Diskussion:Free-to-play

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Pintsknife in Abschnitt Pay-to-win
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Pay-to-win[Quelltext bearbeiten]

Könnte man noch die Praktiken des Pay to win in den Artikel einbauen? Das ist ein wichtiger Aspekt bei vielen der fast kriminellen Free-to-play-Geschäftsmodellen. Insbesondere bei Multiplayer-Spielen mit direkten Spielerkontakt (PvP) wird es gerne eingesetzt, um dabei Geld zu verdienen. Der Spieler kann zB eine bessere Waffe mit stärkerer Munition erwerben, um sich gegen andere Spieler einen Vorteil zu verschaffen. Dabei wird die Balance des Spiels außer Kraft gesetzt, was den Spielspaß in der Regel zu Nichte macht. So lange man nicht zahlt. Oftmals belaufen sich die erwartenden Ausgaben auf 10-20 Euro im Monat, bzw. das Spiel wird daraufhin kalkuliert und entworfen. Unter Pay to win versteht man ein Art Abonnent, dass man abschließt, um den ebenfalls im Spiel fest eingeplanten Frustrationsfaktor zu minimieren. Eine fürchterliche Sache, die aufgrund mangelnder Aufklärung (zB durch den Verbraucherschutz) noch immer bestens funktioniert! Vielleicht kann man diese Sache noch einbauen, ein gutes F2P-Spiel (selten anzutreffen) verzichtet auf P2W, ein schlechtes setzt es in Übermaßen ein, denn P2W kann ein zentraler Baustein des F2P-Konzeptes sein.--85.181.177.76 15:51, 5. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Ist ja schon unter der Überschrift "Bevorteilung zahlender Spieler" integriert, wie ich sehe. Aber vielleicht kann man es ausbauen... Wird Zeit das mal irgendein Journalist etwas dazu schreibt (Stichwort Quellen)--85.181.177.76 15:55, 5. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Wie wärs mit einem eigenen Artikel für Pay-to-win? Pintsknife (Diskussion) 17:55, 29. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Diskussionsbeitrag[Quelltext bearbeiten]

Man sollte vielleicht erwähnen das das f2p auch ein Fass ohne Boden sein kann. Wie man heute bei "Die Siedler Online" sehen konnte. Dort wurden als Bezahl Items 5 Edelstein Mienen und 3 Endlos Kupferminen zu je 20k Edelsteine nach der Nächtlichen Wartung ins Spiel zum Kauf integriert. Das sind 160000 Edelsteine für alles zusammen. Aktuell Kostet das größte Edelstein Paket 24 000 Edelsteine 99 Euro. Zum Besseren Verständnis was für diese Items jetzt Verlangt wird.

 24 000 Edelsteine  99 Euro.
 48 000 Edelsteine 198 Euro.
 72 000 Edelsteine 297 Euro.
 96 000 Edelsteine 396 Euro.
120 000 Edelsteine 495 Euro.
144 000 Edelsteine 594 Euro.
168 000 Edelsteine 693 Euro.

Das steht in keinem Verhältnis zu einem guten Vollpreisspiel. Da ein Top Game wie Diablo 3 gerade mal 60 Euro Kostet und 60+ Stunden unterschiedlichen Spielinhalt bietet. Die Siedler Online hat gerade mal 10 Stunden unterschiedlichen Spielinhalt wen man alle Abenteuer nach einander einmal spielen würde. Alles andere ist dort nur Langweilige Routine.

Des weiteren kann man dort ohne Einsatz von real Geld nicht gerade viel reißen oder schnell Vorwerts kommen. So das man sich noch Baugenehmigungen und vieles andere im Game noch kaufen kann und muss. Was die Summe die man ausgeben muss, um Locker das 10 fache überschreitet was zum Beispiel Diablo 3 kostet.

Für diesen Preis bekommt man noch nicht mal einen Funktionierenden Support. Der bei Problemen schnell aus hilft.

Meiner Meinung nach sollte der Staat mit einem Gesetzt gegen diese f2p Abzocke schnell Eingreifen und ein Gesetzt erlassen. Was genau Regelt was Preiswucher und Reine Abzocke ist. Damit sich nicht Spielsüchtige Menschen an so einem Game Ruinieren.

Dabei sollte im Gesetzt Verankert werden. Das das Spiel selber eine Funktion im Game hat. Wo man selber mit einem Klick das f2p für die Kauf Items komplett abschalten lassen kann und nicht wieder Aktivieren lassen kann. So das Eltern Ihren Kindern auch wie es vorgesehen ist. Ein Kostenloses Spiel ermöglichen können. Ohne das sie Angst haben das ihre Kinder sich verschulden. Da dort so niemand nach dem Alter eines Spielers Fragt oder Kontrolliert. --2.211.135.36 11:12, 26. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Prinzipiell schon, aber. Wir geben nur die Berichterstattung oder wissenschaftliche Rezeption wieder, keine persönlichen Untersuchungen, Einschätzungen oder Meinungen. Bei entsprechenden Belegen reputabler Quellen kann es eingebaut werden, ohne nicht. -- Avantenor (Diskussion) 11:20, 26. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

ok..Werde mir mal die Arbeit machen und meine Meinung Später gesondert raus filtern da sie nicht relevant ist. Die Preis Politik von f2p und z.b. bei die Siedler Online werde ich später mal mit Bildschirmfotos Belegen. So das man das Bildlich vor Augen hat und auch Beweisen kann. Das f2p schnell ins Bodenlose gehen kann wenn es um Bezahl Items geht. Dieser Teil kann ja dann zum besseren Verständnis mit aufgenommen werden. (nicht signierter Beitrag von 2.211.135.36 (Diskussion) 11:30, 26. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Gerne, der Artikel kann definitiv etwas mehr Fleisch vertragen. Bei Fragen, immer her damit, der WP-Richtliniendschungel ist bekanntlich etwas schwierig zu durchschauen. Bei Screenshots wirst Du bspw. Probleme bekommen. Bereits auf dem Seitendesign liegt ein mit WP nicht kompatibles Urheberrecht und in Deutschland gibt es kein Fair-Use-Prinzip. Daher können nur Screenshots verwendet werden, die vom Rechteinhaber explizit per amtlicher Email an Wikimedia zur Verwendung unter Creative-Commons-Lizenz freigegeben wurden (Daedalic macht sowas bspw.). Oder es muss sich um Freie Software handeln. -- Avantenor (Diskussion) 12:08, 26. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Der Artikel kann sicher mehr Fleisch vertragen, aber nicht ausufernde Kritik, die gerade bei kurzen Artikeln schnell gegen das Ausgewogenheitsprinzip der WP:NPOV verstößt. Prinzipiell ist die Kritik ja schon enthalten ("Rezeption") und sollte der Artikel erst einmal weiteren sachlich fundierten Inhalt bekommen.--Matysik (Diskussion) 11:55, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Es ist nicht unbedingt so, dass wir einen umfassenden Rezeptionsabschnitt hätten. Der entsprechende Satz mit den Kosten bspw. hat keinen Einzelnachweis. Da müsste eine reputable Quelle her. Auch sonst könnte man sich eine Qualitätssteigerung der Quellenangaben vorstellen. Zustimmung allerdings bei dem Punkt mit den selbtserstellten Beweisketten. Das ist eigentlich genau das, was ich oben schon schrieb. Es kommt auf journalistische oder wissenschaftliche Quellen an, die genau das schreiben. Eigene Argumentationen sind hier nicht gewünscht.
Falls jemand einen Ansatzpunkt für den Ausbau sucht, der kann sich bspw. auf den Punkt der Herkunft des Prinzips stürzen. Es handelt sich um ein ursprünglich im asiatischen Raum verbreitetes Geschäftsmodell, gibt es auch entsprechende wissenschaftliche Aufsätze drüber. -- Avantenor (Diskussion) 14:31, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Gut, ich stimme dem zu. Solange wir aber keine belegbaren Quellen haben, sollte man den Artikel m.E. erstmal jetzt so lassen, wie er ist (unstrittiger Konsens).-- Matysik (Diskussion) 23:20, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo, ich habe ja mal das dort oben geschrieben. Jetzt habe ich gerade eine Studie von der Arbeiterkammer Kärten über das Thema Online Games und versteckte kosten gefunden. Das sollte man sich mal anschauen zur Überarbeitung diesen F2P Artikels. Ist sehr Interessant.

http://kaernten.arbeiterkammer.at/online/kostenfalle-online-games-65375.html

Dort kann man sich auch die ganze Studie zu dem Artikel als PDF downloaden. Sind 28 Seiten.

http://kaernten.arbeiterkammer.at/bilder/d164/Onlinespiele_2012.pdf --KorsikaGirl (Diskussion) 09:03, 6. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Nachtrag.:In der Studie wird eigentlich das bestätigt was ich auch geschrieben habe. Lg (nicht signierter Beitrag von KorsikaGirl (Diskussion | Beiträge) 12:41, 6. Jul 2012 (CEST))

Kritik/Abzocke[Quelltext bearbeiten]

Gerade (11. Dez 2012 21:00) kam im ZDF in Frontal 21 der Beitrag "Kostenfalle: Kinderspiele im Internet". Link in die ZDF-Mediathek (leider weiß ich nicht, wie lange solche Beiträge dort vorgehalten werden)

Dort wurde von Auswüchsen berichtet, die es bei solchen Konzepten offensichtlich auch gibt. Spezieller Zuschnitt des Spielinhaltes auf Kinder, Bindung durch Realtime-Elemente a la Tamagotchi, Geldabschöpfung über Premium-SMS vom Handy der Eltern.

Vielleicht ist das in dieser extremen Form nicht typisch für die Branche, aber dieser Aspekt kommt derzeit im Artikel deutlich zu kurz. --Pyrometer (Diskussion) 23:40, 11. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Liste der bekannten free-to-play Spiele?[Quelltext bearbeiten]

Ich würde mir in dem Artikel eine Liste der bekannten free-to-play Spiele wünschen. --Gandalf44 (Diskussion) 18:49, 9. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Die wäre sehr umfangreich und entsprechend schwer zu pflegen. Ich meine, mit Google lassen sich genug Beispiele finden. --Pyrometer (Diskussion) 09:08, 10. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Außerdem machen die schon selbst genügend Eigenwerbung, da muss die Wikipedia bei solchen nahezu kriminellen Vorgehensweisen nicht noch mithelfen. Unter iOs kannst du in den Topcharts schauen, da siehst du die aktuellen F2P Spiele, sie kommen und gehen aber (muss bestimmt ärgerlich sein > 100 Euro für ein Spiel zu zahlen, dass dann plötzlich "stirbt" und überhaupt garkeinen Spass mehr bringt...). Unter den Topcharts erscheinen diese Spiele durch einen einfachen Trick: der Spieler wird (insbesondere nach Erreichen eines höhren Spielerlevels o.ä.) zur 5-Sterne-Bewertung aufgefordert, manchmal bekommt der Spieler durch das Bewerten auch einen Bonus und dass Bewertungen gefaked und erkauft werden, würde ich sicherlich auch nicht ausschließen.--85.181.177.76 15:31, 5. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Kritik/Geschäftsmodell[Quelltext bearbeiten]

Hallo Grueslayer, wieso hast Du meine gesamte Ergänzung zum Bereich Geschäftsmodelle bis auf einen Satz entfernt? Deine Begründung "Diverses" reicht mir nicht aus. Nehme bitte Stellung dazu und erkläre Deine Beweggründe. Meine Ergänzung hat den Artikel schön abgerundet und Deine Änderung ist mir nicht nachvollziehbar. --Grueslayer Grüße --Marc5500 (Diskussion) 11:03, 16. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Hallo Marc5500,
schön, dass Du die Diskussionsseite gefunden hast. Dann gehen wir die Änderungen mal im Detail durch:
  • Häufig besteht auch die Möglichkeit das Erscheinungsbild der Spielfigur (Avatar) unter anderem durch verschiedene Frisuren und Kleidungsstücke zu individualisieren. - Bei den wenigsten Browsergames gibt es eine "Spielfigur". Das Gros der Spiele ist in den Genres Aufbau und Strategie angesiedelt.
  • Das ein Gros der Browserspiele Aufbauspiele und Strategiespiele sind, da gebe ich Dir recht. Dieser Wikipedia-Artikel über free-to-play bezieht aber sowohl Browserspiele als auch Clientspiele mit ein. (Das Wort Clientspiele existiert noch nicht in Wikipedia, könne man eventuell ergänzen). Clientspiele = Spiele, welche kostenlos heruntergeladen werden können. Siehe Satz: „Die Spiele, darunter auch sehr aufwendig produzierte Titel, unterteilen sich in zwei grundsätzliche Geschäftsmodelle: Browserspiele und Spiele, welche kostenlos heruntergeladen und gespielt werden (wodurch eine Ähnlichkeit mitFreeware besteht), ohne monatliche Beträge bezahlen zu müssen.“ Bei Downloadspielen sind ein Groß der Spiele Rollenspiele, bei denen man einen Avatar spielt. Daher würde ich den nachfolgenden Satz gerne im Artikel haben: „Häufig besteht auch die Möglichkeit das Erscheinungsbild der Spielfigur (Avatar) unter anderem durch verschiedene Frisuren und Kleidungsstücke zu individualisieren.„
  • Ein oft angewandtes Modell für die Bezahlung der kostenpflichtigen Zusatzangebote ist, dass echtes Geld in eine virtuelle Spielwährung eingetauscht wird. Der Wechselkurs von Echtgeld zu virtueller Spielwährung wird dabei vom Spielanbieter festgelegt. Der Spieler bekommt, die eingetauschte virtuelle Spielwährung auf seinem Spielerkonto gutgeschrieben. Die virtuelle Spielwährung kann solange zum Erwerb der Zusatzangebote genutzt werden, bis das virtuelle Guthaben aufgebraucht ist. Durch einen erneuten Kauf von virtueller Spielwährung kann der Spieler wieder an den Zusatzangeboten partizipieren. - Satz 1 ist nur eine Umformulierung ohne Verbesserung. Satz 2 hatte ich übernommen. Satz 3 und 4 sind Trivialitäten, die sich dem Leser bereits in der ursprünglichen Version erschließen. "Ich kann Geld so lange benutzen, bis es alle ist." - ich bitte Dich.
  • Du schreibst diese Sätze sind „Trivialitäten“, dann scheinen Dir die Sätze zu naheliegend zu sein. „Die virtuelle Spielwährung kann solange zum Erwerb der Zusatzangebote genutzt werden, bis das virtuelle Guthaben aufgebraucht ist. Durch einen erneuten Kauf von virtueller Spielwährung kann der Spieler wieder an den Zusatzangeboten partizipieren.“-> Ist nachvollziehbar, die Sätze können gelöscht bleiben.
  • Die virtuelle Spielwährung hat abhängig vom Spiel immer eine andere spezifische Gestalt. Je nach Spiel bezahlt der Spieler, die Zusatzangebote mit den verschiedensten Währungen wie Diamanten, Gold und Silber bis hin zu Sternen. Häufig findet man in einem free-to-play Spiel auch mehrere verschiedene virtuelle Währungen vor. Die eine Sorte von virtuellen Spielwährungen kann von jedem Spieler für Transaktionen im Spiel verwendet und gesammelt werden. Die zweite Sorte von virtuellen Spielwährungen dient dazu, die kostenpflichtigen Zusatzangebote zu bezahlen. Spieler die kein echtes Geld in das Spiel investieren, können diese virtuelle Spielwährungen, wenn überhaupt, nur in sehr kleinen Mengen während des Spiels sammeln. Primär können mit dieser zweiten virtuellen Spielwährung nur diejenigen Spieler Transaktionen vornehmen, die zuvor echtes Geld in das Spiel investiert haben. - Eine Währung hat keine "Gestalt". Mitunter gibt es in Browserspielen keine "Währungen", die Du mit wahllosen Einzelbeispielen versehen hast, sondern konkrete Inhalte. Wenn Du nicht zu bezahlende virtuelle Währungen erwähnst, dann erwähne vorher nicht, dass virtuelle Währungen zu bezahlen sind. Es gibt kein "falsches" Geld, mithin gibt es auch kein "echtes" Geld. Die "sehr kleinen Mengen, wenn überhaupt" sind Deine Privatmeinung. Die Quelle ist untauglich.
  • -> Die Sätze werden umformuliert und komprimiert. Neuer Vorschlag den ich gerne so einfügen möchte: "Neben der mit Echtegld eingewechselten virtuellen Spielwährung, besteht noch eine zweite Sorte, welche zum Bezahlen aller nicht kostenpflichtigen Spielinhalte verwendet wird."
  • Die Umsatzzahlen aus dem Jahr 2015 unterstrichen somit die damalige Prognose, der Abschwächung anderer Geschäftsmodelle zugunsten des Geschäftsmodells free-to-play. - Die Prognose wurde vorher schon erwähnt.
In Summe werde ich jetzt wieder revertieren. Solltest Du zu einzelnen Punkten eine abweichende Meinung haben, können wir diese natürlich gerne diskutieren. Bitte beachte aber, dass in einer Enzyklopädie nicht Deine persönlichen Beobachtungen in einigen wenigen Spielen gefragt sind, sondern aus neutralen, professionellen Quellen geschöpftes Wissen. Keine Erlebnisberichte, sondern Quellenwiedergabe.
Viele Grüße, Grueslayer 11:58, 16. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo Marc5500,
bzgl. der Frisuren: M.E. ist die Individualisierbarkeit von Spielaspekten zum einen nicht auf die Spielfigur beschränkt - ich hätte erwartet, dass gerade Rollenspiele auch über individuell einstellbare Befehlsleisten verfügen, und über ein allgemeines Einstellungsmenü für Lautstärke, Auflösung etc. Vor allem aber ist das kein Alleinstellungsmerkmal von Free-to-Play-Spielen. Wenn ich an Single-Player-RPGs oder auch MMOs denke, kann man da doch fast immer eine individuelle Spielfigur kreieren, sich Shortcuts legen, die Lautstärke anpassen etc., bei MMOs sogar das komplette Interface. Mithin ist das keine spezifische Eigenschaft von F2P-Spielen, oder?
Ähnliches gilt teilweise für die Währungen. Eine virtuelle Währung, "Spielgeld", gibt es in ganz vielen Spieletypen, schon bei frühen SEUs konnte man Geld oder Sterne oder wasauchimmer gegen Boosts eintauschen. Das F2P-spezifische ist die zusätzliche Währung. Das steht so aktuell im Artikel, aber, da sind wir wohl einer Meinung, die Darstellung ist suboptimal. Das könnte und sollte man noch mal überarbeiten, und zwar mit Literatur - ich wette, man findet in Spielemagazinen und auch in normalen Nachrichtenmagazinen Berichte über F2P, anhand derer man zusätzlich gleich noch ein, zwei Sätze zum Thema Geschichte des F2P ergänzen kann. Wollen wir's versuchen?
Viele Grüße, Grueslayer 11:57, 19. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Die Formulierung besagte aber nicht, dass man das nur in diesen Spielen kann, sondern dass man dafür bezahlen muss. Der Abschnitt über die Währung war bequellt. Auch besagt er nicht, dass es ähnliche Formen nicht woanders geben könnte. Es beschreibt lediglich gängige Geschäftsmodelle. Und wie gesagt: Es ist bequellt. -- 95.113.165.157 17:53, 19. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo Grueslayer, ich möchte kurz den Einleitungssatz in diesem Wiki Artikel zitieren:"Free-to-play [...] ist ein Geschäftsmodell in der Computerspielbranche, welches sich besonders auf Massively Multiplayer Online Role-Playing Games [...] bezieht.
Du hast völlig recht damit, dass u.a. die Individualisierbarkeit des Avatars in Rollenspielen kein Alleinstellungsmerkmal von free-to-play Spielen ist. Aber hier geht es ja um das Geschäftsmodell free-to-play und in free-to-play Spielen gehört es u.a. zum gängigen Geschäftsmodell, dass der Spieler kostenpflichtig das Erscheinungsbild seines Avatars ändern kann, wenn er das denn möchte.
Natürlich kann man in Rollenspielen auch im allgemeinen Einstellungsmenü die Lautstärke, Auflösung etc. anpassen wie Du es anmerkst, für diese Anpassungen sind aber in der Regel kostenfrei. Daher bin ich immer noch stark dafür den Satz "Häufig besteht auch die Möglichkeit das Erscheinungsbild der Spielfigur (Avatar) unter anderem durch verschiedene Frisuren und Kleidungsstücke zu individualisieren." zu ergänzen und hoffe auf Deine Zustimmung.


Du schreibst das spezifische ist die zusätzliche Währung. Ich bin auf die zusätzliche Spielwährung eingegangen, wahrscheinlich habe ich es aber so geschrieben, dass es Dir zu naheliegend erschien. Ich würde vorschlagen, dass man diese Sätze weg lässt und sich auf diese hier beschränkt:
"Häufig findet man in einem free-to-play Spiel auch mehrere verschiedene virtuelle Spielwährungen vor. Die eine Sorte von virtuellen Spielwährungen kann von jedem Spieler für Transaktionen im Spiel verwendet und gesammelt werden. Die zweite Sorte von virtuellen Spielwährungen dient dazu, die kostenpflichtigen Zusatzangebote zu bezahlen."
Was meinst Du?
Du merkst an, dass der Artikel über das Geschäftsmodell free-to-play eine geschichtliche Ergänzung vertragen könnte. Sehe ich auch so. An was hast Du genau gedacht? Im Wiki Artikel Browserspiele, ist bereits der Geschichtliche hintergrund von Browserspielen aufgegriffen. Das erste Spiel war SOL, welches ein free-to-play Spiel war. Wenn man in diesen Artikel einen neuen Abschnitt einfügt, muss man bezgl. einer Überscheidung mit dem Artikel Browserspiele aufpassen.
Außerdem habe ich gesehen das es bereits einen Wiki Artikel über Client gibt, dann könnte man doch in diesen Satz: "Browserspiele und Spiele, welche kostenlos heruntergeladen und gespielt werden (wodurch eine Ähnlichkeit mit Freeware besteht), ohne monatliche Beträge bezahlen zu müssen." eine Verlinkung zu Client einfügen oder? Grüße Marc5500 (Diskussion) 20:47, 19. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo Marc5500,
das mit den Frisuren funktioniert nicht. Nur ein Teil der Free-to-Play-Spiele lässt den Spieler die Frisuren ändern, und in anderen, Nicht-F2P-Spielen gibt es diese Möglichkeit auch. Damit ist die Frisurengeschichte kein Merkmal von F2P-Spielen. Das habe ich weiter oben mit anderen Worten schon mal gesagt, und auch bei den Währungen kann ich mich nur wiederholen: Überarbeiten ja, sehr gerne, aber anhand von Literatur, nicht anhand von persönlichen Erlebnissen. Das ist der Unterschied zwischen einer Enzyklopädie und einem Blog: Wir geben wieder, was andere geschrieben haben.
Viele Grüße, Grueslayer 07:57, 25. Sep. 2016 (CEST)Beantworten


Hallo Grueslayer, Ich geb Dir Recht, dass die Frisurengeschichte kein Alleinstellungsmerkmal von free-to-play Spiele ist, aber es geht in dem Artikel um das Geschäftsmodell free-to-play. Zum Geschäftsmodell gehört beispielsweise auch die Möglichkeit u.a. die Frisuren seines Avatars ändern zu können. Dieses Beispiel könnte mit bei den Beispielen für kostenpflichtige Zusatzangebote aufgezählt werden.
Vorschlag, lass uns den strittigen Punkt – das Beispiel mit der Frisuren – aus dem Satz streichen und den Satz verallgemeinern. Ich würde den zweiten Satz des Abschnitts Geschäftsmodell wie folgt umstellen und ergänzen: „ [..] Darunter fallen Premium-Mitgliedschaften, Fortbewegungsmittel oder auch die Möglichkeit das Erscheinungsbild der Spielfigur (Avatar) zu individualisieren, indem virtuelle Güter wie Rüstungen oder Waffen gekauft werden.
Nach den letzten zwei Sätzen des ersten Absatzes des Abschnitts Geschäftsmodell: "Ein häufiges Modell hierfür ist der Erwerb eines Guthabens in einer anbieter- oder spielspezifischen Pseudowährung, mit dem die Zusatzangebote bezahlt werden. Der Wechselkurs von Echtgeld zu virtueller Spielwährung wird dabei vom Spielanbieter festgelegt."
Würde ich den Satz ergänzen: "Häufig findet man in einem free-to-play Spiel auch mehrere verschiedene virtuelle Spielwährungen vor. Die eine Sorte, der virtuellen Spielwährungen kann von jedem Spieler für Transaktionen im Spiel verwendet und gesammelt werden. Die zweite Sorte von virtuellen Spielwährungen dient dazu, die kostenpflichtigen Zusatzangebote zu bezahlen." Dies sind nicht meine persönlichen Erfahrungen, sondern das hab ich von derselben Quelle https://online-games-4-free.com/spiele-magazin-free-to-play-spiele/ wie den Satz ("Der Wechselkurs von Echtgeld zu virtueller Spielwährung wird dabei vom Spielanbieter festgelegt.") den wir bereits hier im Wiki Artikel aufgenommen haben. Ich hoffe Du bist mit meinem Vorschlag jetzt auch einverstanden =)
Was meinst Du dazu, ich habe gesehen, dass es bereits einen Wiki Artikel über Client gibt, dann könnte man doch in diesen Satz: "Browserspiele und Spiele, welche kostenlos heruntergeladen und gespielt werden (wodurch eine Ähnlichkeit mit Freeware besteht), ohne monatliche Beträge bezahlen zu müssen." eine Verlinkung zu Client einfügen oder? Viele Grüße Marc5500 (Diskussion) 00:54, 26. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo Grueslayer, wenn Du nichts mehr hinzuzufügen hast und mit den Vorschlagen einverstanden bist, werde ich, wie vorgeschlagen, den Artikel ergänzen. Viele Grüße Marc5500 (Diskussion) 09:35, 4. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo Marc5500,
ich habe die Meinung anderer im Portal angefragt.
Viele Grüße, Grueslayer 10:47, 4. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Hallo,

zu dem Thema mit dem verändern des Avatares: Ich gehe da mit den Ausführungen von Grueslayer einher. Nicht jedes F2P spiel bietet diese Möglichkeit, noch ist es ein Merkmal, dass als Beispiel für eine F2P Funktion genutzt werden kann. Ich würde sogar noch weiter gehen, denn es gibt Spiele, die F2P sind, in denen ich nicht einmal einen Avatar erstellen kann bzw. in dem mein Spielkonto ohne weitere Anpassungen als Avatar fungiert. Die Ansicht, das als Hauptpunkt vieler Speile hinzustellen, ist da schon eher ein Tunnelblick. Die jetzige Formulierung grenzt schon recht stark ab, in dem auf Premiummitgliedschaften und Gegenstände (wie Waffen etc.) eingegrenzt wird. Ich wäre für keine Beispielnennung, oder eben es einfach auf "Premiuminhalte" zu belassen, womit so ziemlich jede Art von bezahltem Spielgut abgedeckt wäre.

Zum Thema mit den Währungen: Auch hier siehst du es in einem zu kleinen Bereich. Es gibt Spiele, die haben eine oder mehrere Währungen, das stimmt. Aber was ist mit Spielen, die keine einzige Währung haben, sondern lediglich Zusätze direkt per Geld erworben werden können? Diese fallen dann komplett unter den Tisch, sind aber im F2P Modell ebenfalls enthalten. Oder eben andere Spiele, in denen es keine Währung per se gibt. Einfallen würde mir da Overwatch, als avatarloses Spiel, in dem ich lediglich die Möglichkeit habe, mein Geld in Lose-ähnliche "Lootboxen" einzutauschen, mit denen ich zufällige Gegenstände bekomme, die ich mir nicht erspielen kann. Es ist bei einem so breit gefächertem Thema wie F2P meiner Ansicht schwer, passende Beispiele zu nennen, da jedes Spiel nur einen kleinen Bereich des Modells an sich abdeckt. Daher ist es ja ein Modell, es soll Möglichkeiten bieten. Daher wäre hier auf (zu genaue) Beispiele generell zu verzichten.

Du kannst natürlich den Satz umbauen zu: Browserspiele und clientbasierte Spiele, welche kostenlos heruntergeladen und gespielt werden können (wodurch eine Ähnlichkeit mit Freeware besteht), ohne monatliche Beträge bezahlen zu müssen." Soviel dazu von mir, Grüße /Pearli123 (Diskussion) 12:06, 4. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

P.S.: Evtl. ist meine Objektivität eingeschränkt, da Grueslayer mein Mentor ist und mich erst auf das Portal Computerspiele gebracht hat, dennoch ist meine Meinung dazu klar formuliert.

ACK. Und ich bin neutral. Es hängt doch auch alles vom Genre ab. Es gibt auch viele Spiele ohne Avatare. Und halt auch welche mit. Ich verstehe eigentlich das Problem nicht. Man muss es eben verallgemeinern. Die Wahrheit liegt vielleicht in der Mitte. --Kungfuman (Diskussion) 17:55, 4. Okt. 2016 (CEST)Beantworten


Hallo Kungfuman und Pearli123,
danke, dass ihr der Disskussion beigetreten seid und helfen wollt den Artikel zu verbessern.
Perli123, lies bitte den ersten Satz, dieses Wiki Artikel. Da steht: "Free-to-Play[...] ist ein Geschäftsmodell, welches sich besonders auf Massively Multiplayer Online Role-Playing Games [...] bezieht." Die Einleitung zum free-to-play Artikel spricht explizit Rollenspiele mitunter als Repräsentant des free-to-play GEschäftsmodells an. In Rollenspielen gibt es immer ein Avatar, da Rollenspiele in der Eileitung explizit genannt werden, würde ich bei den anderen Beispielen im Abschnitt Geschäftsmodell auch die Möglichkeit das Erscheinungsbild der Spielfigur (Avatar) zu individualisieren aufnehmen. Oder Deinen Vorschlag wählen und wie du es vorschlägst, den Staz hier komplett rausnehmen "Darunter fallen Premium-Mitgliedschaften oder virtuelle Güter wie Rüstungen, Waffen oder Fortbewegungsmittel." Ich finde aber ohne Beispiele fehlt dem Artikel etwas Fleisch in der Suppe.
Perli123 ich möchte Dich kurz Zitiern: "Aber was ist mit Spielen, die keine einzige Währung haben, sondern lediglich Zusätze direkt per Geld erworben werden können?"
Ich möchte dir folgendes Antworten. In unserem Wiki Artikel steht: "Ein häufiges Modell hierfür ist der Erwerb eines Guthabens in einer anbieter- oder spielspezifischen Pseudowährung, mit dem die Zusatzangebote bezahlt werden." Mit meinem Ergänzungsvorschlag siehe oben zur Währung, beziehe ich mich nur auf den bereits bestehenden Inhalt in unserm Artikel. Free-to-play funktioniert üblicherweise immer über das Bezahlen in einer anbieter- oder spielspezifischen Pseudowährung.
Um auf Dein Overwatch Beispiel einzugehen, meinst Du Overwatch von Blizzard? Das ist ein Vollpreisspiel, der Erwerb des Spiel kostet also Geld und gehört somit nicht zu free-to-play. Liebe Grüße Marc5500 (Diskussion) 20:33, 4. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo,
gleich vornweg, stimmt Overwatch musste ich ja kaufen, sorry dafür.
Und gerade weil es im Artikel schon steht, sollte doch bei weiteren Beispielen auf andere zurückgegriffen werden? Gerade wenn zum Beispiel in der Einleitung steht, dass es für MMO's genutzt wird, sollte gerade im Artikel beispielhaft auch ne andere Seite der Medaille gezeigt werden.
Ich hoffe ich konnte helfen, der Satz mit den Premiuminhalten sollte auf jeden Fall drin bleiben, wie er formuliert wird, muss noch geklärt werden. Aber das ist ja ein essentieller Bestandteil des Lemma.
Grüße, /Pearli123 (Diskussion) 22:04, 4. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Vielleicht können wir uns an eines der grundlegenden WP-Instrumente für die Lösung strittiger Fälle halten: Was bezweifelt wird, muss belegt werden. Der englische Artikel bietet einiges an Quellen, da muss sich doch was finden, was quellenbasierte Formulierungen ermöglicht. Viele Grüße, Grueslayer 06:15, 5. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo Pearli123, in unserem Wiki Artikel nennen wir Rollenspiele als wichtigen Vertreter des free-to-play Geschäftsmodells. Wenn wir Beispiele aufführen, sollten sich diese auch konkret auf den bestehenden Inhalt beziehen, siehe Beispiel Avatar.
Hallo Grueslayer, im englischen Wiki Artikel gibt es in der Tat viele Quellangaben. Aber zu unserer Diskussion gibt auch genügend deutsche Quellangaben. Zu Punkt 2.) sind bereits deutsche Quellangaben vorhanden. Siehe Quellangabe 1 und 2 im Wiki-Artikel sowie die von mir weiter oben angegebene. Zu Punkt 3.) habe ich weiter oben eine Quelle angegeben, die ich wiedergegeben habe.
Um diese Diskussion nochmal übersichtlicher zu gestalten, möchte ich kurz nochmal aufführen über was wir diskutieren. Ich möchte nach wie vor folgendes ergänzen:
1.) Umformulierung der Einleitung, des letzten Halbsatzes zu [...]: "Browserspiele und clientbasierte Spiele, welche kostenlos heruntergeladen und gespielt werden können (wodurch eine Ähnlichkeit mit Freeware besteht), ohne monatliche Beträge bezahlen zu müssen." -> Hinzufügung des Worts clientbasiert und Verknüpfung mit dem bestehenden Wiki Artikel.
2.) Abschnitt Geschäftsmodell, 2. Satz ergänzen zu "Darunter fallen Premium-Mitgliedschaften, Fortbewegungsmittel oder auch die Möglichkeit das Erscheinungsbild der Spielfigur (Avatar) zu individualisieren, indem virtuelle Güter wie Rüstungen oder Waffen gekauft werden." -> Ergänzen von Avatar, denn die bereits im Wiki-Artikel genannten Beispiele Rüstungen und Waffen, werden für die Individualisierung des Avatar gekauft.
3.) Abschnitt Geschäftsmodell, Ergänzung nach dem 1. Absatz mit "Häufig findet man in einem free-to-play Spiel auch mehrere verschiedene virtuelle Spielwährungen vor. Die eine Sorte von virtuellen Spielwährungen kann von jedem Spieler für Transaktionen im Spiel verwendet und gesammelt werden. Die zweite Sorte von virtuellen Spielwährungen dient dazu, die kostenpflichtigen Zusatzangebote zu bezahlen." Grüße Marc5500 (Diskussion) 21:07, 5. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ja doch, das kommt dem schon näher, was wir erreichen wollen. 1. Satz ist so denke ich sehr gut, damit könnten alle leben?. Der 2. Satz geht halt immer noch stark auf MMO's ein. Kann man nicht anstatt fortbewegungsmittel einfach "virtuelle Güter" schreiben?
Bei 3. "Ein häufiges Modell hierfür ist der Erwerb eines Guthabens in einer anbieter- oder spielspezifischen Pseudowährung, mit dem die Zusatzangebote bezahlt werden. Der Wechselkurs von Echtgeld zu virtueller Spielwährung wird dabei vom Spielanbieter festgelegt." würde ich diesen Satz gern drin lassen und deine Ergänzung dann hinten anfügen. Das mit dem Sammeln würde ich weglassen, da nicht jedes F2P Spiel einem diese Möglichkeit gibt. /Pearli123 (Diskussion) 21:31, 5. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Virtuelle Güter ist alles und nichts. Das fängt schon damit an, dass das Spiel selbst ein "virtuelles Gut" ist und dass gerade der uninformierte Leser mit dem Begriff immer noch nicht versteht, was er da genau kaufen kann. Gib ihm ein paar Beispiele an die Hand, dann kann er es sich zumindest vorstellen. Die Auflistung muss ja keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben, es geht erstmal nur um das Verständnis des Geschäftsmodells, nicht des Spiels. Die Grundaussage ist dann: Die Grundausstattung ist kostenlos bzw. mit Einschränkungen (v.a. zeitlich) spielbar, und wer mehr als das haben will, zahlt Geld. Als Avatar dienen übrigens nicht nur menschenähnliche Figuren, Objekte wie ein Fahrzeug sind im Sinne der Game Studies auch Avatare, sofern sie den Spieler und seine Aktionen in der Spielwelt repräsentieren (Panzer in World of Panzers, FLugzeuge, Autos). Heißt, dass auch zusätzliche Autolackierungen Avataranpassungen sind. Und das Sammeln bezieht sich auf Spiele mit zwei Ingame-Währungen, wovon eine in der Regel frei erspielbar ist, die andere nur im Item-Shop gekauft werden kann (Premiumwährung). -- 95.112.62.74 10:29, 6. Okt. 2016 (CEST)Beantworten


Hallo Pearli123, Grueslayer, Kungfuman und 95.112.62.74,
Zu 1) Würde ich auch so belassen und aufnehmen.
Zu 2) Das sehe ich genau so wie Du Pearli123. Die Fortbewegungsmittel sollten nicht an dieser Stelle im Satz stehen. Ich würde die Fortbewegungsmittel zwar im Satz belassen aber umstellen, an das Ende des Satzes. Damit folge ich Deinem Vorschlag und die Fortbewegungsmittel sind als ein Beispiel von virtuelle Güter aufgeführt.
Wenn wir den Satz nur umstellen und die Fortbewegungsmittel am Ende des Satzes aufführen ist auch der Gedanke von 95.112.62.74 aufgegriffen, der anmerkt, „dass auch Objekte wie Fahrzeuge ein Avatar sein können.“ Unter den Begriff Fortbewegungsmittel würden auch die Fahrzeuge fallen.
Pearli123 schau Dir bitte die neue Variante zu 2) an. Hier habe ich versucht Deinen Gedanken und den von 95.112.62.74 umzusetzen. Gerne kannst auch Du eine Satzvariante vorschlagen (eventuell falls Du die Fortbewegungsmittel überhaupt nicht als Beispiel im Satz haben möchtest).
Neue Variante zu 2):
Abschnitt Geschäftsmodell, 2. Satz ergänzen zu "Darunter fallen Premium-Mitgliedschaften oder auch die Möglichkeit das Erscheinungsbild der Spielfigur (Avatar) zu individualisieren, indem virtuelle Güter wie Rüstungen, Waffen oder Fortbewegungsmittel gekauft werden."


Pearli123 zu 3) merkst Du an: „Das mit dem Sammeln würde ich weglassen“. Da hast Du Recht. Zur Erklärung: Ich hatte an das Wort genau den Gedanken geknüpft, den 95.112.62.74, nennt „Und das Sammeln bezieht sich auf Spiele mit zwei Ingame-Währungen, wovon eine in der Regel frei erspielbar ist, [...].“
Allerdings impliziert „Die eine Sorte von virtuellen Spielwährungen kann von jedem Spieler für Transaktionen im Spiel verwendet werden“, i.w.S., dass diese Währungssorte von jedem Spieler frei erspielbar ist; somit kann mann sammeln auch aus dem Satz streichen.
Neue Variante zu 3):
Abschnitt Geschäftsmodell, Ergänzung nach dem 1. Absatz mit "Häufig findet man in einem free-to-play Spiel auch mehrere verschiedene virtuelle Spielwährungen vor. Die eine Sorte von virtuellen Spielwährungen kann von jedem Spieler für Transaktionen im Spiel verwendet werden. Die zweite Sorte von virtuellen Spielwährungen dient dazu, die kostenpflichtigen Zusatzangebote zu bezahlen." Was haltet ihr davon? Grüße Marc5500 (Diskussion) 23:56, 7. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
+1 /Pearli123 (Diskussion) 01:25, 8. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo Pearli123, was meinst DU mit +1 ? Viele Grüße Marc5500 (Diskussion) 22:48, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist die Kurzversion von "Dem stimme ich zu.". Viele Grüße, Grueslayer 22:59, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Hey Grueslayer, hatte ich mir schon fast gedacht, aber habe trotzdem besser nachgefragt. :-) Bist Du mit dem Ergebnis der Diskussion einverstanden, sodass wir den Artikel jetzt ergänzen können? Viele Grüße Marc5500 (Diskussion) 21:58, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ei jo, ich bin wohl einverstanden. Viele Grüße, Grueslayer 22:16, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Hey Grueslayer, Pearli123  :) super, dann werde ich die Tage unser Diskussionsergebnis einfügen. GrüßeMarc5500 (Diskussion) 12:40, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Hallo Pearli123, Grueslayer ich wollt euch um eure Meinung bitten. The 141 hat die Einleitung zum Artikel am 08.10 gekürzt. Mir ist das leider entgangen und ich denke euch auch. Meiner Meinung nach wurden mit der Änderung relevante Informationen aus dem Wiki Artikel entfernt. Weiterhin steht die Erläuterung, was free-to-play ist, bereits im Abschnitt Geschäftsmodel und sollte nicht nochmals in der Einleitung stehen. Ich würde die Änderung rückgängig machen. Eventuell aufgreifen könnte man Microtransaktionen an einer anderen Stelle. Was meint ihr? The 141 Du kannst natürlich hier gerne mitdiskutieren. Viele GrüßeMarc5500 (Diskussion) 13:00, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Also mir sagt, vor allem sprachlich, die erste Version besser zu. Grüße /Pearli123 (Diskussion) 13:16, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Pearli123 Und wie sieht Du es Inhaltlich, in Bezug auf Invormationsverlust? GrüßeMarc5500 (Diskussion) 13:24, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Es geht halt viel verloren, das ist ja Fakt, dazu bruacht man sich ja nicht wirklich äußern. Das mit den Mikrotransaktionen kann man einbauen, aber im Artikel, nicht in der Einleitung. Wie sich die Spiele finanzieren ist ja nur eine Erweiterung des Lemma. /Pearli123 (Diskussion) 13:27, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Die aktuelle Version ist sprachlich und inhaltlich eine Verschlechterung. Erstaunlich, denn 141 habe ich als stets mies gelaunten, aber sprachlich und inhaltlich präzise arbeitenden Kollegen auf dem Schirm.
Die Version davor war aber auch nicht gerade perfekt. Der erste Satz sollte das Lemma erläutern, nicht wo es vorkommt. "Ein Auto ist ein Ding, das von BMW, Merzedes und VW gebaut wird" - nö. Ich mache heute Nachmittag mal einen Vorschlag, den ihr natürlich dann gerne revertieren oder zerrupfen könnt.
Viele Grüße, Grueslayer 13:45, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
So. Was meint ihr? Viele Grüße, Grueslayer 23:46, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ganz gut. Was mir noch einfällt: zumindest die Monetarisierung benötigt eine Online-Verbindung, meine ich.
Ob mindestens die grundlegenden Spielinhalte kostenlos genutzt werden können, das ist ja nicht objektiv feststellbar. Die Formulierung lehnt sich unnötig aus dem Fenster.
Deine Nennung der Monetarisierungen liest sich abschließend.
--the artist formerly known as 141.84.69.20 03:21, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Also dass in die Einleitung nicht sollte, was das Thema des Artikels ist, hm, ja…
Die Genre-Nennung klingt auch recht historisch, heutzutage ist F2P ja überall. Der einzige gemeinsame Nenner bleibt Online-Anbindung.
Und die Partitionierung von Browserspielen scheint mir willkürlich.
Falls durch die Straffung der Einleitung Informationen verloren gehen können, dann nur, wenn die Einleitung nicht den restlichen Artikel zusammenfasst.
--the artist formerly known as 141.84.69.20 03:21, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Hey Grueslayer, finde ich gut wie Du es gemacht hast. In dem Satz:"Das Gegenmodell zu Free-to-play ist Pay-to-play [...]" hättest Du m.E. buy-to-play schreiben sollen. Das ist das tatsächliche Gegenteil von free-to-play, also kostenlos Spielen. Buy-to-play bedeutet, dass Du ein Spiel zuerst kostenpflichtig erwerben musst, bevor Du es Spielen kannst. Free-to-play, dass das Spiel grundsätzlich kostenlos gespielt werden kann und pay-to-play bezeichnet ein Abo Modelle. Bei dem Du, um das Spiel dauerhaft spielen zu können, ein Abo abschließen musst. Ich hätte einfach aus pay-to-play buy-to-play gemacht. Viele Grüße Marc5500 (Diskussion) 11:14, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich habe noch nie was von diesen Termini gehört.--the artist formerly known as 141.84.69.20 01:32, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo, welche Begriffe meinst Du denn genau? pay-to-play oder buy-to-play oder beide? Viele Grüße Marc5500 (Diskussion) 13:32, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Buy-to-play wird vorrangig bzw. fast nur bei MMORPG Spielen verwendet. Daher würde ich es im Artikel lieber nicht im Zusammenhang als "Gegensatz" zu Free-to-play nehmen. Denn free-to-play bezieht sich ja im Moment auf die Spieleindustrie als Ganzes. Daher finde ich, auch wenn es nict 100%ig korrekt ist, pay-to-play schon treffender. Denn auch eine einmalige Zahlung impliziert doch das Pay-to-play Prinzip. Leider haben wir keinen Artikel zu Pay-to-Play in der deutschen Wikipedia. Eventuell setzt sich jemand an die Übersetzung des englischen Artikels. Grüße /Pearli123 (Diskussion) 15:55, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Der englische Artikel ist eine Collage an Definitionsversuchen, und zumindest wird dort zum Kontext Games gleich gesagt, dass es Slang sei. Auf en:Free-to-play dann can be contrasted with pay to play. Kann, muss also nicht. Klingt alles ziemlich unverbindlich. Klingt, als wären diese Termini nicht etabliert.--the artist formerly known as 141.84.69.20 22:54, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Also ich bin der Meinung ein "can" im englischen ist nicht mit der Bedeutung des deutschen "kann" gleichzusetzen. Zumindest bin ich der Meinung (Vorsicht, eigene Meinung), dass ein Amerikaner da häufig mit diesen sachen um sich wirft. Und dass P2P und F2P verbreitete Begriffe sind, ist auch bei deutschen Fachmagazinen der Fall. Beispiele würde ich da jetzt aber nicht raussuchen wollen. Grüße /Pearli123 (Diskussion) 23:15, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo Pearli123, "Denn auch eine einmalige Zahlung impliziert doch das Pay-to-play Prinzip" Ja das sehe ich auch so, gewissermaßen, impliziert es das. "Daher finde ich, auch wenn es nict 100%ig korrekt ist, pay-to-play schon treffender." Klar, beides ist nicht falsch, pay-to-play kann man ruhig so belassen. Was ich oben geschrieben hatte, habe ich hier gelesen en:List of massively multiplayer online role-playing games. Im Endeffekt versteht man doch, was gemeint ist, egal ob da pay-to-play oder buy-to-play steht. Einen Artikel zu Buy-to-play gibt es übrigens auch noch nicht in Wikipedia. Meines Erachtens sind die Begriffe B2P, P2P und F2P etabliert, aber wahrscheinlich ohne allgemeingültige Definition. Marc5500 (Diskussion) 23:39, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Die relevante Frage für diesen Artikel ist, ob sie für den Kontext F2P definiert sind. Ich bezweifle, dass jemand so dringend das Gegenteil von F2P formuliert hat, das ergibt sich doch direkt aus diesem Lemma hier.--the artist formerly known as 141.84.69.20 00:20, 15. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Zusätzlicher Anreiz[Quelltext bearbeiten]

„Die Kosten sind hierbei durch die Umrechnung in eine Spielwährung oftmals schwer zu kalkulieren und können leicht den Preis eines Kaufspiels übersteigen, wodurch ein zusätzlicher Anreiz gegeben ist, potenziell mehr Geld auszugeben.

Das verstehe ich nicht. --Seth Cohen 00:14, 8. Dez. 2018 (CET)Beantworten