Diskussion:Horst Kasner

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Horst Kasner“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Erwerb der Staatsangehörigkeit der DDR[Quelltext bearbeiten]

Wie darf man sich, das vorstellen ? Hat er da einen Antrag gestellt ? Ich denke mal, dass es ihm wie allen anderen ging. Irgendwann wird man als Bewohner des Territoriums eben vereinnahmt und bekommt entsprechende Papiere.
Und davor hat im Allgemeinen auch nicht das Recht auf eine andere (nichtdeutsche) Staatsbürgerschaft geschützt. --212.202.113.214 13:13, 24. Nov 2005 (CET)

sehe ich ähnlich und habe ich bei meiner Erweiterung daher auch entfallen lassen ... Hafenbar 17:36, 12. Jan 2006 (CET)
Die DDR legte es den Umsiedlern nahe, einen Antrag auf die Staatsbürgerschaft der DDR zu stellen. Die meisten taten es konsequenterweise auch. Einige wollten auf die Westreisemöglichkeiten nicht verzichten und lehnten ab. (Auch wenn es selten erwähnt wird: es gab ja 400 000 Umsiedler aus der BRD in die DDR. Ich habe selbst einige gekannt.) Saxo 19:51, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Und "Umsiedler" aus Polen? Oder Frankreich? Oder mit Nansen-Pass oder ganz ohne Papiere, da im Krieg vernichtet und Tarnidentität angenommen? Ein weites Feld. Wer aus der BRD kam, muss ja kein BRD-Bürger gewesen sein.--Frankenschüler 17:41, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Was macht diesen Herrn für eine Enzyklopädie relevant? Er war Pfarrer, wie unzählige andere auch. Ist es also nur die Vaterschaft von Frau Merkel? --Omi´s Törtchen 11:47, 2. Jan 2006 (CET)

Horst Kasner war kein "Pfarrer, wie unzählige andere auch": Er befand sich als langjähriger Leiter des Pastoralkollegs in einer Schlüsselstellung innerhalb der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg. Ohne seine Tochter gäbe es diesen Artikel wohl nicht, ich halte ihn aber für sinnvoll, weil sonst das "Thema Kasner" im Merkel-Artikel abgehandelt würde. ... Hafenbar 17:36, 12. Jan 2006 (CET)

Ebenfalls zum Thema Relevanz, aber innerhalb des Artikels Warum wird erwähnt wie viele PKW Herr Kasner besaß und zu welchem Zwecke? Ist dies eine Information von Bedeutung? Ich kenne genügend Menschen, darunter auch mein Vater, die zwei PKW und sogar zwei Garagen für diese Fahrzeuge besaßen und regelmäßig mit Firmenwagen unterwegs waren. Gleichfalls fehlen die Beweggründe der Übersiedlung in die DDR. War es die Anstellung, private Gründe oder Politische? Dies sollte in Erfahrung gebracht werden bevor man von einer untypischen Übersiedlung spricht. --Tho Mic 11:12, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hatte Dein Vater in der DDR zwei Pkw mit Garagen? Hat man heutzutage wirklich so gar keinen blassen Schimmer von früher und der DDR (selbst im Westen waren zwei Pkw ungewöhnlich)? --84.130.247.200 11:03, 18. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zitat aus der Merkel-Biographie von Gerd Langguth (S. 35): "... gewisse Privilegien. Dies zeigte sich unter anderem darin, dass die Kasners zwei Autos hatten – einen Privatwagen, den man über »Genex« bezogen hatte, und einen Dienstwagen. Das war für DDR-Zeiten absolut außergewöhnlich." --84.130.247.200 11:15, 18. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wir haben ja sogar einen Artikel Verfügbarkeit von PKW in der DDR. --84.130.247.200 11:28, 18. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Genaue Konfession[Quelltext bearbeiten]

Weiss jemand welche Konfession Kasner genau ist? Ich finde nur evangelisch und seine Landeskirche ist uniert. Lutheranisch, reformiert, freikirchlich?

Uniert war man nicht als Person. Mir hat mal ein Pfarrer in Brandenburg über seine Gemeinde gesagt "wie sind hier eher lutherisch". Uniert war also eher eine äußere Begrenzung, in der lutherische und reformierte Christen Platz hatten. Kasner war also das, was er schon im Hamburg war, und das dürfte lutherisch gewesen sein. Saxo 19:39, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Freikirchlich geht ja mal gar nicht. Hätte er sich innerhalb einer unierten Landeskirche persönlich und dienstlich konfessionell profiliert, wäre das wohl auf seinem Posten schwierig geworden und kaum verborgen geblieben. Wenn es dafür keine Belege gibt, ist es m.E. nicht relevant.--Frankenschüler 17:47, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Er war in der Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO)tätig, das ist eine evangelisch-lutherische Landeskirche. (nicht signierter Beitrag von 88.72.211.208 (Diskussion) 23:17, 3. Sep. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Ich finde die Quellenlage, warum die Familie Kasner in die DDR umgesiedelt ist, ziemlich schwach. Die DDR-konforme Haltung Kasners läßt eher DDR-Sympathien erkennen, als Einsicht in einen Auftrag, die schwach versorgten Gemeinden in der DDR unterstützen zu müssen. Saxo 19:39, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Erkennen lassen ist Interpretationsfreiheit, aber kein Beleg für Tatsachen.--Frankenschüler 17:43, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Seltsam: „Als Gründe für den Umzug Horst Kasners werden Wünsche des Hamburger Bischofs Hans-Otto Wölber …“ Aber: „Hans-Otto Wölber war von 1945 bis 1956 war er als Jugendpastor in Hamburg tätig.“

Seit wann entscheidet ein Jugendpastor über den Einsatz von Pfarrern ??????

(Kopfrechnen schwach, Religion gut) (nicht signierter Beitrag von 88.72.211.208 (Diskussion) 21:15, 3. Sep. 2011 (CEST)) [Beantworten]


In der Tat wurde Wölber erst später Bischof. Ich lese nebenan etwas von 1964.

Gruß, ULF --2001:4C80:40:493:CA1F:66FF:FE49:EA0E 18:19, 12. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]

Geburtsort der Ehefrau[Quelltext bearbeiten]

Wo wurde sie denn nun geboren? Dieser Artikel sagt Danzig, in dem von Angela Merkel steht Elbing.

Weiß irgendjemand etwas über das Elternhaus? Wer war sein Vater, welchen Beruf hatte er? Aus welcher Familie kam die Mutter?


Antwort : Definitiv Danzig. Viele Belege, u.a. Gerd Langguth "Angela Merkel" (Biographie) S.18--Heinz09 10:18, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

alte, erledigte Diskussion - kann bei Gelegenheit ganz gestrichen werden. --Cholo Aleman (Diskussion) 07:07, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich zitiere mal: "Nach der Wende brachten ihm, der sich dann zeitweilig gegen die militärische Weiternutzung des Truppenübungsplatzes Wittstock („Bombodrom“) engagierte,[3] die Beziehungen zu Lothar de Maizière Kritik ein, da dieser für die Stasi tätig gewesen sein soll."

Der Vater von Lothar und Schnur sollen aber auch ziemlich eindeutige MfS-Mitarbeiter gewesen sein. Klaus Gysi natürlich auch, wenn auch nur für eine begrenzte, weiter zurückliegende Zeit.--Frankenschüler 17:50, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

ich habe den Halbsatz rausgenommen, ohne Beleg geht sowas gar nicht. In der Tat wären Schnur und Clemens de Maiziere viel problematischer. Außerdem: "brachte ihm Kritik ein" - wer oder was von den Leuten, die in der Öffentlichkeit stehen, werden denn nicht für dies und das kritisiert? - Sowas ist fast immer Murks. --Cholo Aleman (Diskussion) 07:19, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Es gibt hier eine Diskussion über den Sterbeort. Hat noch jemand eine Idee, wie dem Mann geholfen werden kann? --PD70 (Diskussion) 13:17, 26. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die Identität kann mit Hilfe von WP:OTRS überprüft werden. Hier haben auch schon Journalisten versucht zu testen, auf welche Tricks wir hier hereinfallen, und gerade solche eher nebensächlichen Informationen sind da beliebt (siehe z.B. [1], [2]). Auch die Sächsische Zeitung ([3]) und der Spiegel geben "Templin" an ([4], möglicherweise aus der Wikipedia abgeschrieben), die verlinkte dpa-Meldung belegt nur das Datum. Es steht wohl fest, dass er auf dem Waldhof bei Templin auch zuletzt noch wohnte und auf dem Waldfriedhof begraben wurde ([5], [6], [7]). Dass Hor.st Kasner dennoch in Wirklichkeit in Berlin starb, halte ich nicht für unglaubwürdig, aber der Fall ist eben etwas misslich. --84.130.166.182 14:58, 26. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]
Schade, dass ich erst jetzt von dieser peinlichen Diskussion gelesen habe. Leider sind Zeitungen sehr oft als verlässliche Quelle ungeeignet. Das habe ich auch schon erfahren. Morgen bin ich in Templin, mal sehen ob der ehemalige Bürgermeister helfen kann. --Dmicha (Diskussion) 15:39, 8. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

h.Kern, 23.08.2013: ich recherchiere zu Templin und Hohenlychow, diese Recherchen haben klar ergeben, dass eine Sterbeurkunde der Stadt Templin nicht existiert, demnach kann Horst Kasner nicht in Templin verstorben sein. Desweeiteren haben wir eine Einsicht in die Offizielle Einsicht in die Unterlagen der Studienabgänger der Universität in Hamburg gemacht: die evangelische Fakultät kann einen Studienabschluss nicht urkundlich belegen. (nicht signierter Beitrag von 2.204.113.34 (Diskussion) 15:05, 23. Aug. 2013 (CEST))[Beantworten]

Wir haben aber nun mal den verlinkten Zeitungsartikel, der vom Tod in Templin berichtet. Sicher keine Quelle, die über jeden Verdacht erhaben ist, aber das Fehlen einer Urkunde lässt sich ebenfalls schlecht als Beleg anführen. Wenn überhaupt, dann könnte in die Anm. geschrieben, dass an dem Sterbeort Zweifel möglich sind.
Das Fehlen von Belegen über einen Studienabschluss am Fachbereich Evangelische Theologie der Universität Hamburg (eine "evangelische Fakultät" gibt es nicht) sagt relativ wenig aus, denn in der Zeit (wie auch heute) dürften die Examina überwiegend von den kirchlichen Prüfungsämtern abgenommen worden sein.--Zweioeltanks (Diskussion) 16:09, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

h.kern 25.8.13 Angaben dürfen nur verwendet werden, wenn sie belegt sind. die fehlende Sterbeurkunde der Stadt Templin führt dazu, dass ich die von mir geänderte Version wiederherstelle, ansonsten kannst du dich hier ja mit Klarnamen vorstellen. In den Jahren nach 1950 gibt es für Hamburg nur eine Institution, wo ein Studienabschluss machbar gewesen war, das war die Hamburger Universität, evagelische Fakultät. Dort gab es keinen eingeschriebenen Studenten namens Kasner. diese Angaben und weitere, nämlich, dass es ein Grab "Kasner" (ohne Begräbnisbeteiligung der evangelischen Kirche in Templin) auf dem nichtevangelischen Waldfriedhof gibt, belegt die dezidierte Vermutung, dass der katholisch getaufte Kasner mit falschen Papieren in die DDR geschickt wurde. Desweiteren ist der Artikel http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2854536&swbm=all Angela Merkel trauert um ihren Vater] Sächsische Zeitung vom 5. September 2011</ keine Quelle, weil dieser lediglich auf einen "Regierungssprecher hinsichtlich der Tatsache des Todes verweisst, nicht jedoch zum Sterbeort. (nicht signierter Beitrag von 2.203.165.68 (Diskussion) 09:12, 25. Aug. 2013 (CEST))[Beantworten]

Ob ich mich hier mit Klarnamen vorstelle oder nicht, tut nichts zur Sache. Entscheidend ist, sich an die Regeln der Wikipedia zu halten. In WP:Q ist klar festgehalten, was reputable Quellen sind und was nicht. Ein Zeitungsartikel, der schon in der Überschrift einen Sterbeort nennt, ist im Zweifelsfall eine bessere Quelle als die bloße Behauptung, es gebe keine Sterbeurkunde. Ebenso unbrauchbar ist die Information, Kasner sei an der Hamburger Evangelisch-theologischen Fakultät nicht nachweisbar. Das könnte Zweifel daran herbeiführen, dass er dort studiert habe (tatsächlich ist er nach Angaben in anderen Büchern auch erst als Vikar nach Hamburg gekommen), nicht aber dass er einen theologischen Studienabschluss hatte, denn den konnte er an vielen Orten, nicht nur an Fakultäten erwerben. Wikipedia-Artikel sollten aufführen, was man auf Grundlage zuverlässiger Publikationen sagen kann. Wo daran berechtigte Zweifel bestehen, kann man die namhaft machen, aber nicht auf die von dir vorgenommene Weise. "die dezidierte Vermutung, dass der katholisch getaufte Kasner mit falschen Papieren in die DDR geschickt wurde", sei dir unbenommen, und wenn sie irgendwo in reputabler Literatur aufgestellt wird, kann sie auch hier im Artikel Platz finden, aber vorher nicht.--Zweioeltanks (Diskussion) 12:29, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

h.Kern Nachdem nun klar ist, dass du überhaupt keine Quelle hast, ist meine Quelle, nämlich das Standesamt Templin allein die Quelle, die urkundlich beweist, ob jemand an einem bestimmten Ort verstorben ist. Eine andere Quelle über den Versterbensort und Zeit gibt es nicht.

Hier anonym solch einen Unsinn zu verbreiten, da kann nur geschlussfolgert werden, dass du bewußt und zur Irreführung hier schreibst. (nicht signierter Beitrag von 2.203.165.68 (Diskussion) 18:39, 25. Aug. 2013 (CEST))[Beantworten]

Wie schon mehrfach festgestellt wurde, gibt es drei Zeitungsbelege für "Templin" und keinen dagegen, der mit zumutbarem Aufwand von jedem überprüft werden kann. Hier noch einmal mit Lesehilfe:
  • "Horst Kasner ist mit 85 Jahren in Templin gestorben" als Untertitel und Bildunterschrift in Angela Merkels Vater ist tot, nordbayern.de/dpa, 4. September 2011
  • "Am Freitag starb der Ex-Pfarrer in Templin" in der Zusammenfassung des Artikels von Jörg Ratzsch, Peter Könnicke, Susann Fischer: Angela Merkel trauert um ihren Vater, Sächsische Zeitung/dapd/dpa, 5. September 2011
  • "Horst Kasner starb am 2. September in Templin" in Gestorben: Horst Kasner, 85, Der Spiegel 37/2011, 12. September 2011, S. 170
In die Wikipedia wurde "Templin" als Sterbeort am 8. September 2011 mit dem ersten Beleg in der Zusammenfassungszeile eingetragen ([8]). --79.204.231.177 19:37, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
@79.204.231.177: Danke; auch an den Admin für den Schutz des Artikels.
@h.Kern unter wechselnden IPs: Um es noch einmal klarzustellen: Natürlich können Zeitungen in solchen Fragen nicht als unhinterfragbare Quelle gelten. Es kann durchaus sein, dass eine Presseagentur etwas Vermutetes in ihre Meldung schreibt, nämlich dass Kasner an seinem Wohnort verstorben sei, und die anderen schreiben es ab. Trotzdem ist es nicht Unsinn, den mehrfach genannten Sterbeort in dem Artikel anzuführen. Bitte versuche hier nicht mit dem Kopf durch die Wand zu gehen, sondern mache dich mit den Regeln der Wikipedia vertraut. Dazu gehört zum Beispiel, dass jeder hier Mitarbeitende das verbriefte Recht hat, anonym zu bleiben: Wikipedia:Anonymität. Weil dies so ist, ist es umso wichtiger, dass alle Information auf reputablen und überprüfbaren Quellen beruht. Die allgemeinen Grundsätze hierzu sind in WP:Belege aufgeführt. In WP:BIO#Verlässliche Belege ist auch noch einmal ausdrücklich festgehalten, dass öffentliche Informationsquellen Vorrang sogar vor Selbstauskünften haben müssen. Der Grund ist, dass für die veröffentlichte Information zumindest jemand gerade steht, nämlich hier die Journalisten, die sie in ihre Artikel eingefügt haben. Dagegen ist die Aussage einer Person, sie habe die Standesamtsunterlagen eingesehen, letztlich natürlich auch anonym und nicht zu überprüfen, auch wenn der dahinter stehende Benutzer sich als "h.Kern" ausgibt. (Ein besonderes Problem ist ferner, dass du hier immer wieder unter wechselnden IP's auftrittst. Wenn du an einer kontinuierlichen Mitarbeit interessiert bist, sei dir empfohlen, ein Benutzerkonto anzulegen; vgl. Hilfe:Benutzerkonto anlegen.) Ich bin durchaus bereit, am Sterbeort Templin zun zweifeln, weil (s.o.) auch früher schon Zweifel angemeldet wurden, aber wir sollten dazu eine belastbare Quelle haben. Und dann möglichst eine, die nicht nur einen genannten Sterbeort falsifiziert, sondern gleich den richtigen verifiziert. Die Angabe "Sterbeort unbekannt" ist in einer Enzyklopädie witzlos; wo man keinen Sterbeort angeben kann, lässt man ihn weg. Bei der derzeitigen Quellenlage meine ich aber, es könnte allerhöchstens in der Anm. eine Zusatzbemerkung gemacht werden, dass an dem Sterbeort Templin Zweifel möglich sind - wenn dazu eine ordentliche Formulierung gefunden werden kann.
Dasselbe gilt natürlich auch für evtl. Zweifel an einem theologischen Studienabschluss. Was überhaupt nicht geht, ist, eine Bemerkung wie die von dir gemachte in die eckige Klammer hineinzuschreiben, denn damit zerstörst du einen funktionierenden (blauen) Wikilink und wandelst ihn in einen unsinnigen Rotlink um (vgl. WP:Verlinken und Hilfe:Links). Wenn überhaupt, dann gehörte eine solche Bemerkung im Zweifelsfall in eine Anm. und nicht in einen enzyklopädischen Fließtext. Aber dazu müsste ebenfalls die Beleglage völlig anders sein. Der Fachbereich Evangelische Theologie der Universität Hamburg kann keine Angaben dazu machen, ob Kasner einen theologischen Studienabschluss hatte. Er kann höchstens sagen, dass ein Student Kasner bei ihm nicht nachweisbar ist. Aber dafür kann es eine ganze Menge Erklärungen geben, s.o. Dein obstinates Wiedereinstellen dieser unbrauchbaren Formulierung (dazu auch noch mit der falschen Angabe "evangelische Fakultät") legt den Verdacht nahe, dass es dir nicht um konstruktive Mitarbeit an dieser Enzyklopädie geht. Ich würde mich aber freuen, wenn dein künftiges Verhalten hier diesen Verdacht ausräumt.--Zweioeltanks (Diskussion) 07:13, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

h.kern So viel Worte, um Legenden zu pflegen und Wahrheiten zu deckeln. Marcus Kasner hat das schon versucht zu korrigieren: Es gibt in den Standesamtsunterlagen der Stadt Templin keine Sterbeurkunde, demnach ist Horst Kasner nicht in Templin verstorben. Was veranlasst hier eigentlich Österreicher, sich so daneben zu benehmen.

Zum Nichtnachweis der Religionszugehörigkeit: Angela Merkel schreibt selbst auf ihrer offiziellen Website, dass sie als Tochter des "Theologiestudenten" .. in Hamburg 1954 geboren wurde. Sie läßt die Religionszugehörigkeit bewusst aus. Evangelische Theologie konnte man 1954 nur an der Universität Hamburg studieren. Da war (Anfrage vom Januar 2013) ein solcher Student nicht eingeschrieben.

Demnach bleibt nur schlüssig, dass Horst Kasner seiner getauften Religion, nämlich des katholischen, treu geblieben ist. Damit täuscht die aktuelle Bundeskanzlerin das überwiegend religionsneutrale oder protestantische Norddeutschland. Unter der Webseite ea-europe.de ist der vollständige Aktikel zu finden. Ich fordere Dich auf, mir Deinen Klarnamen mitzuteilen. Desweiteren wird das Finanzamt Berlin angefragt, unter welcher Religionszugehörigkeit Frau Merkel Steuern zahlt. Damit sind wir im Bereich des Steuerbetruges, ist gerade ein aktuelles Thema

Desweiteren hat Marcus Kasner, obwohl er laut seiner Schwester für die Familiengeschichte zuständig, meine Angaben nicht dementiert. Es kann geschlossen werden, dass Angela Merkel der zweite Toni Blair - Fall im Europäischen Raum ist. Auch Blair verschwieg seine Zugehörigkeit zur katholischen Kirche. 3.9.2013

Wer sich hier daneben benimmt, darüber kann man unterschiedlicher Meinung sein. Ebenso darüber, wer an Legendenbildung statt an Faktendarstellung interessiert ist. Und erst recht ist die Frage, ob man eigentlich auch die albernsten Dinge dementieren muss. Ich folge dem unten stehenden Rat von Marcus Kasner und betrachte die Auseinandersetzung mit dem in immer wieder neuen IPs auftretenden h.kern als abgeschlossen.--Zweioeltanks (Diskussion) 17:50, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ludwik Kazmierczak[Quelltext bearbeiten]

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/merkels-polnische-wurzeln-grossvaters-krieg-12124653.html --Profiteur (Diskussion) 15:12, 23. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Könnte das jemand kundiges dies Nachprüfen und Einarbeiten: Angela Merkels Großvater mütterlicherseits hieß LUDWIK KAZMIERCZAK, stammte aus Posen und kämpfte im Ersten Weltkrieg gegen Deutschland. Das belegt ein Photo ihres Vetters zweiten Grades, Cousins ihres Vaters und Neffen ihres Großvaters, des 79jährigen pensionierten Buchhalters ZYGMUNT RYCHLICKI, in der polnischen Zeitung „Gazeta Wyborcza“. http://www.n-tv.de/panorama/Merkels-Opa-war-ein-Pole-article10314781.html Danke, --Walta (Diskussion) 18:43, 18. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Aller Wahrscheinlichkeit nach wurde Ludwig Kazmierczak am 14.11.1917 gefangen genommen, siehe hier: http://des.genealogy.net/search/show/7239196 (nicht signierter Beitrag von AnHu (Diskussion | Beiträge) 22:00, 18. Jul 2014 (CEST))

Anfang 1915 wurde er im Alter von neunzehn Jahren in die deutsche Armee eingezogen, kämpfte für das Deutsche Reich an der Westfront - was soll diese einigermaßen schräge Formulierung ? Selbstverständlich wurde er das oder tat er das, er war ja preußischer Staatsangehöriger (und deutscher Reichsangehöriger). Kazmierczak mag ja polnischer Herkunft gewesen sein, ein Polen gab es damals allerdings bekanntlich nicht, eine Einziehung zum Militär des jeweiligen Staates betraf im Ersten Weltkrieg oder in den Jahrzehnten davor (also nach den Teilungen Polens im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts !) unzählige preußische, österreichische oder russische Untertanen, egal ob polnischer oder welcher Herkunft sie nun waren. --88.217.119.116 10:18, 22. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]
Das ist vermutlich so formuliert worden, weil K. später gegen das Deutsche Reich gekämpft haben soll. Der Satz klingt zunächst erst einmal merkwürdig, man muss ihn aber im Kontext mit den folgenden Sätzen lesen. Vielleicht hat jemand eine bessere Idee? --Koschi73 (Diskussion) 17:13, 22. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]
Die Formulierung [zuerst] "für das Deutsche Reich gekämpft" ist eine für einen damals nun mal dt. Reichsangehörigen seltsame (und redundante) Hervorhebung/Betonung, sei er nun polnischer, bayerischer, elsässischer oder sächsischer Herkunft. Egal, ob er nun [später] gegen dasselbe gekämpft hat. Darum gehts. Man kann diese Hervorhebung ohne weiteres weglassen ! --88.217.102.184 21:26, 22. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]

Der Hinweis auf die Haller-Armee (Blaue Armee) suggeriert, dass Ludwig Kazmierczak auf polnischer Seite gegen die Reichswehr gekämpft haben könnte. Doch wurde nur ein kleiner Teil der in Frankreich aus deutschen Kriegsgefangenen aufgestellten Verbände bei den Kämpfen in der Normandie eingesetzt. Unter ihnen befanden sich nämlich auch viele Deutsche aus den Ende 1918 zu Polen gekommen bzw. von Polen beanspruchten Gebieten. Sie haben sich aus einem sehr einfachen Grund zur Haller-Armee gemeldet: Sie wollten möglichst schnell nach Hause und nicht weiter in Kriegsgefangenschaft mit offenem Ende bleiben.

Da Kazmierczak erstens preußischer Polizist war, zweitens seinen Sohn "Horst" genannt hat, darf man davon ausgehen, dass er zu jener Gruppe Deutscher gehörte. Die Namensforschung hat längst nachgewiesen, dass gerade im deutsch-polnischen Grenzgebiet nicht Familiennamen, sondern Vornamen der Indikator für ein nationales Zugehörigkeitsgefühl sind. Ein Pole hätte seinen Sohn nie "Horst" genannt. Der Jubel in Polen, dass die Kanzlerin einen "waschechten Polen" als Großvater hat (wie die FAZ leichthin unter kompletter Missachtung der Zeitumstände sowie Forschung behauptet), dürfte also wenig mit den Fakten zu tun haben. Vielmehr dürfte er ein strammer Preuße gewesen sein, der als ehemaliger Polizist kaum Chancen hatte, im wieder entstandenen polnischen Staat Arbeit zu finden. Lenskij79 (Diskussion) 01:17, 5. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für diese aufschlussreichen Erläuterungen. Gruß--Dmicha (Diskussion) 07:07, 5. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Außerdem spielte die Religion bei der "nationalen" Identität eine sehr große Rolle. Die katholischen Posener Bamberger wurden innerhalb kürzester Zeit polonisiert, tragen aber bis heute "deutsche" Namen. Ein Lutheraner wurde allgemein als Deutscher betrachtet, völlig unabhängig vom Klang des Nachnamens. Ich gehe mal davon aus, dass der evangelische Pastor Horst Kasner in einem evangelischen Elternhaus aufgewachsen ist. 87.188.194.162 09:12, 6. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

h.Kern: Horst Kasner wurde katholisch getauft, das hat Angela Merkel selbst bestätigt. (nicht signierter Beitrag von 2.204.113.34 (Diskussion) 15:05, 23. Aug. 2013 (CEST))[Beantworten]

Auch hätte sich ein Pole wohl kaum einen Deutschen Namen gegeben. (nicht signierter Beitrag von 91.54.147.210 (Diskussion) 02:01, 20. Sep. 2015 (CEST))[Beantworten]

Sterbeort von Horst Kasner und mehr[Quelltext bearbeiten]

Die Tatsache des zweiten Todestages von Horst Kasner nehme ich zum Anlass, kleine sachliche Korrekturen an dem Artikel über ihn anzubringen.

Des Weiteren weise ich zum wiederholten Male darauf hin, dass der Sterbeort Templin falsch ist. Laut der mir vorliegenden Sterbeurkunde mit der Registernummer S 2868/2011 des Standesamtes "Mitte von Berlin" ist Horst Ludwig Karl Kasner am 02.09.2011 in Berlin-Mitte verstorben. Daher muss der richtige Sterbeort Berlin heißen.

Die zitierten Presseangaben, die ohne Quellenangaben auskommen, sind falsch. Auch mehrfaches Abschreiben erhöht nicht den Wahrheitsgehalt einer Pressemitteilung. Mir ist auch nicht bekannt, dass Zeitungen ein sonderlich zuverlässiges Medium darstellen, selbst wenn viele Wikipedia-Autoren offenbar dieser Meinung sind. Ich weigere mich allerdings auch, derartige Dokumente wie eine Sterbeurkunde durchs Netz zu schicken. Falls solche zuverlässigen Quellenangaben nicht überzeugen, muss man eben darauf warten, dass die Kanzlerin ihre Memoiren schreibt...

Außerdem sind auch die neusten Pressefundstücke über Horst Kasners Vater mit Vorsicht zu genießen.

Nicht zuletzt befremdet der teilweise raunende Stil des Artikels wie z.B. der des Satzes:" Über die Art des Wehrdienstes ... ist nichts bekannt." Es ist sehr wohl bekannt, nur nicht dem Schreiber. Wenn er es nicht weiß, sollte er nicht auch noch diese Tatsache betonen.

Noch ein letztes Wort zu einigen Beiträgen auf der Diskussionsseite: Das Leben ist zu kurz, um sich mit diesen ernsthaft auseinanderzusetzen. --Marcus Kasner (Diskussion) 23:09, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hier ist überhaupt alles freiwillig. Den mit Recht kritisierten hier eingefügten Satz habe ich entfernt. --84.130.133.193 14:54, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mich überzeugen die Angaben aus der Sterbeurkunde durchaus, und ich habe im Artikel deshalb beide überlieferten Sterbeorte genannt.--Zweioeltanks (Diskussion) 08:53, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du hast das wohl kaum nachgeprüft. Hier gilt WP:Q. Ich sehe auch nicht, dass Benutzer:Marcus Kasner bisher meinem Vorschlag gefolgt ist, seine Identität gemäß WP:VER überprüfen zu lassen. (Alles ist selbstverständlich freiwillig.) Daran könnte sich eine Diskussion anschließen, ob wir für diese eine Information eine Ausnahme der Regel "Auch Nutzer verifizierter Konten müssen daher beispielsweise Belegstellen für ihre Änderungen anführen" zulassen. Ich würde das befürworten. --84.130.132.169 09:36, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, an sich gilt WP:Q, wie ich weiter oben ja auch ausgeführt habe. Und nachgeprüft habe ich die Sterbeurkunde nicht. Nach WP:AGF nehme ich aber an, dass Benutzer:Marcus Kasner der ist, für den er sich ausgibt. Dafür spricht auch seine Korrektur des Geburtsorts von Horst Kasner im Artikel, mit Verweis auf das Familienstammbuch - Heiratsregister Nr. 542 des Jahres 1925, Standesamt Berlin 10b (Rosenthaler Vorstadt). Ebenso die nennung der Registernummer der Sterbeurkunde. Durch letztere ist auch die Möglichkeit der Nachprüfung gegeben. Mir reicht das, um zumindest beides zu nennen.--Zweioeltanks (Diskussion) 09:47, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
          Zitat: "Noch ein letztes Wort zu einigen Beiträgen auf der Diskussionsseite: Das Leben ist zu kurz, um sich mit diesen ernsthaft auseinanderzusetzen. --Marcus Kasner (Diskussion) 23:09, 2. Sep. 2013 (CEST)"  ist ein extra abgestellter "Mitarbeiter" aus dem Bereich des Bundespresseamtes, ergibt sich einigermassen aus der Wortwahl. Marcus Kasner ist das offenbar nicht. Empörend ist die offene Drohung   "Das Leben ist zu kurz"  ... damit qualifiziert sich das Bundespresseamt als "würdiger" Nachfolger von Goebbels Propagandaministerium. (ohne Benutzername signierter Beitrag von 2.204.201.199 (Diskussion))
Gern bestätige ich an dieser Stelle nochmals, dass ich mit dem Benutzer:Marcus Kasner mehrfach über verschiedene Anschriften kommuniziert habe und persönliche Kontakte zwischen unseren Familien bestehen und für mich die Identität eindeutig gegeben ist. Auch die Information, dass Berlin der Sterbeort von Horst Kasner ist, habe ich von Frau Herlind Kasner mündlich übermittelt bekommen.--Dmicha (Diskussion) 08:42, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Dass Ludwig Kasner bei der Berliner Polizei gedient habe, ist in diesem Artikel nur durch private Recherchen in einem Internetforum nachgewiesen. Hat jemand andere Quellen? Ich fände die Information wichtig, halte die Quelle aber nicht für belastbar und würde so schweren Herzens für eine Löschung plädieren.--Oudeís (Diskussion) 18:33, 24. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]

In der englischen WP gibt es den Artikel en:Ludwig Kasner. Dort steht es auch. Müsste überprüft werden, was es dort für Quellen gibt. --Rita2008 (Diskussion) 19:11, 24. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]
Ich habe im Internet die schwedische Ausgabe von Kornelius' Merkel-Biographie aufgetan; dort scheint es erwähnt zu sein. Auch in "Das erste Leben der Angela M." kommt es wohl vor, aber Google Books gibt keine Seitenzahlen. Hätte jemand eines der beiden Bücher auf Deutsch zur Hand und könnte es zitieren?--Oudeís (Diskussion) 11:51, 2. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Geburtstag richtig?[Quelltext bearbeiten]

Auf dieser Seite steht Horst Kasner (* 6. August 1926 ... Und auf Angela Merkels Seite steht: Kind des evangelischen Theologen Horst Kasner (* 26. August 1926 ... (nicht signierter Beitrag von 37.24.143.188 (Diskussion) 12:50, 1. Dez. 2021 (CET))[Beantworten]