Diskussion:John Asht

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 176.94.14.186 in Abschnitt Werksverzeichnis
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „John Asht“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Fehlende Belege[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist ja bis auf die Verlagshomepage ohnehin beleglos, aber folgende "Fakten" sind ganz besonders fragwürdig, weil sie ohne Probleme belegbar wären, es aber nicht sind bzw. schlicht unverständlich sind:

  • historische Fachliteratur verfasst: welche? mit Angabe von Zeitschriftenjahrgang/Heft bzw. Titel, Verlag, Jahr, ISBN
  • Fotojournalist und Filmemacher: ebenfalls: Werke nennen!
  • Nach dem Studium der Religionswissenschaften und Altertumsgeschichte: an welcher Universität?
  • forschertypische Abenteuerromane: was sind "forschertypische Abenteuerromane", bitte Beleg für diese Formulierung aus Kritiken etc. bzw. Erklärung in verständlichem Deutsch
  • Charakteristisch für Ashts Werke ist die Erstellung von Erkenntnis-Parallelen zwischen der bekannten, unbekannten und utopischen Vergangenheit, deren Auswirkungen sich heute zeigen. bitte Beleg für diese Formulierung aus Kritiken etc. bzw. Erklärung in verständlichem Deutsch

--FA2010 (Diskussion) 10:47, 3. Sep. 2012 (CEST

Folgende Dinge sollten ebenfalls eingearbeitet werden:

- seine Behauptung einer Rezensentenmafia ist komplett unbelegt, es existieren keinerlei Dokumente oder Namen, die seine These untermauern, Asht selbst hat auch nie Namen oder konkrete Fakten genannt. Es existieren keinerlei vergleichbare Fälle im deutschen Sprachraum von anderen Autoren oder Verlagen. - Asht ist ein Pseudonym, kein Klarname. Sein Klarname ist unbekannt, was eine Überprüfung der von ihm behaupteten Aussagen zum Lebenslauf unmöglich macht. - Es existiert keine objektive Quelle mit Details zu Ashts Lebenslauf. Sämtliche biographischen Daten stammen von Asht selbst und sind damit nicht verifizierbar. Das ist normalerweise kein problem, hier schon, weil - siehe Punkt 2 - eine berufliche Vergangenheit beschrieben wird, die andernfalls mühelos zu überprüfen wäre.

In der aktuellen Fassung ist der WP-Eintrag nur John Asht, wie er sich selbst sieht.

Die Literaturpreise Facewrite und Sexy Hexy sollten belegt werden. Wer hat sie bekommen, wann genau, warum und durch wen? Link, Details. (nicht signierter Beitrag von 178.24.233.209 (Diskussion) 13:09, 7. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten

Zur "Rezimafia": Die Reaktionen auf Ashts zusammenphantasierte Vorwürfe haben Anfang dieses Jahres die Ausmaße eines kleineren shitstorms angenommen. Um einen kritischen Link vorzuschlagen, verweise ich auf Ausgabe 272 des Fanzines FANDOM OBSERVER, in der Ashts Vorwürfe unter die Lupe genommen werden. Da ich selber der Verfasser bin, möchte ich den Link nicht selbst eintragen, sondern überlasse die Entscheidung darüber anderen Bearbeitern: http://www.fandomobserver.de/pdf/272.pdf http://www.fandomobserver.de/2012/01/name-verbrannt-john-asht/

Aufgrund meiner Recherchen kann ich übrigens bestätigen, daß der Artikel ausschließlich Ashts Selbstbild wiedergibt – kein Wort von seinen Trollereien in Blogs und Foren, kein Hinweis auf mangelnde Relevanz als Autor (aufgrund vernachlässigbarer Verkaufszahlen – so wurde das Anfang des Jahres umstrittene Werk "Twin-Pryx" lediglich in einstelliger Zahl abgesetzt, wäre also interessant, zu sehen, ob es jetzt mehr sind), kein Wort über fortgesetzte fremdenfeindliche und revanchistische Tiraden bei Facebook und in seinem Blog etc. Nach meinem Dafürhalten könnte so ein Artikel auch komplett gelöscht werden. --Muellermanfred (Diskussion) 14:22, 7. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Der Hinweis, John Ashts biografische Angaben seien nicht belegbar, fehlt jetzt, weil angeblich polemisch. Gleichzeitig gibt es keinerlei objektive Quellen zum von Asht verbreiteten Lebenslauf. Wie ist diese Diskrepanz aufzulösen? (nicht signierter Beitrag von 178.24.233.209 (Diskussion) 15:02, 7. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten

Ich finde es sehr unseriös, wie Herr Manfred Müller hier argumentiert. Meines Erachtens nach missbraucht er Wikipedia zur Eigenwerbung. Kenntnisse zu Verkaufszahlen liegen ihm jedenfalls nicht vor. Das kann ich als Geschäftsführerin des Roder Verlags versichern. Außerdem fällt das Genre des Schriftstellers John Asht nicht in das Ressort des Herrn Müller. Ich schlage vor, Herrn Müller aus dieser Diskussion gänzlich herauszuhalten, wegen Mangels an Objektivität. --Rovela (Diskussion) 17:34, 19. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Sie sind ebensowenig objektiv und haben ein starkes Eigeninteresse, um nicht Eigenwerbung zu sagen: "Liebe Kollegen, ich, Rovela, bin eigentlich die Geschäftsführerin des Roder Verlags (Verkehrs-Nummer des Börsenvereins des Dt. Buchhandels: VN 12807). Im Zuge der Enzyklopädierung meiner Autoren beginne ich hier mit dem Schriftsteller John Asht", schrieben Sie am 03.09. 2012. Es bleibt festzuhalten: Sie haben die selben Diskussionsrechte wie Muellermanfred. 178.24.233.209 16:15, 22. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Ich kritisiere hier auch nicht das Diskussionsrecht an sich, sondern den Inhalt des "Muellermanfred"-Beitrages. Private Fantasien haben hier nichts verloren - erst recht nicht, wenn damit Personen oder Firmen diffamiert werden. --Rovela (Diskussion) 14:24, 24. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Das stimmt. Allerdings gilt es für alle Beteiligten und nicht nur hier. Damit ist diese Debatte beendet. Bitte nur Beiträge zur Artikelverbesserung beitragen. 178.24.233.209 14:47, 24. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
@Rovela: Ich kann hier keine „Eigenwerbung“ von Muellermanfred erkennen. Falls an seinen Beiträgen hier irgendetwas problematisch sein sollte (was ich übrigens nicht annehme), dann lässt sich das sicherlich auf Muellermanfreds persönlicher Diskussionsseite klären. Diese Seite hier dient nämlich ausschließlich dazu, die Verbesserung des Artikels zu diskutieren. Bitte daran halten und auch die übrigen Hinweise am Seitenanfang (insbesondere das Prinzip „Keine persönlichen Angriffe“) beachten. – Meskin (Diskussion) 14:52, 24. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Servus, gibt es irgendwo belege außer den Verlag, das er Filme gedreht hat? Und um welche handelt es sich? Denn sonst kann ich ja viele meiner Bekannten hier aufnehmen, welche in irgend einem Hobbyfilm mitgespielt haben. Ich kenne sogar einige, welche an Kinofilmen beteiligt waren. Ich finde diese Belege sehr schwammig. Gleiches gilt für den Fotojournalisten. Denn ich habe bisher nur seinen Blog gefunden, und soll nun jeder kleine Blogger hier aufgenommen werden? Verdammnis (Diskussion) 20:31, 1. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Es gibt keine Belege für seine Filmarbeit. Es gibt nur die Behauptung des Verlags, der allerdings auch sonst schon viel hier behauptet hat. Die Debatte wurde hier ja schon geführt, wir haben hier das Problem einer einzelnen abhängigen Quelle, die allerdings den WP-Standards per se wohl genügt. Jedenfalls laut der Debatte 2012. Oder gibt es neue Standards bzgl. PR-Texten als Quelle? 95.91.186.16 17:37, 21. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Aus seinem Blog läßt sich ja inzwischen sein realer Name ableiten. (Er nennt sich in einem Artikel Hans A., und Aescht ist ein klassischer Siebenbürgenername), Und unter diesem Namen findet sich keinerlei Eintrag über irgendeine Form von Schaffen überhaupt, die sich irgendwie mit seiner Person verknüpfen ließe. 95.91.186.16 17:14, 22. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

„Fachliteratur“[Quelltext bearbeiten]

Auf Amazon findet sich u.a. eine Leseprobe der von Asht verfassten "Fachliteratur";

http://www.amazon.de/Burzenland-Land-Kriemhild-Nibelungen-John-Asht/dp/3940932183/ref=sr_1_7?ie=UTF8&qid=1347014144&sr=8-7#reader_3940932183

Darin gibt er u.a. der Schwarzmeerregion völlig eigene, nirgendwo sonst gebräuchliche Namen (S. 11) und leitet den Namen "Schwarzmeer" in einer in der Fachwlt nicht gebräuchlichen Theorie aus dem Gotischen her (ebd.). Er selbst nennt das Buch "Traktat" (S. 13).

Ich bin daher dagegen, es als Fachliteratur einzuordnen. Die Leseprobe deutet an, dass es grundlegenden Standards für Fachveröffentlichungen nicht entspricht. Seine Selbstbezeichnung als Traktat unterstreicht das.

Was wäre angebrachter? "Sonstiges"? (nicht signierter Beitrag von 178.24.233.209 (Diskussion) 13:55, 7. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten

Der Ausdruck "Traktat" wurde jetzt gelöscht, mit dem Hinweis "Wir sollten hier nicht werten". Ich möchte darauf hinweisen, dass "Traktat" der vom Autor selbst gewählte Begriff für sein Buch ist (s.o.). (nicht signierter Beitrag von 178.24.233.209 (Diskussion) 15:02, 7. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten

Generell kann jeder, der etwas weiß und es belegen kann, Artikel in wikipedia bearbeiten. Daß der Artikel in weiten Teilen nicht durch neutrale Quellen belegt ist, wird durch den Baustein bekundet, nicht durch Anmerkungen im Text. Wenn es Belege zu den "fremdenfeindliche und revanchistische Tiraden" gibt, kann das erwähnt werden. Kritiken zu den Werken dürfen ebenfalls eingebracht werden, aber bitte relevante Kritiker und gute Belege. Eigenrecherchen haben dagegen hier keinen Platz. PG 18:42, 7. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Von "fremdenfeindlich und revanchistisch" war afaik nichts im Eintrag zu lesen. Der Begriff "Traktat" ist Selbstbezeichnung des Werks durch den Autor und durch eine Quelle belegt.

Bitte deine Beiträge auf Disk-Seiten mit ~~~~ signieren. Der Vorwurf wurde oben von einem anderen Benutzer erhoben. Das Werk ist kein Fachbuch, und wie A. das selbst bezeichnet ist hier egal. Es ist einfach ein lit. Werk. PG 19:51, 7. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Ja, sag ich doch, dass es kein Fachbuch ist. 178.24.233.209 20:04, 7. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Es steht dem wissenschaftlichen Entdecker frei, neue Terminologien zu schaffen und von ihm gefundene geographische Lokalitäten zu benennen. So habe ich in "Burzenland - Land der Kriemhildnibelungen" einen holozänen Süßwassersee im Schwarzmeer-Becken kartographiert, dessen Ufer 1850 Meter unter dem heutigen Meeresspiegel lagen - und ihm nach gutem Recht einen Namen gegeben: "Pontsee" (weil er die Form einer Brücke hat). Und das eiszeitliche Menschen-Refugium rund um diesen See, habe ich "Euxyland" genannt. Beide Namen habe ich aus dem antiken "Pontus Euxinus" gezogen. Die Freiheit der Namensgebung ist ein legitimes Mittel bei der Erstellung eines Traktates - insofern nicht schon andere Namensgebungen existieren.

Benutzer:John Asht (23:34, 19. Sep. 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Sie haben diese geologische Struktur also entdeckt? Und der Welt ausschließlich in Ihrem Buch davon Mitteilung gemacht, nicht in der reologischen Fachpresse, wo diese Entdeckung einem Review-Prozeß unterzogen werden könnte, wie er in der Wissenschaft üblich ist? Wann fanden denn ihre Forschungen vor Ort statt und inwieweit sind Sie geologisch ausgebildet? Um es kurz zu fassen: nicht jede Veröffentlichung, die sich wissenschaftlich geriert, ist eine wissenschaftliche Veröffentlichung. Aber egal. Was für Wiki zählt: Für wissenschaftliche Veröffentlichungen gelten hohe Standards in Erstellung und Review-Prozeß, die von Ihrem Buch nicht eingehalten werden. --- PS: Die freie Benennung nicht erwiesener geologischer Formationen fällt in den Bereich der Phantastik. 178.24.233.209 13:32, 21. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Dass diese Entdeckung Sie noch nicht erreicht hat, verwundert mich sehr, Herr Kollege - wo Sie sich doch so hervorragend auskennen im Schwarzmeer-Becken und auch sonst so überall wo es um geologische Meeresboden-Strukturen, Ethnologie und Geograhpie, wie Historik geht. Überraschung: Am Grunde des Schwarzmeer-Beckens gab es tatsächlich diesen von mir erwähnten Süßwassersee - ob's Ihnen nun gefällt oder nicht. Andere Kollegen sehen das genau so:

http://www.planet-wissen.de/natur_technik/meer/schwarzes_meer/index.jsp Meine zusätzliche Entdeckung geht komplementär damit um und präzisiert lediglich den Uferlauf auf 1850 Meter Tiefe, während des Holozäns. Daher bitte ich Sie freundlichst, weiterhin mein Werk nicht mehr als Phantasterei abzutun. Übrigens: Diese Messungen können sie selber mittels Google-Earth nachprüfen (einfach mit der Maus immer auf minus 1850 Meter entlang fahren). Auch müsste Ihnen geläufig sein, dass solche Entdeckungen nicht unter Pseudonym eingetragen werden. Haben Sie keine Sorge, ich habe das schon richtig registrieren lassen. Außerdem tangiert das Schwarze Meer nur marginal das eigentliche Thema meines "Traktates" (Abhandlung), welches da heißt "Burzenland - Land der Kriemhildnibelungen", und sich mit der Evolution und Wanderung eines gotischen Volksstammes befasst. Und wo bitte steht es denn geschrieben, dass ein Traktat unbedingt tagebuchartig und streng didaktisch, wie akribisch wissenschaftlich, verfasst werden muss? Nirgends! Vielleicht sollten Sie sich erst mal anschauen was WIKIPEDIA doch selber darüber aussagt: http://de.wikipedia.org/wiki/Traktat Benutzer: John Asht --John Asht (Diskussion) 17:07, 23. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Lieber Herr Asht: demnach sind wohl Sie nicht der Entdecker, mithin fehlt Ihnen jenes vorgebliche Namensrecht. Sie können freilich gern Ihren Klarnamen benennen, unter dem Sie Ihre Entdeckung registrieren liessen. Nach entsprechender Sichtung der Fakten fände das dann Eingang in Ihren Artikel. Sind Sie Geologe? 178.24.233.209 17:28, 23. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Aber sicher bin ich der Entdecker dieses einen ganz gewissen "Pont-Sees". Die Forscher vor mir, haben lediglich die Existenz von früheren Süßwassertieren im heutigen Schwarzmeer-Becken attestiert - so auch die Annahme, dass es dort Flüsse und Seen gegeben hat. Auch hat es diverse Spekulationen über die Größe und Tiefe eines damaligen Süßwasser-Meeres gegeben (so etwa, wie das Kaspische Meer heute). Aber die präzisen Konturen, Tiefen, Zuflüsse und Wassermassen des "Pont-Sees" sind allein meine Entdeckung. Daher auch das Recht, diesem See einen Namen geben zu dürfen. Nichts Besonderes.

Ja, und wozu sollte ich denn Geologe sein? Ich muss ja auch nicht Optiker sein, um sehen zu können. Benutzer: John Asht (09:09, 30. Sep. 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Mal abgesehen davon, dass mir persönlich diese vorgebliche Entdeckung wie ein Ausritt am Kaminsessel vorkommt - wo haben Sie das, unter welchem Namen, registriert? Nur nach Benenneung kontrollierbarer Fakten kann es WP-tauglich (überprüfbar) sein. 178.24.233.209 16:43, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Ich denke diese Diskussion ist müßig. Im Artikel ist von Fachliteratur und entdeckerfreude und wissenschaftlichkeit nichts vermerkt, da es hierzu keinerlei Belege und auch keine Veranlassung gibt. entdeckungen sind erst dann welche, wenn darüber berichtet wurde und irgendeine Stelle dieses Universums diese auch bestätigt. Die Diskussionsseite dient allein dem Lemma und Sacfremdes sollte entfernt werden, bevor es zu sehr ins persönliche geht. PG 16:55, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Kampagne[Quelltext bearbeiten]

Die bisherige Aussage belegt durch drittquellen lautet A. " beschuldigte Ende 2011 eine Rezensentin wegen einer kritischen Rezension seines Romans "Zwillingsbrut" [1] als "kriminell" und wollte sie laut eigenen Angaben deswegen wegen "Geschäftlicher Verleumdung" anzeigen [2]". Da diese Aussage belegt ist, hat sie ihre Berechtigung im Artikel und sollte nicht mehr entfernt werden. Die Aussage "John Asht startete 2011 eine Kampagne gegen eine Vereinigung erpresserischer Literatur-Renzensenten. ist lediglich durch den eigenen blogg belegt und inhaltlich falsch. Daß es eine Vereinigung erpresserischer Literatur-Rezensenten gäbe, ist nicht belegt. Bitte nicht mehr einfach ändern. PG 19:37, 7. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Zudem: die Kritik an Ashts Vorgehen ist ausführlich dokumentiert. Die Anerkennung lediglich in seinem eigenen Blog. Allgemein ist ein Eintrag, der lediglich auf einer Quelle, dem Blog des Autors, beruht, das wiederum vor allem aus Polemik besteht, fragwürdig.

Stimmt. PG 19:52, 7. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Jetzt muß jemand dem Benutzer klar machen, daß "erpresserische Rezensenten, beschuldigte John Asht Ende 2011 eine Rezensentin wegen einer destruktiven Kritik seines Romans "TWIN-PRYX,Zwillingsbrut" - unter anderem, weil diese das Buch weder gekauft noch gelesen hatte." eine Tatsachenbehauptung ist, die ohne Nachweis eine Verleumdung darstellen und so nicht in einer Enzyklopädie stehen können. PG 20:09, 7. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Richtigstellung: Die Pseudo-Rezensentin hat das von ihr verrissene Buch TWIN-PRYX weder gekauft noch gelesen. Gerade weil sie angibt nur 8% des Werkes überflogen zu haben, kann sie gar nicht in der Lage sein, eine Rezension zu erstellen. Eine literarische Rezension ist nämlich die "Zusammenfassung" eines Buches in Form eines Gutachtens. Eine Rezension setzt voraus, dass der Rezensent das Buch von der ersten bis zur letzten Seite gelesen hat. Außerdem sollte der Rezensent über genügend Fachkenntnisse verfügen. Diese Rezensentin aber hat keine dieser Voraussetzungen erfüllt - dazu das Werk auch noch nach Fantasy-Kriterien eingestuft, obwohl TWIN-PRYX ein Mystery-Thriller aus dem Genre "Phantastisches Abenteuer" ist. Denselben Stuss gibt auch der genau so desinformierte Manfred Müller vom Fandom Observer von sich. Auch er hat TWIN-PRYX nicht gelesen, haut hier aber mächtig auf die Pauke, ohne zu wissen ums was es eigentlich geht. http://john-asht.blogspot.de/2012/01/literatur-kriminalitat-im-internet.html Benutzer:John Asht (11:12, 23. Sep. 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Lieber John Asht: das gehört nicht hierher. --- Und dies als meine Privatmeinung nachgefügt: es ist Humbug. Und wird durch Wiederholung nicht wahrer. 178.24.233.209 13:44, 23. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Aber sicher gehört das hierher - insofern etliche Unwahrheiten zu diesem Thema hier nicht gelöscht werden. Außerdem ist es niemals Humbug, wenn ein Mensch seine Ehre verteidigt. Und mich wundert es nicht wenig, dass die eigentlich als seriös eingestufte Enziklopädie WIKIPEDIA, solch geschäftsschädigende Kommentare von böswilligen Kaputtmachern wie Manfred Müller zulässt. Daher ist es nicht nur mein Recht sondern auch meine Pflicht, die Sachen ins richtige Licht zu rücken - alleins schon der Informations-Seriösität wegen. Wir wollen doch alle nicht, dass der "Sucher in Wikipedia" bis zuletzt noch glaubt, dass "Fantasy" das gleiche Genre wie "Phantastisches Abenteuer" ist. Soviel Zeit muss sein. Wenn da ein paar Unwissende den Längenwurf mit dem Thermometer messen, wird das doch auch korrigiert - oder? Was ich sagen will ist, dass wir hier alle schön objektiv und korrekt bleiben sollten. Neid, Missgunst und andere niedere profilneurotische Beweggründe sollten in diesem Gremium nichts zu suchen haben. Benutzer: John Asht --John Asht (Diskussion) 15:40, 23. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo zusammen. Bitte auch hier das Intro dieser Seite beachten. Im Artikel steht (zurecht) von dieser Sache nichts. -- Tac2 (Diskussion) 17:17, 23. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Facebook[Quelltext bearbeiten]

Der Link belegt genau nichts, da eine Anmeldung erforderlich. Die Behauptungen im letzten Absatz sind folglich durch andere Quellen zu belegen, da sonst der Absatz gelöscht werden muß PG 19:39, 7. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

exakt. daher entfernt, mit leider missglücktem bearbeitungskommentar. denn ich habe dazu noch den abschnitt über diesen rezensenten entfernt; dies nicht deshalb, weil er unbelegt wäre, sondern weil nicht aufgezeigt wird, dass das rezipiert wurde. tag für tag passieren irgendwelche dinge und wir sind gegen a oder b, aber die frage für eine enzyklopädie ist ja: fand das in der öffentlichkeit anklang? das konnte ich dem abschnitt nicht entnehmen. grüße, —Pill (Kontakt) 21:36, 7. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Auch in einer Bibliothek muss man sich anmelden. Ob eine Quelle direkt oder auf Umwegen, online oder offline verfügbar ist, kreditiert oder diskreditiert die Quelle nicht pauschal. 178.24.233.209 12:38, 12. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Relevanz[Quelltext bearbeiten]

Nachdem ja nun der gesamte Abschnitt zur Rezensentenmafia verschwunden ist, stellt sich die Frage, welche Relevanz der Autor hat. Seine Verkäufe liegen ja - siehe Recherche des Fandom Observer, Link oben - eher im ein- bis zweistelligen Bereich. Seine Arbeiten für National Geographic sind unbelegt. Seine Arbeiten als Dokumentarfilmer sind unbelegt. Sein Klarname ist nicht dokumentiert. Alle biografischen etc. Angaben stammen von ihm selbst und sind nicht belegbar und sogar hochgradig zweifelhaft.

Belegt ist einzig jener Tirade gegen eine vorgebliche Rezensentenmafia, die ihm einen kleinen Shitstorm, v.a. aber Häme einbrachte. Über dessen Relevanz kann man sicher streiten. (Ich sehe es etwas anders als der User Pill).

Wenn das alles wegfällt bzw. zum Großteil unbelegt ist: welche Relevanz hat das Pseudonym John Asht dann noch?

Müsste man den Eintrag dann nicht löschen? Denn die schiere Zahl von Büchern kann in Zeiten von Print on Demand und E-Book noch keine Relevanz darstellen, einzig deren Rezeption. 178.24.233.209 10:27, 10. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Ja, das ist wirklich die einzige Lösung. --FA2010 (Diskussion) 10:44, 10. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Ich habe mir die Frage auch gestellt und kam zu ebendiesem Schluss, aber unsere Relevanzkriterien scheinen eine andere Antwort zu suggerieren („Schriftsteller bzw. Autoren gelten als relevant, […] wenn sie mindestens zwei Werke der Belletristik/Schönen Literatur oder vier nicht-belletristische Bücher (z. B. Sachbücher) als Hauptautoren bei einem regulären Verlag veröffentlicht haben“). Die Belegsituation ist auch, sagen wir, ausbaufähig, jedenfalls stammen die biografischen Angaben aber (immerhin) vom Verlag, aber bei ohnehin pseudonym auftretenden Schriftstellern ist das in der Tat schon schwierig. Grüße, —Pill (Kontakt) 10:46, 10. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Nun sind Verlag und Autor eng miteinander verbandelt, sie leben nur wenige Meter auseinander, wenn nicht sogar zusammen. Der Verlag gibt auch nur wieder, was der Autor von sich selber sagt. Im Grunde werden die Eigenangaben des Autors hier nur über Bande gespielt. Kann das als zuverlässige Quelle gelten? 178.24.233.209 11:56, 10. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Etwas verwundert bin ich, dass genau jener Abschnitt, der beschreibt, wodurch John Asht überhaupt eine gewisse Bekanntheit erreicht hat, letztlich nach einer Löschung durch John Asht nicht wiederhergestellt wurde. Die Aussagen sind sachlich gehalten, in ihrer Gesamtheit mit Quellen versehen und stammen in einem Fall (Artikel aus seinem Blog) sogar von John Asht, im anderen Fall sind Forenbeiträge von John Asht enthalten: "John Asht beschuldigte Ende 2011 eine Rezensentin wegen einer kritischen Rezension seines Romans "Zwillingsbrut" (http://buecherzeit.wordpress.com/2011/11/16/john-asht-twin-pryx-zwillingsbrut/)als "kriminell" und wollte sie laut eigenen Angaben deswegen wegen "Geschäftlicher Verleumdung" anzeigen (http://john-asht.blogspot.de/2012/01/literatur-kriminalitat-im-internet.html). Ob diese Anzeige jemals erfolgte, ist nicht belegt. Für sein Vorgehen erntete er viel Kritik in Blogs und Internetforen. (http://www.fandomobserver.de/2012/01/name-verbrannt-john-asht/)". Relevanter geht's wohl kaum, da ein Vergleich der Google Hits vor und nach dieser Affäre deutlich zeigt, dass er sie für eine Bekanntheit von John Asht sorgte. Breitsameter (Diskussion) 12:13, 10. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
nun ja, „relevanter geht’s wohl kaum“ sind markige worte, aber natürlich geht es weitaus relevanter. ich habe den abschnitt im übrigen entfernt, nicht mangels belegen, sondern mangels relevanz; blogs sind ein schönes werkzeug der neuen welt, in denen sich tag um tag für alles eine bühne findet. da sagt person A etwas und plötzlich kommen die blogschreiber aus ihren löchern gesaust und verarbeiten dies in minutenschnelle zu beiträgen – allein, das genügt mir für eine enzyklopädie so einfach nicht. über lexisnexis fand ich gar keinen treffer, die google-nachrichtensuche gibt sich ebenso wortkarg und überhaupt scheint hier, jedenfalls oberflächlich betrachtet, irgendeine interneteigene kontroverse vorzuliegen. es geht also, kurzum, um rezeption – soll heißen: belege für die weitläufig rezeption. ich sehe sie nicht.
und gerade wenn du schreibst, dass herr Asht nur wegen dieses abschnitts „überhaupt eine gewisse Bekanntheit erreicht hat“, stellt sich davon ausgehend für mich auch umso mehr die frage nach der relevanz des artikelgegenstandes für wikipedia. das kann es ja nicht sein – dass irgendjemand, der eben auch autor ist, einen beitrag im internet verfasst, der im internet von einigen kritisch kommentiert wurde, dürfte für vieles reichen, aber wohl nicht zu dem zweck, die rechtfertigung eines artikels über den urheber. grüße, —Pill (Kontakt) 12:28, 10. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Grundsätzlich schon, aber „im Internet von einigen kritisch kommentiert“ ist in diesem Fall einfach zu wenig gesagt. Ashts Angriff auf eine Buchbloggerin wurde von hunderten von Bloggern über Wochen und Monate hinweg kritisiert. Das heißt eben in der Tat, dass Asht vor allem als Internet-Phänomen bekannt ist, während seine Bücher wenig bis gar nicht rezipiert werden. Der Fandom Observer, eine Zeitschrift über Science Fiction und Fantasy, hat die Geschichte umfassend dokumentiert; die entsprechende Ausgabe – oben schon einmal verlinkt – ist hier abrufbar (S. 7–15). Es wäre also möglich, die Geschichte anhand dieser Quelle darzustellen, ohne auf Blogs als Primärquellen zurückgreifen zu müssen (was nach Wiki-Maßstäben ja ohnehin ein fragwürdiges Vorgehen wäre). Meines Erachtens ist es angebracht, das im Artikel zu erwähnen, denn anderenfalls finden wir uns in der einigermaßen absurden Situation wieder, dass der Artikel relevant sein soll aufgrund einer Liste von Büchern, die faktisch nicht gelesen werden, dagegen aber der Sachverhalt, der dem ansonsten unbekannten Autor dieser Bücher zu trauriger Berühmtheit in der deutschsprachigen Bloggerszene verholfen hat, nicht relevant sein soll.
Übrigens finde ich es begrüßenswert, dass momentan keine biographischen Informationen mehr im Artikel auftauchen, die von Asht selbst oder seinem Verlag stammen. Zuvor war der Artikel ein klassischer Fall von Selbstdarstellerei. Der Roder-Verlag ist ein Kleinstverlag, der nahezu ausschließlich zur Veröffentlichung von Ashts Büchern zu existieren scheint, und der Autor selbst macht laufend widersprüchliche Angaben über seinen Lebenslauf. So behauptete er auf Facebook einmal, ein Baccalauréat auf einer französischen Schule in Ontario, und ein anderes Mal, einen High-School-Abschluss in Saskatchewan gemacht zu haben – von frei erfundenen Studienfächern wie „Cineastik“ und „Religionshistorik“, in denen er Universitätsabschlüsse erworben haben will, ganz zu schweigen. Aussagen, die vom Autor oder seinem Verlag stammen, sind keinesfalls als gesicherte Angaben zu behandeln. – Meskin (Diskussion) 00:32, 11. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
"Hunderte von Bloggern" ist klar übertrieben und letztlich nur Wasser auf Ashts Mühlen. Ich würde es eher im Bereich von ein bis zwei Dutzend einordnen. Die eigentliche Aufregung dauerte keinen Monat nach größerem Bekanntwerden. 178.24.233.209 12:04, 12. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Ich glaube, wir müssen nicht weiter diskutieren, wo du das „einordnen“ würdest, wenn wir uns an die Tatsachen halten: Dass es sich um eine weitaus höhere Zahl als ein bis zwei Dutzend handelt, lässt sich durch eine einfache Google-Suche feststellen. Ob das „Wasser auf Ashts Mühlen“ ist, ist dabei nicht von Belang. Ich bin nicht unbedingt der Ansicht, dass Ashts Internet-Kontroverse für Wikipedia relevant ist (denn es entspricht der Wahrheit, dass die Geschichte über Blogs und Foren hinaus keine öffentliche Wirkung zeigte), allerdings sollten schon die vorliegenden Sachverhalte und nicht irgendwelche Mutmaßungen bei der Relevanzdiskussion entscheidend sein. Falls es also zu einem Konsens kommen sollte, dass die Geschichte relevant ist, liegt mit dem Fandom Observer eine akzeptable Quelle vor. Falls nicht, ist es mir im Grunde auch Latte, denn wichtig ist mir persönlich bei einem Lemma wie diesem vor allem, dass der Artikel nicht zur Spielwiese für Selbstdarstellerei verkommt. Die Ausgabe des Fandom Observer unter die Weblinks aufzunehmen, würde meiner Meinung nach aber so oder so nicht schaden. – Meskin (Diskussion) 17:29, 12. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Im Zeitraum von 101.01 - 28.02. 2012 (ein angemessener Zeitraum, die Causa Asht explodierte Ende Januar) finden sich 149 Treffer für die Wortkombination "John Asht" + Myriel, davon natürlich diverse Dubletten. Für den Begriff "John Asht" finden sich im selben Zeitraum 1030 Treffer, darunter neben den Dubletten selbstverständlich auch diverse Shops, die Seite von Asht und sein Verlag. Ich habe das Geschehen damals sehr intensiv verfolgt, "hunderte" ist definitiv zu hoch gegriffen. 178.24.233.209 18:51, 12. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Komisch, die Zahlen in deinem Beitrag deuten darauf hin, dass „hunderte“ den Sachverhalt ungefähr treffen dürfte, während „ein bis zwei Dutzend“ schlicht falsch ist. Mein Hinweis zielte darauf ab, dass die Geschichte von wesentlich mehr als nur einer kleinen Gruppe von Personen aufgegriffen wurde, wie es von einigen Formulierungen hier auf der Diskussionsseite nahegelegt wurde. Einen darüber hinausgehenden Grund, darauf herumzureiten, sehe ich momentan nicht. – Meskin (Diskussion) 01:36, 13. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Nein, nein, du musst das im Kontext sehen. Die Treffer deuten a) auf viele Foren hin, b) auf Signaturen, c) auf Dubletten, also selbe oder ähnliche Treffer innerhalb eines Forums oder Blogs, c) auf Shopsysteme, dort ebenfalls mit Dubletten. Die reine Erwähnung des Namens Asht im genannten Zeitraum ist noch keine Auseinanderstezung mit dem Vorgang. Den selben Denkfehler beging auch Asht selbst, als er Google-Hits mit "Negativrezensionen" gleichsetzte. Die tatsächliche Auseinandersetzung in Blogs - und ich habe vermutlich alle öffentlich einsehbaren Blogeinträge dazu gelesen - war überschaubar. 178.24.233.209 11:26, 13. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Die einzige in der Nähe von realer Presse stattfindende Auseinandersetzung war ein Eintrag im Blog der "Nürnberger Zeitung":

http://blog.nz-online.de/vipraum/2012/01/30/ein-erlanger-erfolgsblogger/

Ansonsten dreht sich die Debatte ja im Kreis: die Relevanz ist einerseits zweifelhaft, andererseits wohl angesichts der Relevanzkritierien statthaft. Dilemma? 178.24.233.209 12:40, 10. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Das Dilemma lässt sich schon aufdröseln: Wenn wir ganz großzügig sind und die Bücher als tatsächlich in einem "richtigen" Verlag verlegt ansehen wollen, gebiert das "Relevanz" des Autors. Das heißt, dass ein Artikel nicht gelöscht werden soll. Über den Autor lässt sich jedoch außer eigenen Aussagen und denen des Verlags rein gar nichts sagen. Also kann der Artikel nur heißen: "John Asht ist ein deutscher Autor (oder dessen Pseudonym).". Dazu noch eine Werkliste der Sachen, die unter diesem Namen veröffentlicht wurden. Alles andere ist dann schon nicht mehr belegbar (höchstens noch "nach eigenen Angaben"). --FA2010 (Diskussion) 12:56, 10. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Ja, dann - alles andere raus. 178.24.233.209 16:33, 10. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Nein, denn du unterstellst dem Verlag damit eine Lüge. Der Abschnitt kann bleiben, die Verlagsaussage reicht. PG 19:44, 11. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Dann sollte man hinzuschreiben, dass es sich um Verlagsangaben handelt. Eine stilistisch schlechte Lösung. Aber objektive Quellen zum Lebenslauf des Autors existieren nicht. Ein Verlag ist nicht objektiv (immerhin will er die Bücher verkaufen und vertritt den Autor in Teilen seiner Außendarstellung). Das trifft auf alle Buchverlage zu, nicht nur auf den Roder-Verlag und ist gar nicht negativ gemeint. Aber es verpflichtet, Verlagsangaben skeptisch zu sehen bzw. sie als von eingeschränkter Glaubwürdigkeit zu nehmen. Mit der Unterstellung von Lügen hat das nichts zu tun. 178.24.233.209 10:50, 12. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Du unterliegst einem Irrtum. Die Angaben sind belegt, nämlich durch die reference auf die Verlagsseite. Ist auch so erkennbar. Eine Überprüfung der Belege kann wikipedia gar nicht leisten, sonst müßten Verweise auf Zeitungsartikel etc immer von den wikipedia Autoren nachrecherchiert werden. Skepsis gegenüber Belegen muß dem Leser überlassen werden. Die Annahme der Verlag sei nicht objektiv, bedeutet auch nicht, die Angaben wären falsch. Nur dann wären der Beleg und die Angaben zuz entfernen PG 11:00, 12. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Du irrst dich, wenn du meinst, es ginge mir um die Tatsache des Belegs an sich. Bitte lies meinen Eintrag erneut: es ging mir um die Einordnung der Quelle. Wir müssen, denke ich, nicht darüber debattieren, dass es bessere und schlechtere Quellen gibt. Mit Nachrecherche hat das nichts zu tun, nur mit Medienkompetenz. 178.24.233.209 11:42, 12. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Der Roder-Verlag kann schon darum keine objektive Quelle sein, weil Asht a) der Lebenspartner der Inhaberin ist und b) er laut eigenen Äußerungen wirtschaftlich vom Scheitern des Verlages getroffen würde, sprich: sein Geld drinsteckt. Es handelt sich beim Roder-Verlag, wenn schon nicht de jure, dann doch de facto um eine Unternehmung von Asht selbst. Alle Entscheidungen über seine Titel, die Repräsentation auf Messen, das alles macht er selber. Eine Quellenangabe "Roder-Verlag" müßte also Quelle: "Asht" lauten. --Muellermanfred (Diskussion) 17:30, 12. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Also, ich verstehe nicht, wieso "Muellermanfred" hier solche abstrusen Behauptungen in die Welt setzt. Vom Roder Verlag hat er überhaupt keine Ahnung. Den Verlag gibt es seit Januar 2008 als eigenständigen Verlag - und ich, Antje Roder, bin dessen Gründerin und Geschäftsführerin. Der Verlag ist Mitglied im Börsenverein des Deutschen Buchhandels und ist aus einer Zusammenführung diverser Autoren entstanden, nicht zuletzt auch aus den literarischen Preisauschreibungen "Face Write" und "Sexy Hexy". Außerdem gibt es keine Lebensgemeinschaft Roder-Asht. Ich rate "Muellermanfred", sich um sein eigenes Ressort zu kümmern, nämlich "Fantasy" und "Science Fiction". Das sind Genres, mit denen der Roder Verlag nichts zu tun hat. --Rovela (Diskussion) 18:26, 19. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Dringend alle Spekulationen zur Person und zum Umfeld unterlassen. was und wer sich da draußen klopft hat keinen Platz auf dieser Diskussionsseite. Bitte auch WP:BIO beachten. PG 20:24, 19. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Bitte an die Leute die Asht nicht mögen[Quelltext bearbeiten]

Unterlaßt Behauptungen zum Leben und Wirken, die nur gemacht werden um A. in Mißkredit zu bringen, vor allem, wenn sie nicht belgt sind und auch nichts mit dem Artikel zu tun haben. Ich empfehle WP:BEL, WP:RK und auch WP:IK.

Die Relevanzkriterien sind erfüllt, da a) mehr als zwei "schöngeistige" Werke und b) Roder ein normaler Verlag. Aber selbst bei einem Eigenverlag wäre die Relevanz gegeben.

Die Wertung der Quelle steht den wikipedia-Autoren nicht zu. Eine Auswahl mehrer Quellen wäre natürlich besser. Der Verdacht, daß die Quelle falsches aussagt, müßte schon belegt erhärtet werden. Die Verbindung Verlag und Autor kann vom Leser selbst nachvollzogen werden. PG 17:43, 12. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Lieber PG, die Relevanz steht eigentlich schon gar nicht mehr zur Debatte. Das ist seit Tagen geklärt. Tatsächlich geht es bei diesem Artikel nicht darum, mißgünstige Dinge in den Artikel hineinzubringen, sondern darum, Unbelegtes oder Unwahres aus dem Artikel zu entfernen. Nicht zum ersten Mal habe ich den Eindruck, dass du tatsächliche und nötige Debatten - wie jene zur Quellenwertung - mit längst erledigten oder irrelevanten Themen verknüpfst. Einer sachlichen Debatte ist das abträglich. 178.24.233.209 18:41, 12. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Und ich habe den Eindruck, daß du, außer diesem an diesem Artikel, an einer wirklichen Mitarbeit nicht interessiert bist. Warum will sich mir nicht erschließen. Wenn du Unwahres im Artikel findest und dafür außer deiner Kritik an der Objektivität des Verlages, Belege hast, kann das dann entfernt werden. Meine Ansprache oben gilt für alle, und da wird die Relevanzfrage immer wieder aufgegriffen. Also erlaube ich mir auch dazu sachlich Stellung zu nehmen. Wie gesagt WP:IK gilt auch andersrum. PG 08:58, 13. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Aus gutem Grund diskutiere ich erst, ehe ich ändere. Was soll denn noch auf Interesse an Mitarbeit hindeuten? Alle meine Änderungen sind Folge von Debatten und Absprachen hier. Im Gegensatz zu dir: du änderst erst und fragst dann. 178.24.233.209 11:28, 13. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Werksverzeichnis[Quelltext bearbeiten]

Hallo, die Existenz des eBooks ist zweifelsfrei, es ist mit ISBN gekennzeichnet, es ist im Verlagsverzeichnis aufgeführt und es ist lt Verlag auch über Thalia etc beziehbar. Warum sollte es dann nicht als Publikation des Autors aufgelistet werden? Es geht nicht um die Relevanzfrage, nicht ob dieses Werk den Autoren relevant macht, da sind die Regeln strenger. Das Werk des Autors existiert und ob das Ding im Buchhandel erhältlich ist oder nur über den Verlag oder nur über internet (amazon ist nicht alles) ist unwichtig. Es gibt eine Menge von Verlagen, die nicht mehr über den Buchhandel mitspielen. Entscheidend für die Aufnahme in das Verzeichnis der Werke eines Autors ist die nachgewiesene Existenz. PG 11:38, 12. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

NS: Hier die libri.de Seite http://www.libri.de/shop/action/productDetails/19013069/john_asht_quesis_1.html
NNS:Hier über Buchhandel.de verlinkte Seite zu eBooks http://www.libreka.de/search?searchebooks=true&__submitsearch=Submit&searchmode=simple&sort=rank&order=desc&__searchtextbox=asht

Ich weiß nicht, was dieser ewige Boykott soll. Die hier gelöschten Bücher sind in jeder Buchhandlung bestellbar und in der Deutschen Nationalbibliothek verzeichnet. Wenn Wikipedia eine "freie Enzyklopädie" sein soll, dann kann man nicht einfach nach eigenem Geschmäckle löschen, wie man gerade lustig ist. Benutzer: Rovela 14:11, 29. Juni 2016 (CEST) Hier die Seite der Dt. Nationalbibliothek: https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&query=John+Asht

Hallo Benutzer: Rovela, toll, dass du zusammen mit John Asht selbst an der Artikelverbesserung arbeiten willst. Wikipedia will nicht alle Were verzeichnen - dafür ist der (längst verlinkte) Eintrag in der DNB! Wir wollen: nur das Beste! Schmeiß ruhig ein paar seiner Ladenhüter raus und ersetze sie mit seinen Bestsellern. Aber bitte nicht einfach voll kopieren, was woanders besser dargestellt ist. Viele Grüße −Sargoth 14:28, 29. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn "Ladenhüter" raus sollen, dann kann der ganze Abschnitt "Werke" weg. Laut Novelrank verkaufen sich Ashts Bücher einstellig, was absolut realistisch ist: http://www.novelrank.com/search?search=john%20asht. Lediglich "Twin Pryx" hat sich ein bisschen öfter verkauft, was wohl dem Shitstorm geschuldet ist. Und vermutlich dazu geführt hat, dass das Buch heute für 79ct. in der Amazon Resterampe liegt. (nicht signierter Beitrag von 80.252.98.143 (Diskussion) 15:39, 29. Jun. 2016 (CEST))Beantworten
Hallo Benutzer: Sargoth, auch wenn Du es nicht glauben willst, ich aktualisiere hier, wenn neue Werke erscheinen. Dazu muss ich nicht "zusammen mit John Asht" arbeiten - das schaffe ich tatsächlich allein. Inzwischen ist wohl klar erkennbar, dass hier eine Zensur betrieben wird - für wen auch immer Du tätig bist. Wikipedia ist eine Informationsplattform, daher gehören alle Buchtitel rein! Bei anderen Autoren werden doch auch nicht einfach irgendwelche Titel gelöscht - ein Beweis mehr, was hier getrieben wird.
Finde es lustig das man sich über Zensur aufregt, aber selber die Meinungsfreiheit anderer einschränken. Da es Autoren gibt, bei denen nicht alle Hundert Werke aufgeführt wird, ist das nichts ungewöhnliches.--176.94.14.186 11:39, 6. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Und noch ein Kommentar zum nicht signierten Beitrag vom 29. Juni 2016: Man kann natürlich zuerst eine Pseudo-Verkaufszahlenseite online stellen, mit irgendwelchen Fantasiezahlen füllen und anschließend behaupten, die Verkaufszahlen zu kennen. Das macht diese falschen Zahlen aber kein bisschen richtiger. Die Verkaufszahlen kann nur der Verlag kennen, da es weltweit verschiedenste Buchhändler und Online-Plattformen gibt - übrigens nicht nur Amazon, auch wenn das manche gern sehen würden. Benutzer: Rovela 13:13, 30. Juni 2016 (CEST)
Hey Benutzer: Rovela, jetzt wird es spannend, denn mich interessiert sehr, von wem ich wohl Geld dafür bekommen könnte, in diesem Artikel die Vereinbarung zur Literatur umzusetzen. Wen meinst Du konkret? Viele Grüße −Sargoth 13:27, 30. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Vermutlich meint sie, dass du zu den ultralinken 68er Hedgefonds-Managern gehörst, deren Weltherrschaft über die Wikipedia John Asht gestern aufgedeckt hat :-P http://www.webcitation.org/6iePoYudx
Benutzer: Rovela, es ist einigermassen amüsant, dass du dich auf irgendwelche vermeintlichen Wikipedia-Richtlinien beziehst, denn der einzige Grund, warum der Artikel "John Asht" überhaupt existiert, *sind* die Wikipedia-Relevanzkriterien, die eben besagen, dass ein Autor im Wikipedia-schen Sinne "relevant" ist, sobald er ein paar Dinge getan hat, die *jeder* *jederzeit* tun könnte (Einen Verlag gründen, sich ISBNs holen Bücher veröffentlichen und sich Autor nennen (und Mitglied in Verband Deutscher Schriftsteller werden und darauf bestehen, dass das irgendwie besonders relevant und wichtig ist)). Würde man nach der tatsächlichen Relevanz von John Asht als Schriftsteller gehen, dann wäre der Artikel längst im Jenseits. Nie und nirgends hat es eine relevante Besprechung seiner Bücher gegeben, nie und nirgends ausser im Rahmen des Shitstorms damals hat man von einem Autor John Asht gehört und wenn man sieht, wie seine Bücher geschrieben sind, dann wird auch sofort klar, warum. So besteht nun halt ein völlig inhaltsleerer Artikel "John Asht". Wenn dir das wichtig ist, dann freu dich doch.
Gerade noch mal die Relevanzkriterien für Autoren angeguckt und festgestellt: Der Artikel "John Asht" kommt wirklich auf dem absoluten Minimalticket in die Relevanz, quasi "formaljuristisch". Und auch das eigentlich nur, weil "im Zweifel für den angeklagten" der Roder Verlag als normaler Verlag gesehen werden muss und nicht als Pseudoverlag, der er offensichtlich ist. (nicht signierter Beitrag von Schongo (Diskussion | Beiträge) 14:08, 30. Jun. 2016 (CEST))Beantworten
Hallo Benutzer: Rovela, du schreibst oben, dass du die Werke von John Asht in den Artikel einpflegst, während er in seinem Blog schreibt, dass das sein Verlag für ihn tun würde. Wenn du hier für den Verlag schreibst, musst du deinen Interessenkonflikt gemäß unserer Nutzungsbedingungen offenlegen (siehe dort den Abschnitt "Bezahlte Beiträge ohne Offenlegung"). --MathiasDiskussion 20:39, 30. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Rovela ist Angela Roder, Betreiberin des Roder-Verlags. Als solche ist sie auch hier auf der DISK-Seite früher in Erscheinung getreten. 178.24.169.75 13:07, 1. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Verband deutscher Schriftsteller[Quelltext bearbeiten]

Dem Support-Team wurde ein Nachweis über die Mitgliedschaft im Verband deutscher Schriftsteller (VS) vorgelegt. Ticketnummer ist 2012091810008303 . --Superbass (Diskussion) 22:53, 18. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Und? Dass er Schriftsteller ist, lässt sich anhand seiner Werke belegen. 178.24.233.209 13:26, 19. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Das steht auch nicht in Frage, allein darum geht es nicht, wie schon aus dem Artikel hervorgehen sollte. —Pill (Kontakt) 23:56, 19. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Mir erschließt sich die Relevanz der Mitgliedschaft im VS nicht. Der hat immerhin mehr als 3.500 Mitglieder. Es ist kein Verein, der über die reine Autorenschaft/ Übersetzertätigkeit hinaus gesonderte Anforderungen an die Mitgliedschaft stellt. Es ist eine Gewerkschaft. Benennen wir nun bei jedem Gewerkschaftsmitglied seine Mitgliedschaft? Kurz: warum ist es in diesem Artikel erwähenswert? 178.24.233.209 17:42, 20. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Keine Antwort? 178.24.233.209 16:21, 25. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Ich sehe es genauso. Eine "Gewerkschaftsmitgliedschaft" stell nichts erwähnenswertes dar. Verdammnis (Diskussion) 20:35, 1. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Reverts[Quelltext bearbeiten]

Die Mitgliedschaft im VDS ist Teil der Biografie und bleibt drin. Die Selbstdarstellung bleibt draußen. Man verdingt sich als Mörder oder Tagelöhner. Arbeiten ist was anderes. So wie der Artikel jetzt ist, ist Konsens dieser Seite. PG 15:46, 26. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Wo stand denn "verdingen"? Zum VS siehe weiter oben. Das sind Argumente. 178.24.233.209 15:48, 26. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Die VDS-Mitgliedschaft sagt etwas über die Erwartungshaltung des Autors aus und ist deshalb relevant. Wenn du auf die xte Nachfrage keine Antwort erhälst ist das eben keine Zustimmung zu deiner Auffassung. PG 15:52, 26. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
PS: Gefunden. "Verdingen" benannte der Autor seine Tätigkeit selbst. Nein, kein passendes Wort, da hast du recht. --- Ansonsten: Die Arbeit Ashts als Fotojournalist und Filmemacher ist bis dato nirgends belegt. Es existieren keine entsprechende Werke, die Asht zugeordnet werden können. Asht selbst ordnet sich keine entsprechenden Werke zu. Keine Datenbank benennt entsprechende Werke. Es gibt, um es klar auf den Punkt zu bringen, keine Quelle für diese Behauptung außer dem Verlag des Autors, keine Belege für eine entsprechende publizistische Tätigkeit. Würde man wirklich strenge Kriterien anlegen, müsste dieser Teilsatz ganz raus. Persönlich präferiere ich die Version "laut eigener Angabe". --- Nimmt man die aktuellen Aussagen Ashts zu sich selbst (Filmemacher, Fotojournalist, Erforscher des Schwarzmeers) und nimmt an, dass sie stimmen, besteht die Gefahr, dass es zu Asht mindestens zwei Artikel in WP gibt. Einmal zu seinem Pseudonym und einmal zu seinem Klarnamen bzw. einem früheren Pseudonym. Auch das halte ich für einen fragwürdigen Zustand. 178.24.233.209 16:01, 26. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
"Die VDS-Mitgliedschaft sagt etwas über die Erwartungshaltung des Autors aus und ist deshalb relevant." Verzeih, wenn ich dieses Argument nicht verstehe. Müsste dann nicht im Text stehen "John Asht hält es für wichtig, dass er Mitglied im VS ist"? Die Relevanz einer gewerkschaftlichen Mitgliedschaft halte ich erst dann für gegeben, wenn man entweder in der Gewerkschaft oder in Bezug auf sie (etwa als Kritiker) eine Rolle spielt. Weil ansonsten die Hürden für die Mitgliedschaft, wie erwähnt, zu gering sind, um nennenswert zu sein. (Sie sind sogar geringer als die Relevanzkriterien für einen WP-Artikel.) 178.24.233.209 16:07, 26. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Du wiederholst dich. Die mitgliedschaft muß nicht relevanzerzeugend sein sondern nur wahr. Und es gibt keinen Grund sie nicht zu erwähnen. PG 16:14, 26. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Ich wiederhole mich, weil es mein Argument war. Nicht-Reaktion auf Aussagen werte ich als Nicht-Existenz von Widersprüchen und Gegenargumenten (sofern die Aussagen halbwegs sachlich waren natürlich). 178.24.233.209 16:26, 26. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Ich sehe diese Mitgliedschaft nur als Lückenfüller. Weil sonst der Text zu kurz wäre. Der Kerl hat auch 2 Augen, muss man das erwähnen weil es wahr ist? Ich zweifel an. Auf der anderen Seite: Müssen wir nun bei den 3.500 anderen Mitgliedern auch das dazu schreiben? Wäre relativ konsequent. Verdammnis (Diskussion) 20:40, 1. Feb. 2015 (CET)Beantworten

DPVJ[Quelltext bearbeiten]

"sowie im Deutschen Verband der Pressejournalisten (DVPJ)."

Und demnächst? Ist er auch Mitglied im Micky-Maus-Club? Der DVPJ hat keinerlei Bedeutung, er dient lediglich dazu, dass jedermann sich dort einen Presseausweis kaufen kann. Ähnlich wie beim VS handelt es sich um keine Mitgliedschaft, die auf irgendwas anderem beruht als der reinen Existenz eines Menschen. Es ist, kurz gesagt, Titelhuberei. (Mal vom fehlenden Beleg abgesehen.) Wie Benutzer Verdammnis oben anmerkt: das ist Zeilenschinderei, er will sich damit eine Bedeutung verleihen, die er nicht hat. (Mal davon abgesehen, dass die Mitgliedschaft in ständischen Vertretungen idR selbstverständlich sind.) 95.91.186.16 15:13, 20. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Reportagen, Kurzgeschichten[Quelltext bearbeiten]

"Heute verfasst er neben Reportagen meist Essays, Aphorismen und Kurzgeschichten."

Während ich bei Essays und Aphorismen mitgehe, steht der Beweis von Reportagen und Kurzgeschichten aus. Zumindest ist nichts davon durch Veröffentlichung belegt. 95.91.186.16 15:21, 20. Feb. 2015 (CET)Beantworten


In jüngeren Jahren arbeitete John Asht als Fotojournalist und Filmemacher.[Quelltext bearbeiten]

Ich möchte das nicht blindlings editieren, sondern zur Diskussion stellen.

Folgendes Problem: obige Behauptung ist nur durch die Biografie seines Verlages gedeckt. Es gibt keinerlei darübr hinaus reichende Quellen.

1. Inwieweit sind PR-Texte (Verlagseigenwerbung) als reputable Quellen anzusehen? Mir ist klar, dass man sie nicht pauschal ablehnen kann, aber mir ist auch klar, dass PR-Texte idR eine einseitig geschönte Darstellung eines Sachverhaltes beinhalten. Deshalb 2. Es gibt viele widersprüchliche oder unglaubwürdige Aussagen des Autors über sein Leben. Grundsätzlich sollte man jedem erstmal glauben, was er sagt - außer er hat bereits so viel Zweifelhaftes gesagt, dass man an seinen Aussagen grundsätzlich zweifeln sollte.

Ich sehe es so: solange es keine Hinweise auf Ashts Tätigkeit in einer Filmdatenbank, einem Magazin, einem Archiv, einem Buch o.ä. gibt, ist zumindest die Darstellung als Fakt fragwürdig und sollte als Konjunktiv formuliert werden. "Soll als... gearbeitet haben" o.ä. 95.91.186.16 17:44, 21. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Was meine Vermutung ist, das die Person hinter John Asht da sehr Aktiv war, aber es nicht unter dem Pseudonym publiziert wurde. Also hat es nicht John Asht gemacht, sondern irgendwie eine Andere Person mit anderem Namen. Ohne Realnamen ist so was überhaupt nicht prüfbar und nachvollziehbar. Auch könnte es ein kleiner Hobby Film gewesen sein.
Ich seh da ebenfalls einen Interessenkonflikt. Den den Quellenrichtlinien steht was von Voreingenommenen Quellen oder dergleichen. Und da der Verlag ihn natürlich "Verkaufen" will, stellen die ihn besser da als er vielleicht ist. Und da ich bisher nur Youtube Videos ÜBER eines Seiner Bücher gefunden habe (in welchem er den Rezimafia Schreit verarbeitet hat, und bei Wiki fehlt wie ich finde), kann ich es nicht nachvollziehen das man dies explizit erwähnt. Wenn man da die Filmtitel hätte oder sonst irgend einen Nachweis, den es ja eigentlich geben müsste, denn wenn ein Film bekannt ist, sollte man von/über ihn was finden. Verdammnis (Diskussion) 00:42, 22. Feb. 2015 (CET)Beantworten


"Was meine Vermutung ist, das die Person hinter John Asht da sehr Aktiv war, aber es nicht unter dem Pseudonym publiziert wurde"

Und ich glaube, dass er es frei erfunden hat. Aber Glauben soll nicht Sache der WP sein. Hier geht es um Quellen und Einschätzung der Reliabilität der Quellen. In dem Fall würde ich sagen: solange nicht eine weitere vertrauenswürdige Quelle seine Tätigkeit als Filmemacher bestätigt, ist es unbelegt. Aber das ist nur meine Sicht. 95.91.186.16 14:06, 22. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Es ist egal...solange es kein Nachweis gibt, egal warum, stimme ich dir zu das WP wohl nicht der komplett richtige Ort dafür ist. Ok, Vermutung ist mehr eine mögliche Theorie von mehreren Szenarien. Besser ;)? Man soll ja nicht schlecht über Leute reden. Verdammnis (Diskussion) 15:41, 22. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Thema Fremdenfeindlichkeit[Quelltext bearbeiten]

Ich finde ja durchaus erwähnenswert, was Asht so auf seinem Blog von sich gibt und oben wurde ja auch schon erwähnt, dass das in den Artikel kann, wenn es belegt ist. Einige Zitate (vorsichtshalber via Webcitation, weil Asht immer schnell ist, sowas wieder wegzueditieren):

„Mir wurde hier neulichst ein Essay gelöscht, in welchem ich Herrn Bundespräsident Gauck ermahnte, keinen Schwachsinn mehr von sich zu geben; vonwegen Deutschland müsse unbedingt bunter werden - also noch mehr Überfremdung benötigen“[1]

„[...] weil dieser Mammon vor hat, das eigene Volk total zu überfremden; zur angeblich "dauerhaften" Rettung der viel zu fetten Beamtenpensionen; [...] Ein noch größerer Rohrkrepierer wie es der 2. Weltkrieg war, nämlich: Das definitive Ende der Deutschen als Ethnie. Daher wehe, man schreibe heute mal was gegen ausländische Autoknacker, Hauseinbrecher, Urkundenfälscher und Krankheiten-Verbreiter“[2]

„Während in Deutschland noch immer die GRÜNEN sowie diverse profitgierige Wirtschafts-Lobbyisten, als Wegbereiter der totalen Überfremdung agieren“[3]

(nicht signierter Beitrag von 212.72.170.135 (Diskussion) 15:53, 28. Feb. 2015 (CET))Beantworten

Ist die frage ob er wirklich so wichtig ist das man seinen Blog erwähnen muss (in welchen er einfach nur Schwachsinn schreibt wie woher der Name Nürnberg kommt). Aber so wie es klingt, könnte er ärger haben. Falls er dann in der Nürnberger Zeitung steht, dann könnte man das ja nachholen. Verdammnis (Diskussion) 20:34, 28. Feb. 2015 (CET)Beantworten
  1. http://www.webcitation.org/6SWMePur9
  2. http://www.webcitation.org/6Wg5Z3VHU
  3. http://www.webcitation.org/6Wg5Z3VHU

Journalist[Quelltext bearbeiten]

"Als Blogger praktiziert er freien Journalismus."

Ja, Herr Asht, ich weiß: Sie wären gern eine große Nummer. Und ja, in der Tat: Sie bloggen.

Aber da in Deutschland

a) Journalismus keine geschützte Bezeichnung ist, sprich: sich jeder Journalist nennen kann, b) Journalismus in Deutschland frei ist,

läßt sich aus obiger Behauptung keine WP-würdige Darstellung ableiten: jeder Blogger ist gleichzeitig Journalist und jeder Blogger ist frei. Die einzige halbwegs nennenswerte Aussage ist also, dass Sie bloggen.

Mit freundlichen Grüßen, 95.91.186.16 16:46, 4. Apr. 2015 (CEST)Beantworten


Ich warte darauf, dass bei einem Journalisten steht "Als Journalist praktiziert er unfreien Journalismus." Wer hinter Ashts Aussage nicht gleichzeitig die Selbstbeweihräucherung und ein undemokratisches Denken mindestens was die Presse angeht erkennt... 95.91.186.16 00:22, 17. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Wo publiziert er, auser in seinem rassistischen Blog? Darf dann jeder der irgend was im Internet ohne Belege/Quelle/Recherche schreibt und behauptet sich nun Journalist nennen? 194.156.241.66 08:30, 17. Apr. 2015 (CEST)Beantworten


Grundsätzlich ja. Journalist ist per se kein geschützter Begriff in Deutschland, das leitet sich aus dem Grundgesetz ab. Infolgedessen kann zunächst einmal jeder, der irgendwo irgendwie publiziert (auch wir hier) sich Journalist nennen. Weil das aber so ist (und das ist ja durchaus auch gut so), ist für WP die Relevanz der Aussage entscheidend, nehme ich an. Ist er ein Journalist, der gelesen wird, der referiert wird, der Debatten anstößt? Nein. JAs Journalismus hat exakt dieselbe Reichweite wie seine Bücher. Die andere Form der Relevanz: ist es technisch brillanter Journalismus, inhaltlich heruasragender Journalismus? Nein, ebensowenig. Und die dritte Form der Relevanz: benennt ihn eine reliable Quelle als Journalisten? MWn nicht. Daraus ergibt sich: für WP keine Relevanz. 95.91.186.16 20:46, 19. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Volksverhetzung[Quelltext bearbeiten]

So ein ausgesprochener Blödsinn!!! Es hat nie eine Verurteilung gegeben!!! Lediglich eine anonyme Anzeige - und zwar, wie es sich laut IP-Adresse herausstellt, von derselben Person die hier Hetze gegen mich betreibt! Falle zugeschnappt! Es ist schlicht eine Schande, wer sich hier alles Wiki-Autor schimpfen darf. Mir wird wohl nichts anderes übrig bleiben, als jetzt Gegenanzeige zu erstatten; wg. Rufmordes. Daher: Sofortige Streichung der Rubrik "Volksverhetzung". Soll dieses Lexikon nun informieren oder desinformieren?

(nicht signierter Beitrag von John Asht (Diskussion | Beiträge) 22:02, 5. Mai 2015 (CEST))Beantworten

http://john-asht.blogspot.de/2015/04/zufrieden-herr-gauck.html

Zunächst einmal: Antworten kommen UNTER die Aussage, nicht darüber. Zum anderen: dass Sie verurteilt wurden, wurde von Ihnen selbst zugegeben. In Ihrem Blog. Zitat (aufgrund des von Ihnen angerichteten Chaos) unten. Da schreiben Sie selbst, man habe Sie verurteilen lassen (sprich: verurteilt). Beschweren Sie sich bitte bei sich selbst bei Ihren eigenen Aussagen, anstatt hier aggressiv rumzubrüllen. Wer brüllt, hat eher selten recht.

PS: Wikipedia ist nicht der Ort für Fallen. 95.91.186.16 23:33, 6. Mai 2015 (CEST)Beantworten

"Und weil Sie mich, einen Bürgerrechtler und Freidenker, wegen einer ähnlichen Meinungsäußerung vom Mai 2014, bereits wegen "Verunglimpfung des Bundespräsidenten" und "Volksverhetzung" verurteilen haben lassen, beweist dies einmal mehr, dass Sie den Artikel 5 des Grundgesetzes - in welchem mein Recht auf Meinungsfreiheit und küsntlerische Freiheit garantiert wird - mit Füßen treten. So verbieten Sie mir auch mein Recht auf Widerstand, gemäß Artikel 20 des Grundgesetzes."

In diesem Sinne ist auch seine Aussage als "freier Journalist" zu bewerten. Er betreibt Volksverhetzung. 95.91.186.16 16:00, 19. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Die ungesichtete Änderung "Seinem Blog ist zu entnehmen, dass er im Jahr 2015 wegen Volksverhetzung und Verunglimpfung des Bundespräsidenten strafrechtlich verurteilt wurde. Auslöser war demzufolge ein Artikel in seinem Blog" bläst den bestehenden Absatz eigentlich nur auf, ohne ihm neue Tatsachen hinzuzufügen. Ich würde die kürzere, nüchternere Fassung bevorzugen. 13:54, 3. Mai 2015 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 95.91.186.16 (Diskussion))
Hier mal was zum Schmunzeln: John Asht hält in seinem ewigen Ansinnen, abseits jeglicher Auskennung wissend zu klingen, "CEST" für eine privilegierte Benutzergruppe innerhalb der Wikipedia. Zitat Asht: "Es ist schlicht eine Schande, wer sich hier alles als CEST schimpfen darf." :-D [1] (nicht signierter Beitrag von 212.72.170.135 (Diskussion) 21:22, 6. Mai 2015 (CEST))Beantworten

In jedes meiner Essays darf ich so viel literarische Freiheit reinfließen lassen, wieviel ich grad will. Wikipedia aber hat sich nur und nur nach juristisch gefestigten Fakten zu richten. Im Übrigen: Kein Bundespräsident kann oder darf jemanden verurteilen lassen. Er kann nur anzeigen oder die Verfolgung einer Anzeige ermächtigen. Und das war nie der Fall. Zum letzten Mal hier: Es gab keine Verurteilung! Und es gab auch keine Volksverhetzung - lediglich eine essayistische Meinungsäußerung, ebenfalls im Kapitel "Essays" meins Blogs - frei nach Artikel 5 GG. Sollte das nochmals anders in dieser Enzyklopädie erscheinen, wird es Konsequenzen geben!!! Daher ist die Rubrik "Volksverhetzung" hier gänzlich zu streichen. Und es darf auch nicht angehen, dass Wikipedia weiterhin von Repräsentanten der "Rezi-Mafia" missbraucht wird, zur Praktizierung von Polemik und Rufmord. Antrag an die Admins: Bitte sperren Sie diesen intrigante Person, die da Unwahrheiten über mich, via Wikipedia, veröffentlicht! Es darf nicht sein, dass diese Institution für das Austragen von persönlichen Zwistigkeiten missbraucht wird. Außerdem wird hier der Leser völlig verunsichert, weil falsch informiert. Den Eintrag http://john-asht.blogspot.de/2015/04/zufrieden-herr-gauck.html , gibt es gar nicht in meinem Blog. Gezeichnet: John Asht (02:06, 7. Mai 2015 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Halte dich bitte etwas im Zaun. Drohungen bringen dir hier absolut nichts und sind kontraproduktiv. Ich habe den Text entfernt, da dein Blog sowieso eine ungeeignete Quelle darstellt. --Benqo (Diskussion) 08:03, 7. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Korrektur: den Blogeintrag gibt es nicht MEHR. Im Googlecache ist er noch einsichtig:

http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:59yR9FX4vK0J:john-asht.blogspot.com/2015/04/zufrieden-herr-gauck.html+&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=de

Sie haben in den letzten Tagen mehrere Blogeinträge gelöscht, dabei aber vergessen, dass Löchen im Netz selten Löschen bedeutet. Ich schliesse mich dem an, dass permanentes Drohen mit dem Anwalt o.ä. kontraproduktiv ist. Ebenso wie das Äußern paranoider Wahnvorstellungen über die Existenz einer Rezensentenmafia. WP hat sich nach belegten Fakten zu richten, entscheidend ist, wie Benqo sagt, die Quelle. 95.91.186.16 10:09, 7. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Richtig. Und ein Blogeintrag ist als Quelle ungeeignet. --Benqo (Diskussion) 11:03, 7. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Zumindest in der Mehrheit der Fälle. Journalistische Blogs (Niggemeier, Bildblog etc.) lassen sich auf WP als Quelle ausmachen und werden auch kaum hinterfragt. 95.91.186.16 11:27, 7. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Da es sich hier um ein Strafbestand handelt, reichen dazu Blogeinträge als Quellen nicht aus. --Benqo (Diskussion) 11:34, 7. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Halten wir fest: Der Blog ist keine Quelle da er viel künstlerische Freiheit enthält, deswegen ist die Volksverhetzung obsolet. Eigentlich sollte man alles was aus der Quelle John Asht kommt prüfen, da er gern mal Übertreibt und Schönmalerei (Anerkannter Schriftsteller usw.) betreibt. Alles was negativ ist, wird in seinem Blog gelöscht und dann so hingestellt als ob er das Opfer wäre, und hat auf einmal Amnesie. Nebenbei hat er wohl Verfolgungswahn und glaubt an Verschwörungstheorien. Meine Empfehlung, alles was man nicht durch eine neutrale Quelle belegen kann sollte raus aus dem Artikel. Und da es keinen Beweis, abseits des Blogs gibt für die Verurteilung, sollte das draußen gelassen werden. Und da sie Meinungsäußerungen gegen sie als hochgradig Straf würdig erachten, sollten sie mit solchen Argumenten sich zurückhalten. Man sollte die ganzen Aussagen von den Lügnern streichen und nur noch auf NACHWEISBARE Tatsachen beschränken, während man die Intriganten Leute hier sperrt. Meiner Meinung nach wäre das dann der Herr Asht selber.Verdammnis (Diskussion) 17:37, 7. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Auf jeden Fall: wenn das in seinem Blog Literatur im Sinne der freien Erfindung ist, dann ist es kein Journalismus. 95.91.186.16 19:06, 7. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Warum ist dann das mit Journalist noch drinnen ;). Zu den Quellen mach ich nachher einen Faden auf. Denn bisher wäre ich deiner Meinung, aber nachdem so offensichtlich Manipulation gezeigt wurde, sollte man das Überdenken.Verdammnis (Diskussion) 19:38, 7. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Es ist wieder drin. 95.91.186.16 09:34, 8. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Sollte man einem profiliersüchtigen rassisten Platz einräumen auf Wikipedia, wur weil er eine Handvoll schlechter und unbekannter Bücher im fast Eigenverlag rausbrachte? (nicht signierter Beitrag von 176.94.14.186 (Diskussion) 07:57, 4. Sep. 2015 (CEST))Beantworten

Lebenslauf[Quelltext bearbeiten]

Es gibt keine unabhängigen Quellen zu JA's Lebenslauf. Der Verlag ist keine unabhängige Quelle (wobei irrelevant ist, ob er wissentlich oder unwissentlich mutmaßliche Falschaussagen verbreitet).

Zum Beleg nochmal der vollständige Verlagstext:

"In jüngeren Jahren schlug sich John Asht als Fotojournalist und Filmemacher durch. Nach dem Studium der Völkerkunde und Religionsgeschichte widmete er sich der Schriftstellerei und veröffentlichte mehrere historische Abenteuerromane und Mystery-Thriller. Das Paradoxon dieser scheinheiligen Welt ließ ihn auch zum kritischen und satirischen Aphoristiker werden. Quersinnige Sprüche, Glossen und Essays gehören heute ebenso zu seinem Repertoire.

Die Grundlage seiner historischen Werke sind intensive Recherchen, welche er in eine bunt verflochtene Handlung einbringt und diese mit reichlich Fantasie versieht. Der Naturliebhaber und Einzelgänger lebt in der Fränkischen Schweiz und ist Vater zweier Söhne."

Hierzu angemerkt:

- es gibt keine Belege für eine Tätigkeit als Fotojournalist (Veröffentlichungen, Datenbanken etc.) - es gibt keine Belege für eine Tätigkeit als Filmemacher (Veröffentlichungen, Datenbanken)

Daraus ergibt sich, dass der Verlag als Quelle zweifelhaft ist. Um es nicht mißzuverstehen: es ist absolut nicht auszuschliessen, dass JA studiert hat und dass er diese Fächer studiert hat. Aber WP funktioniert nach dem Prinzip des Beweises, nicht der Nichtausschließbarkeit. Als einzigen (!) Beleg haben wir einen Verlagstext, der in hohem Maße unglaubwürdig ist. Die Angaben über den Autor, die sich nicht aus einer objektiven Quelle ableiten lassen, sind daher als zweifelhaft anzusehen.

Richtig sind dagegen natürlich die Angaben über seine Werke, da diese sich aus weiteren Quellen nachweisen lassen.

Zum Thema "Als Blogger betreibt er freien Journalismus" hat der Autor selbst angemerkt:

"In jedes meiner Essays darf ich so viel literarische Freiheit reinfließen lassen, wieviel ich grad will."

Die Blogeinträge sind also wenigstens in Teilen der Fiktion zuzuordnen. Er unterstellt selbst, bewusst Falschaussagen (etwa zu seiner Verurteilung als Volksverhetzer) betrieben zu haben. Spätestens hier kann nicht mehr von Journalismus die Rede sein.

Darüber hinaus ist jeder Journalismus in Deutschland qua Grundgesetz frei. Von "freiem Journalismus" zu reden, ist der berühmte weiße Schimmel: ein Pleonasmus. Allerdings sind diese Blogeinträge eben selbsteinständig kein Journalismus, so dass auch hier nur das Offenbare gesagt werden kann: Er bloggt. 95.91.186.16 09:50, 8. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Sehe ich ähnlich. Ein Verlag ist nicht automatisch eine brauchbare Quelle, sondern zunächst nur ein beliebiges Unternehmen. Auch ich könnte morgen einen Verlag gründen, das ändert aber erst mal mal nichts an der Verlässlichkeit meiner Aussagen. Für etablierte Verlage ist das was anderes, aber der Roder Verlag ist genau das nicht, sondern offensichtlich Teil von John Ashts literarischer Westernstadt, in der er sich als grosser Autor inszeniert hat (inkl. Ständen auf Buchmessen), bis die Sache um Myriel die Sache für ihn etwas "schwierig" gemacht hat. Davon abgesehen sind ausgerechnet Ashts biographische Angaben mehr als zweifelhaft. Erstens ist klar, wie er wirklich heisst und es gibt nichts, was darauf hindeutet, dass eine Person seines Namens jemals Filme gemacht hat oder an der High School war, an der er gewesen sein will (im Gegenteil). Und was seine "Studien" berifft, machen er und der Verlag ständig widersprüchliche Angaben - mal ist von Völkerkunde, mal von Religionshistorik, Religion, "Urgeschichte" oder "Altertumsgeschichte" die Rede (Google-Suche: "John Asht Studium"). Es ist das übliche hin und her: Erst weint er sich x-mal in seinem Blog darüber aus, wegen Volksverhetzung (auch mal: "Volksverrat") verurteilt worden zu sein und kaum wird das bei Wikipedia übernommen, löscht und ändert er alle entsprechenden Einträge und will auf einmal erst "Freigesprochen" worden sein und kurz darauf wird eine Verfahrenseinstellung daraus. Oder die Geschichte mit dem "Pontsee", die hier oben dokumentiert ist: Erst will er wissenschaftlicherweise einen See entdeckt und benannt haben und auf Nachfrage gesteht er dann ein, dass er auf Google Earth irgend eine Struktur gesehen hat. Und wenn man ihn mit der Widersprüchlichkeit seiner Aussagen konfrontiert, nimmt er "künstlerische Freiheit" in Anspruch - immer so, wie es gerade passt, genauso wie der Ruf nach Wahrhaftigkeit, der immer nur für ihn selbst zu gelten scheint. Das einzige, was offenbar stimmt: Er hat zwei Söhne. (nicht signierter Beitrag von Schongo (Diskussion | Beiträge) 11:42, 8. Mai 2015 (CEST))Beantworten
Schert nur scheinbar keinen. 95.91.186.16 11:53, 9. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Er hat ja auch einen Nachweis über seine Mitgliedschaft beim VS erbracht. Dann sollte der Rest ja auch kein Problem für ihn sein nachzuweisen. Besonders da sich im Lauf der Jahre die Studienfächer geändert haben, nachdem einer in WP erwähnt hat, das es bestimmte Studienfächer nicht gibt. Verdammnis (Diskussion) 11:17, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten