Diskussion:Harry Thürk

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Dies scheint ein neuer Witz zu sein. Naja... --Diftong 17:44, 21. Aug 2003 (CEST)

nur weil Du diesen Herren nicht kennst oder er später in der DDR lebte ? DMS 18:38, 21. Aug 2003 (CEST)
kurz gegoogelt - doch, den gibts; ich kannt ihn aber auch nicht. Uli 19:42, 21. Aug 2003 (CEST)
Auch ich war irritiert, bei Amazon bekommt man jedoch 46 Treffer. Die Behauptung "... einer der meistgelesenen und populärsten deutschen Nachkriegsautoren" und as Zitat auf der Website: "Zitat des Tages: „Wer keinen Biographen findet, muss sein Leben eben selbst erfinden.“, Giovanni Guareschi" machte mich schon stutzig. --Kurt Jansson 22:04, 21. Aug 2003 (CEST)

Entschuldigung. Ich habe noch kürzer gegoogelt. Dabei scheint mir noch ein Tipp-Fehler unterlaufen zu sein, und auf der ersten Seite erschien kein Harry Thürk. Dann noch die .de.vu Adresse, generelles Misstrauen bei neuen Wikipedia-Artikeln, ... Immerhin habe ich ihn nicht grad gelöscht ;-). Werde zur Strafe mal ein Harry Thürk Buch lesen. @DMS: Dass er in der DDR lebte, würde ihn mir nur noch sympathischer machen, da hab ich absolut keine Berührungsängste. --Diftong 09:07, 22. Aug 2003 (CEST)

Gibt es jemanden, der eine Einschätzung zu Harry Thürks Büchern machen kann? Was ist das besondere an ihnen, wie sind sie geschrieben, wo Harry Thürk einordnen in der zeitgenössischen Literatur? Meistgelesen und Populär helfen mir als Harry Thürk - Nichtkenner nicht weiter. (Wichtigste Werke, Wichtigkeit in der DDR, usw.)--Diftong 09:30, 22. Aug 2003 (CEST)

als Simmel der DDR - Kopf einziehen und ducken ;-) -- habe vor mehr als 10 Jahren das letze Buch von ihm gelesen - Ahoi DMS 20:39, 24. Aug 2003 (CEST)

Hi, ich bin der Autor des Harry Thürk - Forums und habe gerade festgestellt, dass hier eine mehr oder minder rege Diskussion im Gange ist. Da ein paar Fragen aufkamen, dachte ich mir, sollte ich mich wohl einfach mal einschalten. 1. Das Harry Thürk - Forum ist sehr ernst gemeint (nix Witz), es ist eben bloß so, dass ich mir keine kommerzielle Domain leisten kann und deswegen halt auf einen .de.vu-Account zurückgegriffen habe. Deswegen ist mein Anliegen nicht minder seriös :) 2. Für Thürk-Nichtkenner: Das besondere an Thürk ist, dass er sehr viele Bücher über die neuere Geschichte Ostasiens geschrieben hat. Er war als Reporter im Korea- und den Vietnamkriegen, hat zahlreiche Dokumentationen und Romane über diese Länder (Burma, Vietnam, Korea, Laos, Kambodscha, Japan, China, etc.) verfasst. Sein wichtigstes Werk bleibt unterdessen eines, das nicht in Ostasien spielt. Der Roman "Die Stunde der toten Augen" über eine Fallschirmjägereinheit im 2. Weltkrieg ist sein meistgelesener (und meiner Meinung nach bester). Heute wird ihm (zu Unrecht wie ich meine) häufig vorgeworfen, DDR-Propagandist gewesen zu sein. Meistens allerdings von Leuten, die nicht wissen, dass sein berühmtester Roman (oben erwähnte "Stunde der toten Augen") in der DDR VERBOTEN und zwei Jahre lang in keiner Bibliothek zu finden war (bis sich die Führung endlich besann) und einem weiteren Roman (der Trilogie "Taifun") zu DDR-Zeiten die Veröffentlichung verweigert wurde, weil er in Sachen chinesische Kulturrevolution und UdSSR nicht auf der Parteilinie lag. In Westdeutschland ist er leider so gut wie gar nicht bekannt (und wenn, dann kennen ihn meistens Menschen, die noch nie ein Buch von ihm gelesen haben, ihn aber für einen reinen DDRler halten, obwohl ein Drittel seiner Bücher nach der Wende erschienen). Wie auch immer, Harry Thürk ist zwar kein DDR-Propagandist, aber definitiv ein linker Autor, der jedoch vernünftig zu argumentieren weiß und den ich in keinem Falle als Doktrinär, sondern eher (wie er sich selber auch gerne sieht) als konsequenten "Querdenker" bezeichnen würde. Wenn noch Fragen offen sind, die beantworte ich gerne (individuell auch an HTforum@arcor.de), über einen Besuch des Harry Thürk - Forums (harrythuerk.de.vu) freue ich mich auch jederzeit :) bitte diskussionsbeiträge mit vier tilden (~~~~) unterschreiben, damit man sie personen und zeitpunkten zuordnen kann.

danke für diesen offensichtlich kenntnisreichen diskussionsbeitrag. bist du derjenige, über den die redaktion von literaturkritik.de hier das folgende schreibt?
Diese Rezension wurde unverlangt an literaturkritik.de geschickt. Die Redaktion hat die Publikation zunächst abgelehnt. Sie erhielt daraufhin vom Rezensenten die Information, dass er ein 16-jähriger Schüler aus Dresden sei, der selbst das erwähnte Harry Thürk-Forum eingerichtet hat. Der Sachverhalt erscheint uns unter mehreren Gesichtspunkten bemerkenswert, die hier nicht alle ausdrücklich dargelegt werden sollen. Wir publizieren die Rezension nun doch, und zwar gleichsam als Dokument und ohne jeden redaktionellen Eingriff. Zu dem Schwerpunkthema dieser Ausgabe ["Intellektuelle", Nr. 5, Mai 2003] passt sie insofern, als Horst Thürk einen bestimmten Typus des literarischen "Intellektuellen" in der ehemaligen DDR repräsentiert, dessen Konformität mit dem Regime man mindestens "problematisch" nennen muss. Das distanzlose Engagement des Schülers für ihn verweist jedoch auch auf die Probleme, die diesen Autor attraktiv erscheinen lassen können.
grüße, Hoch auf einem Baum 23:21, 8. Mär 2005 (CET)
und bist du derjenige, der hier Henryk Broder mit strafanzeige wegen übler nachrede und Verleumdung gedroht hat, weil er die folgenden beiden sätze geschrieben hatte (nicht sehr freundlich, typisch broder):
Aus der DDR kommen nicht nur Burger Knäcke, Bautzener Senf und Nordhäuser Doppelkorn, also ganz ordentliche Konsumartikel, sondern auch Knallchargen wie Daniela Dahn, Harry Thürk und Käthe Reichel. Sie haben die Wende unbeschadet überstanden und einen Riesenspaß daran, sich als Opfer der Geschichte darzustellen.
dort wurde angekündigt: Darf ich Sie also freundlich darauf hinweisen, dass ich, sollte die betreffende Seite nicht binnen weniger Tage entfernt oder korrigiert und von einem Dementi gefolgt werden, unseren Anwalt damit beauftrage, Anzeige gegen Sie einzureichen und auf Schadenersatz für das geschädigte Image Herrn Thürks zu klagen? - nur aus interesse: wie ist der prozess ausgegangen? die sätze stehen ja offensichtlich nach wie vor online.
grüße, Hoch auf einem Baum 23:36, 8. Mär 2005 (CET)

In einem Artikel der Märkischen Allgemeinen vom 25.11.05, einem Bericht u.a. über das Harry-Thürk-Forum mit dem Titel Im Internet bleibt er präsent. Zum Tode von Harry Thürk heißt es:

In den 70er Jahren profilierte sich Harry Thürk zusehends als nassforscher Kalter Krieger. Er schrieb Abenteuergeschichten, um die "Geschichtsfälschungen imperialistischer Massenmedien zu entlarven". In dem zweibändigen Roman "Der Gaukler" (1979), der in ungewöhnlichen Riesenauflagen vertrieben wurde und für den Thürk prompt einen goldenen Vaterländischen Verdienstorden umgehängt bekam, karikierte er auf sehr hässliche Weise den sowjetischen Systemkritiker Alexander Solschenizyn.
In Hamanns Thürk-Forum findet sich dazu auch eine kritische Leser-Stimme: [...] Ein anderer meckert: "[...] Wer so gefördert wurde wie Thürk in der lieben DDR, der sollte doch jetzt aus der Öffentlichkeit verschwinden."
Genau diese Haltung, die viele Literaturredakteure heute teilen, stachelt Hanjo Hamann an: "Und nun erzähl mir noch einmal einer, die DDR hätte die Kultur unterdrückt und eine freiheitlich-rechtliche Demokratie macht sowas nicht", begründet er sein Engagement. Ihm verdanken wir es auch, dass Harry Thürk seit März 2005 im freien Internet-Lexikon Wikipedia kein Unbekannter mehr ist. Doch auch hier blies ihm, wie dokumentiert wurde, Gegenwind ins Gesicht. Erinnert wurde an einen alten Vorgang (im Internet bleibt nichts geheim): Die Redaktion von literaturkritik.de hatte eine Zuschrift von Hamann über Thürk zunächst abgelehnt. Erst die Information, dass es sich um einen 16-jährigen Schüler handele, sorgte für einen Stimmungsumschwung: "Wir publizieren die Rezension nun doch. Zu dem Schwerpunktthema dieser Ausgabe ("Intellektuelle", Mai 2003) passt sie insofern, als Harry Thürk einen bestimmten Typus des literarischen ,Intellektuellen' in der ehemaligen DDR repräsentiert, dessen Konformität mit dem Regime man mindestens ,problematisch' nennen muss. Das distanzlose Engagement des Schülers für ihn verweist jedoch auch auf die Probleme, die diesen Autor attraktiv erscheinen lassen können", heißt es etwas verschwurbelt.

grüße, Hoch auf einem Baum 03:50, 25. Nov 2005 (CET)

Ghettoisierung durch polnische Herrscher?[Quelltext bearbeiten]

flieht er schließlich vor der Ghettoisierung durch einen Teil der neuen polnischen Herrscher - eine etwas seltsame formulierung, wie ist das genau gemeint? ist er ein vertriebener? grüße, Hoch auf einem Baum 23:21, 8. Mär 2005 (CET)

PEN/Solshenizyn[Quelltext bearbeiten]

zu dieser anonymen änderung mit dem bearbeitungskommentar Abschnitt PEN/Solshenizyn gelöscht. (Wo kommt denn dieser Blödsinn her? Bitte hierzu Quellen angeben.) Link zur Bildergalerie, sonst nur Schreibfehler korrigiert.:

falls ernsthaft bezweifelt wird, dass thürks roman "gaukler" aufgrund der darstellung solschenizyns umstritten ist und dass thürk 1995 aus dem p.e.n. austrat: das ist an vielen stellen im web erwähnt, zb in dem verlinkten artikel der berliner zeitung.

zu den "schreibfehlern": dass ihn zb der spiegel als "ddr-konsalik" beschrieb, ist belegt. ich sehe nicht, wieso es entfernt werden sollte.

das npov-prinzip erlaubt es wikipedia nicht, bestimmte zustände als "unhaltbar" zu bezeichnen und auszusagen, dass viele Menschen sie gedankenlos hinnähmen. daher ist es erforderlich, das als ansicht thürks zu kennzeichnen, so wie es der satz Er kritisiert seiner Meinung nach unhaltbare Zustände, die von vielen Menschen gedankenlos hingenommen würden tut.

zu dem zusätzlichen link auf die bildergalerie: eigentlich sollte ein link pro site ausreichen, damit wären es schon 4 - die galerie ist ja dort verlinkt. übrigens, falls du der betreiber der site bist bzw. kontakt zu thürk hast: es wäre prima, wenn man die freigabe eines geeigneten fotos unter der GNU-FDL erreichen könnte, um den artikel damit zu erweitern. (zum technischen und rechtlichen siehe Wikipedia:Bilder, insbesondere muss der fotograf einverstanden sein.)

grüße, Hoch auf einem Baum 20:52, 16. Apr 2005 (CEST)

... Diesen Begriff bekomme ich hier ständig entgegengeworfen. Von Menschen, die ihn gleich im nächsten Moment ignorieren, als hätte er für sie keine Geltung. Ich bin der Auffassung, die Wikipedia sei ein Lexikon. Per Definition hervorragend recherchiert und so gut wie möglich NPOV. Warum also finde ich ständig diese unbewiesene Aussage, Thürk sei wegen dem "Gaukler" aus dem P.E.N. ausgetreten? Oder den nächsten Satz (den ich, wie man sieht, wieder entfernt habe). Ich möchte abermals jene Gutmeinenden, die offenbar den ganzen Tag nichts anderes zu tun haben, als fremde Beiträge zu revertieren, bitten, doch endlich für diesen Absatz (dessen erster Satz faktisch korrekt ist, weswegen ich ihn diesmal habe stehen lassen, obwohl er kaum relevant ist) einmal nur eine einzige Quelle zu zitieren. Auf Nachfrage belege ich gern jeden meiner Sätze mit Quellen oder auch Zeugenaussagen. Ich möchte euch bitten, lasst dieses sinnlose Revertieren, oder zitiert endlich eine Quelle. Das ist sonst weder NPOV noch einem Lexikon gemäß. Ebenso die Aussage, Thürk hätte den Beinamen eines "DDR-Konsalik". Den hatte er nie. Das habe ich schon beim letzten Mal richtig gestellt und - im Sinne des NPOV - dargelegt, welcher Art die Diskussion ist, die sich um Thürks Figur und Werk entsponnen hat. Bloß leider wurde dieser Absatz wieder gelöscht und - offensichtlich ganz im Sinne des NPOV - abermals durch eine einseitige und noch dazu falsche Darstellung ersetzt. Ich habe leider nicht die Zeit, alle drei Tage den Artikel zu korrigieren und mich in der Diskussion ausführlich zu rechtfertigen. Bitte fragt euch doch selbst zuerst, auf welche Quellen ihr euch bezieht, bevor ihr einen Artikel revertiert. Egal, wie ihr zur Person, auf die sich der Artikel bezieht, steht. Denn nicht eure Meinung ist erheblich - NPOV - sondern die Fakten und allenfalls die in Quellen niedergelegten Interpretationen. Es hilft keinem, hier nur seinen Standpunkt verfechten zu wollen, auch wenn er sachlich nicht gerechtfertigt ist. Ich bitte um Verständnis und bin gern bereit, Quellen zu diskutieren. Aber bitte lasst diese grob widersinnigen Artikel-Revertierungen. Danke.

(nicht signierter Beitrag von 147.142.186.54 (Diskussion) 27. April 2005, 18:30 Uhr)

Seinem Antikriegs-Bestseller „Die Stunde der toten Augen“ (1957), der in stark autobiografischer Weise den Kampf einer deutschen Fallschirmjägereinheit gegen die Rote Armee in Ostpreußen Ende 1944 schildert, wurde in der DDR Verharmlosung der nationalsozialistischen Wehrmacht vorgeworfen. (Siehe hierzu auch den unten angeführten ND-Artikel.).............. Wo ist dieser Artikel zu finden? --Roxanna 21:57, 9. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Lies das Buch und du wirst verstehen, warum damals in Ost und heute in West kaum einer diese Wahrheiten akzeptieren will. Der Roman zeigt den Weg eines Normalos, der sich zur Elite berufen fühlt (Fallschirmjäger) und der schon früh seine Ideale verrät (völkerrechtswidrige Ermordung britischer Soldaten auf Kreta). Immer wieder kommt es zum Konfilkt mit seinem Anspruch der überlegenen Rasse und seinem Tun. Dennoch befolgt bis zum Schluss seine Befehle und geht hinter die sowjetischen Linien, begeht dort Kriegsverbrechen und verzweifelt immer mehr. Am Ende ist der Protagonist bereit, seinen längst entmenschten Vorgesetzten zu töten, kann das aber nicht tun, da dieser anderenseits getötet wird und stirbt sinnlos zwischen den Fronten auf seinem Weg zurück hinter die eigenen Linien.--Harka2 (Diskussion) 18:55, 8. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
zu meiner NVA Zeit 84/1 bis 85/2 stand „Die Stunde der toten Augen“ auf der Verbotsliste der SED. Warum auch immer. Verherrlicht wird aus meiner Sicht da keiner der Deutschen Wehrmacht. Eher mit der gnadenlosen damaligen Realität konfrontiert. Es existierte dennoch ein verbotenes Exemplar unter uns aus den Zeiten als es noch nicht auf der Roten Liste der herrschenden Kommunisten stand. Es ist wie eine geheime Bibel von Hand zu Hand gewandert und wurde heimlich gelesen. Ein tolles Buch. Habe es mir nach der Wende neu gekauft und lese auch heute immer noch darin herum. --88.75.78.252 18:15, 16. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

Schwierigkeiten mit der Obrigkeit?[Quelltext bearbeiten]

Das kann ich kaum glauben. Einer der meistgelesenen Autoren, dessen ideologische Haltung immer der der SED entsprach, und der daher auch 60 Bücher veröffentlichen durfte, kann kaum ernsthafte Konflikte mit der SED gehabt haben. Mir kommt das wie Weisswäscherei vor. --Orik (Diskussion) 15:30, 27. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]

Das dein Glaube hier nicht der Maßstab ist, wirst du wohl wissen. Ich bin bei Begriffen wie immer stets etwas auf der Hut. Woran machst du denn das fest, mit welchem Wissen? Gründe für Schwierigkeiten sind doch im Artikel schon genannt. Das die Kulturpolitik der DDR Schwankungen unterworfen war, sollte dir geläufig sein. Es lohnt sich evtl. z.B. mal die Jahreszahlen bei den Auflagen von "Die Stunde der toten Augen" abzugleichen. In "Sommer der toten Träume" geht es um die Vertreibung der Deutschen im Nachkriegspolen. Möchtest du ernsthaft erzählen, dass das Thema bis 89 veröffentlichbar war? Und letztlich ist es ja auch immer eine Frage, wie man Schwierigkeiten definiert. Es muß nicht immer gleich der in Hohenschönhausen sitzende Oppositionelle sein. Eingriffe von Lektoren ins Manuskript, Bedenken von Parteifunktionären etc. Die Bandbreite ist da ziemlich groß. Ich wüßte nicht, was da Weißwäscherei sein soll, das war einfach die Realität.--scif (Diskussion) 09:41, 28. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]

Da wird er beim Massaker von Nemmersdorf ausdrücklich erwähnt...[Quelltext bearbeiten]

und hier darüber keine Zeile?! (Oder habe ich was übersehen?) Danke. --Hopman44 (Diskussion) 14:11, 21. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

habe gerade 'Die weißen Feuer von Hongkong' - 1964 ergänzt --92.219.147.208 17:29, 1. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]