Diskussion:Gewöhnlicher Natternkopf

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Giftigkeit von Echium vulgare[Quelltext bearbeiten]

Woher stammt die Information, daß Echium vulgare giftig für Tiere ist? Selbst im Frohne und Pfänder wird nur Echium plantagineum als giftig für Pferde, Schafe und Ratten angegeben, wobei die Mortalitätsrate bei Ratten hoch war. Echium vulgare dagegen ist nicht mal erwähnt. Für Chinchillas und Kaninchen ist Echium vulgare mit Sicherheit nicht giftig, die fressen diese Pflanze, ohne Schaden zu nehmen. Quelle: Frohne und Pfänder (2004): Giftpflanzen. wissesnschaftliche Vertragsgesellschaft Stuttgart, 5. Aufl.

Gruß --Murx Pickwick (Diskussion) 12:57, 8. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Hallo. Die Information wurde am 10. April 2006 (also vor der Einführung der Einzelnachweise) von einer IP hinzugefügt. Erfreulicherweise hat sie eine Quelle angegeben: Roth/Daunderer/Kormann: Giftpflanzen Pflanzengifte. 4. Auflage (mittlerweile in der 6. Auflage erschienen). Wäre schön, wenn jemand die Angabe verifizieren und dann als Einzelnachweis einfügen könnte. Grüße --axel (Diskussion) 17:00, 8. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Das Bundesinstitut für Risikobewertung fordert aufgrund der extremen Giftigkeit eine Nulltoleranz für Pyrrolizidinalkaloide daher sollte der Eintrag ungiftig für Menschen raus (nicht signierter Beitrag von 86.142.51.0 (Diskussion) 11:59, 22. Okt. 2014 (CEST))[Beantworten]

Zitat: „ Untersuchungen zeigten u. a., dass die Besiedelung des Natternkopfes auf zink- und bleibelasteten Flächen die genetische Vielfalt der Pflanze auf unbelasteten Flächen erhöht.“

Ich vermute, dass es sich dabei um Pflanzen handelt, die auf benachbarten Flächen (belasteten und unbelasteten) wachsen, und die sich genetisch austauschen. Ich bitte, dass jemand, der sich auskennt, sich meiner Fragen erbarme:

Wie kommt es zu dieser Erhöhung der genetischen Vielfalt?

Wird die genetische Vielfalt der auf kontaminierten Flächen wachsenden Pflanzen durch das Vorkommen auf ebendiesen Flächen auch erhöht?

Wie macht sich die genetische Vielfalt bemerkbar – nur genotypisch oder auch phänotypisch?

Mt freundlichen Grüßen 178.12.49.219 20:46, 1. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]

Bin gerade über den selben, oben zitieren Satz gestolpert. Der ist vermutlich Unsinn, sofern nicht Pollen der belasteten Pflanzen auf die unbelasteten übertragen werden. --87.184.95.10 23:55, 21. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]
Bitte auch in Diskussionen auch mit belastbaren Quellen arbeiten. Wenn jene Behauptung im Artikel ohne Referenz ist, darf sie auch dort nicht stehen. --BotBln = Botaniker in Berlin (Diskussion) 19:24, 6. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]

Der Hauptbesuch der Insekten erfolgt gegen 15 Uhr. Die Blüten vollziehen einen Farbwechsel von rot nach blau. Bienen lernen, dass nur die rosafarbenen Blüten reich an Nektar sind.

Das kann so nicht stimmen. Honigbienen können den Rot-Anteil im Spektrum nicht sehen, ein Lerneffekt kann also nicht auftreten, die Bienen sehen vielmehr die unreifen Blüten schlichtweg nicht. Als logische Schlussfolgerung kann der Reifegrad der Blüte auch keinen Aufschluss über den Nektarbestand einzelner Blüten geben. In einer Studie zur Relevanz der Farbe von Echium vulgare als Hinweis zur Selektion bei blütenspezifischen Bienenarte, wurde beispielsweise Rot gar nicht erst als Parameter in Betracht gezogen: H.Burger et al (2010): Echium and Pontechium specific floral cues for host–plant recognition by the oligolectic bee Hoplitis adunca. ISSN 0254-6299 --Faêrenaltil (Diskussion) 12:41, 20. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]

Ich habe jetzt "Bienen lernen, dass nur die rosafarbenen Blüten reich an Nektar sind." entfernt. --Faêrenaltil (Diskussion) 11:27, 31. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]