaubar, was es recht einfach macht die wesentlichen Key Player zu identifizieren. Da Hr. Fischer RV ursprünglich von Manfred Jelinski gelernt hat, hielt ich es hier für angebracht einen ergänzenden Hinweis auf die Akademie zu geben um den Ursprung der Aussagen auf seinen Seiten zu skizzieren. Keine der Aussagen im aktuellen Artikel würde ich als Werbung für Raik Fischer deklarieren wollen. In der Tat ist der Artikel m.E. in allen Punkten korrekt. Allein er ist nicht annähernd vollständig und vor allem gibt er nicht den aktuellen Stand der 'Technik' wieder. Ich kann, natürlich nur rein subjektiv betrachtet sagen, das Manfred Jelinski die derzeit führende Kapazität zum Thema CRV in Deutschland ist. Seine Lehrbücher gelten im CRV Kontext als die Standardwerke schlechthin. Sie werden daher gerne auch von anderen Ausbildern in Deutschland als Grundlage des CRV Trainings verwendet. Sie umfassen nicht nur das Wissen über RV welches im Rahmen der FOIA Freigabe Mitte der 90er Jahre veröffentlicht wurde, sondern auch die Weiterentwicklungen die sich im Rahmen der Lehrtätigkeit der Akademie seit 2000 bis heute ergeben haben. Neben den Publikationen von Joe McMoneagle und Lyn Buchanen, beides ehemalige Mitglieder der Einheiten am SRI und Fort Meade sind die Lehrbücher von Manfred Jelinski eine sehr viable Quelle von Informationen für jeden der RV lernen und real anwenden möchte. Ich hatte versucht den m.E. in weiten Teil unvollständigen Artikel um ein paar historische Details (hier fehlende Namen) zu ergänzen. Außerdem erschien es mir wichtig zu ergänzen das CRV vollkommen ohne Agenten im Zielgebiet auskommt. Diese wesentliche Vereinfachung sowohl des CRV Protokolls als auch der Methodik war eine Weiterentwicklung die Ingo Swann bereits in den 70ern im Rahmen der Arbeiten am SRI entwickelt, erprobt und danach generell verwendet hat. Meines Wissens wird heute nirgendwo mehr mit Agenten im Zielgebiet gearbeitet. Standard im CRV und m.W. auch bei diversen anderen RV Varianten wie ERV, TRV, SRV, etc. ist das Target durch eine schriftliche Formulierung des Ziels, ggf. ergänzt durch ein Foto zu definieren (Ich z.B. nutze meist Formulierungen wie 'Das Atomium in Brüssel aus der Perspektive des Fotografen zum Zeitpunkt der Aufnahme' zusammen mit einem entsprechende Foto. Die RV Sitzung wird dann blind durchgeführt, d.h. der Viewer bekommt nur eine zufällig ausgewählte 18 stellige Zahlenkombination als Ziel genannt, welche der Zielformulierung zugeordnet wurde). Die in meinen Augen stark veraltete und unvollständige Darstellung des Themas, sowie das Fehlen vieler Know-How Träger der Vergangenheit und Gegenwart im Text (wie z.b. Joe McMoneagle, Lyn Buchanen, Ingo Swann, Edward Dames, Manfred Jelinksi, Gunther Rattay uvm.) die wesentlich an der Entstehung und Entwicklung von RV in den USA und später auch in Deutschland beteiligt waren und noch immer sind, zeigt m.E. den Bedarf auf diesen Artikel stark zu überarbeiten und zu aktualisieren. Da es zum Thema RV nur sehr wenig offiziell wissenschaftlich anerkannte Quellen gibt führte dazu, das meine Ergänzungen augenscheinlich ohne den Versuch eine inhaltliche Verifikation durchzuführen aus rein formalen Gründen abgelehnt wurden. Dies macht es sehr schwer hier in Wikipedia ein hinreichend stimmiges Bild des Stands der Forschung und Praxis im Thema RV auszuführen. Das es keine belastbare wissenschaftliche Erklärung für den RV Effekt gibt heißt nicht, das der Effekt nicht existiert. Es heißt lediglich das dieser Effekt noch nicht erklärt werden kann.--HarlekinSimplex (Diskussion) 11:03, 21. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Da Raik Fischer umseitig nicht vorkommt, sein Institut auch nicht, habe ich an der Stelle aufgehört weiterzulesen.--Lectorium (Diskussion) 11:53, 21. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Der Hinweis im Artikel das RV ein Protokoll ist, ist missverständlich. Im Grunde muss hier zwischen zwei verschiedenen Begriffen unterschieden werden. - Das Protokoll (Das was in den Originaltexten als 'Protocol' bezeichnet wird) - Die Verfahrensanweisungen (Das was allgemein heute als das RV Protokoll verstanden wird)

Die ursprünglichen Protokolle der Forschungseinheit am SRI definierten exakt einzuhaltende Rahmenbedingungen und Durchführungsanweisungen, die dazu angelegt waren jegliche Verfälschungen oder Manipulationen der Ergebnisse einer RV Sitzung durch bewusste, unbewusste oder zufällige Ereignisse oder Aktivitäten aller Beteiligten auszuschalten. Desweiteren wurde durch das Protokoll sichergestellt das jede RV Sitzung minutiös bis ins Detail dokumentiert und archiviert wurde, so das jederzeit eine exakte Wiederholung und Prüfung einer RV Sitzung von unabhängiger Stelle durchgeführt werden konnte. Im wesentlichen entsprechen diese Protokolle den Protokollen die auch in anderen klassischen Forschungsbereichen (z.b. klinische Forschung) zur Ergebnissicherung und Dokumentation verwendet werden.

Die Verfahrensanweisung bzw. das was heute als RV Protokoll verstanden wird ist eher die verwendete Methode wie eine RV Sitzung konkret durchgeführt wird. Hier sprechen wir von den sogenannten Stufen 1-4 bzw. 5 und Werkzeugen der Ebene 6. In den Stufen 1-2 fokussiert der Viewer seine außersinnliche Wahrnehmung auf das Ziel, Stufe 3 lieferte erste visuelle Ergebnisse die grafisch dargestellt werden. In Stufe 4 geht es darum wesentliches vom unwesentlichen zu trennen und Konzepte und Intentionen im Zielgebiet zu identifizieren. Stufe 5 wird heute nur noch sehr selten verwendet, da sie für konkrete Erkenntnisgewinne zu unspezifisch ist. Die sogenannten Ebene 6 Werkzeuge liefern dann die gewünschten konkreten Informationen. Üblich sind Timelines, spontane Bemaßungen, Mapping und vor allem Beziehungsdiagramme die Informationen bzgl. der Zusammenhänge der im Zielgebiet auffindbaren Gegenstände und Lebewesen liefern.

Die Diskussion bzgl. der Relevanz der Ergebnisse und deren Überprüfbarkeit ist allgegenwärtig. Sitzungen auf operative Ziele werden in der Regel ohne stringente Einhaltung der Protokolle durchgeführt. Sie halten daher in der Regel einer streng wissenschaftlichen Überprüfung nicht stand. Einzig die Regel das der Viewer außer dem numerischen Code keine weiteren Kenntnisse des Ziels hat, kann als jederzeit sichergestellt angenommen werden. Wird diese Regel verletzt ist das Ergebnis in der Regel völlig unbrauchbar. Vorsätzlich wird kein Viewer dies also tun. Liefert der Viewer dem Auftraggeber dann die Informationen wo z.B. ein verlorener Gegenstand zu finden ist und dieser Gegenstand wird dann auch dort gefunden, ist eine wissenschaftliche Überprüfung der Methode für die beteiligten Personen irrelevant. Der Einsatz von RV hat dazu geführt das der vermisste Gegenstand gefunden wurde. Der Viewer und der Kunde müssen nicht davon überzeugt werden das in ihrem Fall nicht ein Trick zu dem Ergebnis geführt hat. Sie wissen beide das es nicht so war. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, das solch einen 'Treffer' als Viewer abzuliefern jedesmal wieder eine sehr beeindruckende Erfahrung ist. --HarlekinSimplex (Diskussion) 12:21, 21. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Alles eine Frage der richtigen Ausrichtung, aber du verlierst dich hier im Detail. Wir beschreiben nur was andere über die "consciousness researcher" geschrieben haben und zitieren diese nicht direkt. Bring doch zunächst mal den umseitigen Bestand in Ordnung. So "Unfälle" wie die Fußnote 4 - Stargate Project - mit Verweis auf die engl. Wikipedia sind hier nicht zulässig und können deshalb jederzeit von jedermann getilgt werden. Vielleicht findest Du in dem engl Artikel en:Stargate_Project ja ein paar valide Quellen.--Lectorium (Diskussion) 13:52, 21. Nov. 2016 (CET) Das amerikanisches Nachrichtenmagazin Time wäre z.B. eine auswertbare Quelle für diesen Artikel: TEN YEARS AND $20 MILLION LATER, THE PENTAGON DISCOVERS THAT PSYCHICS ARE UNRELIABLE SPIES.--Lectorium (Diskussion) 14:07, 21. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Eben. Menschen sind fehlbar, und es gibt wohlbekannte psychologische Effekte, die vortäuschen können, dass es solche Dinge wie Fernwahrnehmung gibt. Die Getäuschten sind genauso beeindruckt wie du, und sie sind genauso überzeugt wie du, dass es kein Trick war. Aber warum glauben sie das? Schreib dir die Gründe doch mal auf, warum du glaubst, dass es kein Trick war. Ich vermute, der Hauptgrund war "ich konnte keinen Trick erkennen". Dann frag dich mal, ob du wirklich so schlau bist, dass dich niemand reinlegen kann. Glaubst du, du bist der klügste Mensch der Welt? Wenn nein, dann kann man dich austricksen, ohne dass du es merkst. Wenn ja, dann kann man es erst recht, weil du dich mit einer Wahrscheinlichkeit von (eins minus ein Siebenmilliardstel) maßlos überschätzt.
Gerade wegen der menschlichen Fehlbarkeit legen wir großen Wert auf die Qualität von Quellen. --Hob (Diskussion) 14:02, 21. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Gekauft. Ich habe eine akademische Ausbildung genossen und bin mir meiner Unwissenheit und Täuschbarkeit durchaus bewusst. Nichts desto trotz habe ich Dinge auf Papier gebracht (mit nichts anderem als einer 18 stelligen Zahl (3x6 Digits) als Ausgangsinformation) die den Aufenthaltsort eines mir völlig unbekannten Gegenstandes, in einem mir völlig unbekanntem Haus, das von Menschen bewohnt wird die ich nie zuvor gesehen hatte und das in einem mir völlig unbekanntem Vorort steht, beschreibt. Der Mensch der den Gegenstand vermisste und die RV Recherche über einen Agenten bei mir (hier kostenfrei) in Auftrag gab hat dann den gesuchten Gegenstand auch genau an der Stelle gefunden die ich ihm beschrieben hatte. Das Sofa, die Lampe, der Fernseher, die Farbe und Art der Polster und Vorhänge, die Felle am Boden und auch der Geruch nach pubertierenden Kindern...
Als ich einige Tage später den Kunden besuchte (Es ist für den Viewer sehr wichtig das Ergebnis möglichst immer persönlich überprüfen zu können), stellte sich wie immer das Gefühl ein - Hier warst Du schon mal gewesen. Vieles war so wie ich es beschrieben hatte. Vieles war ähnlich und manches auch anders. Das Target jedoch war genau da wo ich es lokalisiert hatte, gut versteckt, nicht sichtbar, schwer zugänglich und mit genau der Intention dort platziert die ich beschrieben hatte - Er sollte nicht gefunden werden und wurde von dem Kind des Hauses dort versteckt...
Und dies ist kein Einzelfall, kein Zufall oder irre Vision. Sondern reproduzierbares Ergebnis einer soliden Ausbildung, geformt im Schmiedefeuer 20 Jahre langer harter und exakter Wissenschaft am SRI und im Fort Meade, durchgeführt mit Hilfe klar strukturierter Protokolle und Vorgehensmodelle die das Gehirn kontrolliert, wiederholbar und messbar (Enzephalogramm) in diesen besonderen Zustand versetzt, in dem diese Dinge möglich sind. Jeder Mensch kann das, die einen mehr die anderen weniger. Wie es geht ist seit Mitte der 90er öffentlich frei zugänglich. Talent hilft. Jedoch ist Disziplin, Ausdauer und regelmäßiges Training erforderlich um konstant zuverlässige Ergebnisse zu produzieren.
Täuschung? Möglich auf jeden Fall - jedoch extrem unwahrscheinlich. Dafür war der Wunsch des Kunden zu groß den Gegenstand wieder zu bekommen. Eben ein operatives Ziel und kein kontrolliertes Experiment im Namen der Forschung um unter streng wissenschaftlicher Aufsicht zu belegen das es tatsächlich geht. Warum hätte der Kunde mich auf den Arm nehmen sollen? Mir war und musste es im Grunde egal sein ob ich den Gegenstand finde oder nicht. Ihm hingegen nicht. Und das Kind? ... ist jetzt leider arg verstört und echt sauer auf mich. Ich frage mich ob ich nicht besser die Session Ergebnisse in die Tonne getreten und dem Kunden abgesagt hätte, als ich erkannte das der Gegenstand nicht gefunden werden soll....
All das könnt ihr nun glauben oder auch nicht. Ich habe, wie viele andere Viewer auch, meine Erfahrungen gemacht. Was immer andere denken, sagen oder schreiben ändert daran kein Iota. Dennoch denke ich, das Thema hätte es verdient in Wikipedia adequat dargestellt zu werden. Verlässliche Quellen hin oder her. Ich hatte angenommen die Diskussions Ecke sei dafür da, das Thema von allen Seiten zu beleuchten und dann die Ergebnisse im Artikel abzubilden. Augenscheinlich bin ich jedoch aktuell der Einzige hier, der sich traut zu bekennen das er praktizierender RVler ist und ausspeichert was RV in der Praxis wirklich ausmacht. Würde mir wünschen es gäbe noch andere ... Dann könnten wir anfangen die wirklich wichtigen und interessanten Fragen und Aspekte im Kontext RV anzugehen. Oder wir lassen es eben sein.
--HarlekinSimplex (Diskussion) 23:29, 21. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Wenn das stimmt, kannst du ganz leicht eine Million Dollar verdienen: James Randi. Bis dahin ist das erst mal keine zulässige Quelle. --Hob (Diskussion) 23:37, 21. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Das ist in der Tat ein immer wieder gern genommenes Argument zu belegen das sowas ja gar nicht funktionieren kann sonst wäre ich ja längst auf den Bahamas und nicht wie wild hier am tippen.
Ein paar Denkanstöße dazu:
Zum Geldverdienen gehören immer zwei. Einer der was kann und einer der was dafür bezahlt.
Schade das die Million Dollar Challenge eingestellt wurde. Man darf sicher Fragen was der Grund dafür war der nicht in den Medien stand.
Darüber hinaus gibt es ethische Aspekte sowie 'Technische' Effekte und Rahmenbedingungen bei der Arbeit mit RV, die es schwierig machen alleine schnell viel Geld zu verdienen.
Warum es mir bislang nicht gelungen ist mit RV Millionär zu werden ist eine der Fragen die ich auch überaus spannend finde.
Andererseits wer sagt denn das dies bei anderen nicht längst geschehen ist und die Leute einfach nur keine Lust haben das öffentlich so deutlich herauszustellen und stattdessen lieber eine glaubhaftere Fassade präsentieren.
Telekinese wurde vom SRI Team als mögliche RV Anwendung in den FOIA Dokumenten beschrieben/postuliert.
--HarlekinSimplex (Diskussion) 00:15, 22. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Du hast nicht verstanden, was ich sagen wollte: dafür müsstest du den Link lesen. "der was dafür bezahlt" ist James Randi, der einen Preis von einer Million Dollar ausgeschrieben hat für genau solche Dinge - aber nur dann, wenn sie tatsächlich funktionieren.
Aber du bist überhaupt falsch hier. Deine ewig langen Texte gehören hier nicht her. Diese Seite dient der Verbesserung des Artikels und nicht der Abscheidung von Meinungen zu allem und jedem. --Hob (Diskussion) 00:54, 22. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Ergänzung: Zitat aus dem Randi-Artikel "Ähnliche Herausforderungen von anderen Organisationen werden online von JREF publiziert."
Übrigens gehört es sich nicht, einen Beitrag, der bereits beantwortet wurde, nachträglich zu verändern. Dadurch verfälschst du die Diskussion: jetzt sieht es so aus, als ob ich auf etwas anderes geantowrtet hätte als tatsächlich der Fall war. --Hob (Diskussion) 01:12, 22. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Und wenn du den Grund suchst: warum nimmst du ihn nicht einfach fernwahr? --Hob (Diskussion) 01:12, 22. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Deine für uns nicht nachprüfbaren Kinderversteckspielgeschichten tragen nichts zur Artikelverbesserung bei, lieber HarlekinSimplex. Da kein Mangel an echten operativen Zielen besteht, teile uns doch bitte mal die Geokoordinaten des Bernsteinzimmers mit, damit wir, dank deiner soliden Ausbildung, geformt im Schmiedefeuer 20 Jahre langer harter und exakter Wissenschaft am SRI und im Fort Meade, den Bernsteinzimmer-Artikel endlich ordentlich verbessern können, denn suchst du den Ruhm nicht in der Pflicht, gibt dir dein Herz den Beifall nicht; also frisch ans Werk!--Lectorium (Diskussion) 03:34, 22. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Wenn Dir das Bernsteinzimmer (BSZ) zu finden so wichtig ist wie es scheint, dann lerne RV und gehe selbst auf die Suche. Ganz ehrlich so schwer ist das nicht. Auch Du kannst das. Wissen wird erst durch Selbsterfahrung zu Weisheit. Also einfach mal machen und dann an diesem Artikel weiter schreiben. Das könnte den Artikel wirklich verbessern.
BTW: Das BSZ wurde schon vor vielen Jahren geviewed. Die Ergebnisse sind im Internet leicht zu finden. Nur leider ist das iNet auch keine verlässliche Quelle, richtig ? ... ;-)
Konstruktive Fragen zum Thema beantworte ich gerne. Alles andere lassen wir jetzt besser.
--HarlekinSimplex (Diskussion) 11:02, 22. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Hat keiner gefunden bis jetzt. Und weil ihr das Zimmer nicht finden könnt sollen wir das jetzt tun. Klar. Dafür gibt es den goldenen Aluhut 2016. Hier erl..--Lectorium (Diskussion) 12:15, 22. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Lemma[Quelltext bearbeiten]

Nabend. Warum heißt der WIKIPEDIA-Artikel da draußen eigentlich nicht „Remote Viewing“ oder „Remote Perception“? fz JaHn 22:15, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten

OK. Hat sich anscheinend erst mal in Wohlgefallen aufgelöst. fz JaHn 23:02, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Warum heißt er eigentlich nicht Hellsehen? --84.157.206.229 15:26, 24. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Hellsehen hat einen anderen Ansatz bzw. wird in der Szene den eher AOL (Analytisches Overlay) belasteten Zugängen zur 'Matrix' zugeordnet. Wesentliches Merkmal von Remote Viewing ist die strenge Vermeidung und Kontrolle jeglicher kognitiver Verarbeitungsprozesse und Assoziationen der 'linken' Hirnhälfte, die das Session Ergebnis verfälschen könnten. Hellsehen und andere 'klassische' PSI Ansätze kennen kaum solche Mechanismen diese Einstreuungen nachhaltig auszublenden.
--HarlekinSimplex (Diskussion) 23:44, 21. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Okkulte Implikationen[Quelltext bearbeiten]

„Der Begriff ist nur beschreibend und vermeidet okkulte Implikationen“ ... steht derzeit da draußen im WIKIPEDIA-Artikel über Fernwahrnehmung. Das versteh ich nicht. Was hat das denn mit „okkulten Implikationen“ zu tun? Und: Was sind überhaupt „okkulte Implikationen“ bzw wer versteht da was drunter? Also, ich meine: Wessen „Lesefluß“ wird an welchem Wort hängen bleiben? fz JaHn 23:10, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten

In meiner Wahrnehmung werden nahezu alle PSI Methoden großflächig als Phantasie verunglimpft. Viele Menschen reagieren mit offenem Unglauben (Kichereffekt), andere mit einer noch halbwegs positiven Attitüde 'Das dürfen wir nicht können'. Eine dritte Gruppe reagiert offen aggressiv mit Vorwürfen 'Das dürft ihr nicht können'. Letztere Haltung führte im Mittelalter vermutlich zum Tod vieler natürlich begabter Medien durch verbrennen als vom Teufel besessene oder Hexe bzw. Hexer. Noch heute wird in meiner Wahrnehmung von sehr religiösen Menschen jegliche mediale Begabung gerne als 'Teufelszeug' bezeichnet. Daher kommt m.E. der Bezug zu den genannten okkulten Implikationen.
Mit der Bezeichnung 'Remote Viewing' versuchte man diesen Assoziationen aus dem Weg zu gehen. Also im Grunde der Versuch eine Methode mit streng wissenschaftlichem Fundament gegen den Unglauben und die Vorurteile der Welt zu schützen.
Die Bezeichnung selbst hat m.W. ihren Ursprung in den frühen Protokollen, bei denen ein Agent sich ins Zielgebiet begab und der Viewer versuchen sollte sich auf die Wahrnehmungen dieses Agenten quasi 'Remote' aufzuschalten und so das Ziel zu viewen. Man nahm an, das der wirksame Mechanismus hier telephatischer Natur sei. Im weiteren Verlauf der Forschung konnte dann klar belegt werden das für den RV Effekt ein solcher Agent nicht benötigt wird. Heute sind Ansätze mit vor Ort Agenten nur noch historisch interessant. Praktisch wird in der Regel generell ohne Agenten gearbeitet. Den Begriff Remote Viewing behielt man jedoch bei da er zwischenzeitlich fest etabliert war.
--HarlekinSimplex (Diskussion) 00:03, 22. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 12:32, 24. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Fehlende Inhalte im Artikel[Quelltext bearbeiten]

Ich habe jetzt mal versucht die wichtigsten Inhalte Stichpunktartig zusammen zu stellen, die aus meiner Sicht im Artikel fehlen. Die Fragen die sich mir jetzt stellen sind:

  • Welche der folgenden Abschnitte eignet sich zur Integration in den Artikel?
  • Was wären die Kriterien die hierzu erfüllt sein müssen (Unter der Annahme das die Informationen zu den Punkten zu 98% aus nicht 'verlässlichen' Quellen stammen, diese Quellen die Methode (Ablaufanweisungen etc.) jedoch in nahezu allen Details identisch beschreiben)?
  • Wer wäre geeignet diese Informationen zu liefern, sie zu verifizieren und dann freizugeben?

Remote Viewing als Sammelbegriff Es gibt viele verschiedene 'Remote Viewing' Schulen bzw. Dialekte. Die gebräuchlichsten sind:

  • CRV Coordinate Remote Viewing (frühe Version)
  • CRV Controlled Remote Viewing (heute übliche Version)
  • ERV Extended Remote Viewing
  • TRV Technical Remote Viewing
  • SRV Scientific Remote Viewing

Jede dieser Formen hat spezielle Eigenschaften, Zielsetzungen und Protokolle. Beschreibung und Abgrenzung im Artikel erforderlich.

Der Begriff 'Protokoll' ist nicht eindeutig definiert. Definition und Abgrenzung der folgenden Begriffe nötig.

  • Protocol (Ursprüngliche Verwendung am SRI)
  • Protocol / Protokoll (Heute übliche Verwendung)
  • ggf. Austausch von 'Protokoll' durch 'Ablaufanweisung' um Missverständnisse zu vermeiden.

Der Artikel enthält keine Angaben zu den wesentlichen Begriffen die im Rahmen der Diskussionen zum Thema verwendet werden. Definition und Abgrenzung der Begriffe:

  • Blind
  • Double Blind
  • Frontloading
  • AOL / AUL (Analytic Overlay / Analytische Überlagerung)
  • AI / PI (Analytic Impression / Personal Impression)
  • Tasker
  • Viewer
  • Monitor
  • Analyst
  • ...

Der Artikel enthält keine Angaben zu den wesentlichen Elementen der Methode. Die derzeit am häufigsten verwendete Form des RV ist das CRV.

  • Beschreibung des Stufen Modells (Stufe 1 bis Stufe/Ebene 6) im CRV und deren Inhalte/Zielsetzungen
  • Abgrenzung der Unterschiede dieser Stufen zu den anderen RV Varianten.

Der Artikel enthält keine Informationen zu den RV Effekt unterstützenden oder verhindernden Rahmenbedingungen. Definition und Abgrenzung der Begriffe:

  • Neutrale Grundhaltung des Viewers (Zustand der Neutralität)
  • Der Einfluss von Bewusstsein erweiternden / verändernden Substanzen
  • Der Einfluss von Alkohol
  • Der Einfluss von anderen Techniken der Beeinflussung von zerebralen Prozessen
  • Optische Stiumulation
  • Akustische Stiumulation

Der Artikel enthält keine Informationen / Links welche Erklärungsversuche es derzeit für den RV Effekt gibt (Theoriefindung).

  • Raummodell von Burkhard Heim
  • Raummodell von Stephen Hawkins
  • Neue Theorien / Ansätze der Quantenphysik
  • Forschungsergebnisse im Bereich Gehirnforschung (z.B. Günter Haffelder, etc.)

Abgrenzung der Begriffe (ggf. Verweis auf andere WikiPedia Seiten):

  • Matrix
  • Akasha Chronic
  • Morphogenetische Felder

Der Artikel enthält keine Informationen wie und wo RV erlernt werden kann bzw. wo weiterführende Informationen zum Thema verfügbar sind. - Ressourcen zum Selbststudium - Übersicht der Ausbildungszentren in DACH und USA - Übersicht über die gängige Literatur zum Thema in Englisch und Deutsch

Der Artikel enthält keine Informationen bzgl. der Anwendungsgebiete für die RV heute eingesetzte wird / werden kann

Der Artikel enthält keine objektive Darstellung der Positionen im Disput ob es den RV Effekt gibt oder nicht.

Sorry für die Länge der Liste. Es fehlt halt nahezu alles was zu einem Verständnis der Vorgehensweise (Methode) benötigt wird. RV ist ähnlich komplex wie Projektmanagement. Um IPMA, PMI, Prince2 oder Scrum auch nur ansatzweise verstehen zu können braucht es ja auch mehr als ein paar Absätze. Die aktuellen Inhalte des Artikels suggerieren eine eher flache Methode. Dies ist so nicht korrekt. --HarlekinSimplex (Diskussion) 17:36, 22. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Studie von 2017[Quelltext bearbeiten]

Aus dem Artikel entfernt:

"Eine von von Maximilian Müller und PD Dr. Marc Wittmann am Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene e. V. (IGPP) in Freiburg i. Br. unter kontrollierten wissenschaftlichen Bedingungen durchgeführte und in der Zeitschrift für Anomalistik veröffentlichte Studie lieferte 2017 hochsignifikante Ergebnisse. Insgesamt haben 14 von 36 Versuchspersonen ein aus einer Menge von sechs möglichen Fotos ausgewähltes Foto, die sich alle in getrennten und verschlossenen Umschlägen befanden, mit der höchsten Übereinstimmung bewertet und somit korrekt identifiziert. Die Wahrscheinlichkeit das ein solches Ergebnis durch Zufall zustande gekommen ist wird in dieser Studie mit p < 0,0009 angegeben und wäre somit hochsignifikant. Es wird nun diskutiert, ob ein anomaler Informationstransfer stattgefunden hat.[1]"

Das ist Primärliteratur und kann dann im Artikel erwähnt werden, wenn es positive Reaktionen darauf in seriöser Literatur gibt. Studien gibt es wie Sand am Meer; wir erwähnen diejenigen, die wichtig sind. Ob sie wichtig sind, erkennt man an den Reaktionen darauf. Abgesehen davon ist folgendes an dem Absatz zu bemängeln:

  • Akademische Titel gehören nicht routinemäßig in Artikel, siehe WP:WSIGA.
  • "Die Wahrscheinlichkeit das ein solches Ergebnis durch Zufall zustande gekommen ist" ist falsch. Es handelt sich um die Wahrscheinlichkeit, dass ein solches Ergebnis zustande käme, wenn nur der Zufall seine Hand im Spiel hat. Großer Unterschied. Das eine ist p(A|B), das andere p(B|A). Siehe Bedingte Wahrscheinlichkeit.
  • Die Zeitschrift für Anomalistik veröffentlicht viel, wenn der Tag lang ist. Das Hauptkriterium scheint zu sein "das ist was Komisches", deshalb ist es nicht überraschend, dass die was Komisches veröffentlichen. Bessere Quelle wäre besser.
  • Zweistellige Zahl an Datenpunkten. Die Wahrscheinlichkeit, dass das zum Umfallen eines Sackes Reis in einer richtigen wissenschaftlichen Zeitschrift geführt hätte, ist << 0,0009. --Hob (Diskussion) 10:00, 26. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

@ "Studie 2017"[Quelltext bearbeiten]

Welche Quellen sind denn "besser"? Wenn man die Studie erwähnt, und auf die Gesellschaft für Anomalistik verweist, sollte man diese PDF auch verlinken: https://www.anomalistik.de/images/pdf/zfa/zfa2017_12_083_mueller_wittmann.pdf "GWUP" wäre es z.B. nicht. Die GfA wurde ja erst wegen der Problematik mit der GWUP (https://web.archive.org/web/20180129120443/www.skeptizismus.de/syndrom.html) gegründet. Was ist mit der CIA selbst? Hier ein Beispiel: https://www.cia.gov/library/readingroom/docs/CIA-RDP96-00787R000700110003-2.pdf Das auch freigegebene Video dazu (mit den Ergebnissen in Zwischentafeln): "Experiments wiht Uri Geller 1972" bei YT. (das mit dem Tippfehler von "sandrofabres, hat die beste Qualität). Dieses Dokument beweist dass die CIA im SRI (Stanford University) getestet hat, und Geller bewies, dass er nicht trickst, kein "illusionist" ist (wie sein irrer Stalker, dieses "Wurzelmännchen" international giftet). Diese Daten sind auch nicht "überholt", sie bleiben für sich bestehen. Keine Studie, keine anderen Experimente können dieses Experiment widerlegen. Nur zeigen dass jemand anders schlechter ist. Und das Dokument belegt, die CIA war aufgrund der Daten absolut überzeugt von der Realität des Phänomen. Und daran kann sich ja auch nichts geändert haben. Es wäre daher unwahrscheinlich, hätte die CIA "Stargate" wirklich eingestellt. Auch wenn sie es nicht mehr so nennen, keine Experimente mehr machen, sondern es nun konkret bei Bedarf einsetzen. Denn es ist ein billiges Mittel, und die möglichen Ergebnisse sind es Wert, egal wie wenig es ist. Wenn sie es offen zugäben, könnten sie ganz offiziell "Castings" durchführen. Evtl. auch ein Grund es nicht offiziell zuzugeben, weil sich sonst andere Länder oder sogar Firmen, Vereine dafür interessieren. Ist es doch eine unkontrollierbare Methodik mit der potentielle Geheimnisse erlangt werden können. Inkl. Besprechungsräumen des Pentagon, CIA, Weißen Hauses... Das Gleiche ist doch jetzt wieder mit dem bekannt gewordenen UFO-Programm der Fall. Damals beendet man "Project Blue Book" und behauptete man sammele keine Daten mehr, alles Unsinn, und dann kam 2017 in der Washington Post, New York Times etc. raus, dass man ein "Advanced Aerospace Threat Identification Program" hat, dass nach Aliens bzw. deren Flugobjekten sucht. Hier ist der "Leseraum" der CIA, und Beispielhaft eine Suche nach Remote Viewing: https://www.cia.gov/library/readingroom/search/site/remote%20viewing Eine viel härtere Quelle wird man nicht finden. Es gibt auch keinen Grund anzunehmen dass diese Dokumente gefälscht sind. Wenn die CIA diese Dinge als unbedeutend abstreitet, gibt es keinen Grund so etwas zu fälschen. Und Uri Geller, Hal Puthoff (der die Experimente durchführte) etc. bestätigen das ja. --Tobias Claren (Diskussion) 21:28, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Kannst du bitte dein wirres Drauflosschadronieren durch einen konkreten Vorschlag ersetzen? Das hier ist kein Forum. --Hob (Diskussion) 20:14, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
  1. Maximilian Müller, Marc Wittmann: Remote Viewing: Eine Proof-of-Principle-Studie, In: Zeitschrift für Anomalistik, Band 17 (2017) - Seite 83-104