Diskussion:Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Ursusxtigris in Abschnitt Service
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Manufakturgründer[Quelltext bearbeiten]

laut lemma: Johann Ernst Gotzkowski hat der die manufaktur gegründet..!?? Signaturnachtrag: 2006‎ 84.149.236.139 13:10, 25. Mär. 2006‎ (CEST)Beantworten

Antwort von Dag Nabrdalik: Gotzkowsky hat in Berlin eine 2te Manufaktur gegründet ja. 1761, auf Wunsch des preussischen Königs. Der König übernahm dann diese Manufaktur im September 1763, als der Kaufman Gotzkowsky in wirtschaftliche Schwierigkeiten geriet. Signaturnachtrag: Dag Nabrdalik 12:40, 2. Mai 2006‎ (CEST)Beantworten

Service Kurland[Quelltext bearbeiten]

Laut der Internet-Seite der KPM hat nicht Friedrich Elias Meyer sondern Johann Karl Friedrich Riese das Service Kurland entworfen. Viele Grüße G. P.

Habs auf der KPM-Seite gefunden (http://www.kpm-berlin.de -> Manufaktur -> Historie -> Künstler) und im Artikel korrigiert. Danke für den Hinweis. --BLueFiSH  (Klick mich!) 00:29, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Heutige Situation und Ausblick[Quelltext bearbeiten]

Dieser Abschnitt ist in seiner jetzigen Form nur als Meinungsäußerung des Autors zu deuten und verstößt damit massiv gegen wesentliche Kriterien der Wikipedia. Falls diese Ansichten (wie es scheint) von Bedeutung sind, sollte der Text dringend objektiver formuliert und durch Belege abgesichert werden. Beste Grüße! Eisenacher 13:43, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe den Abschnitt mal aus dem Artikel genommen.-- Flipote Theoprakt 21:43, 20. Mai 2009 (CEST)Beantworten

„Unter Jörg Woltmann scheint eine eher konservative Modellpolitik betrieben zu werden. Neuerscheinungen beschränken sich weitgehend auf die Reproduktion von alten Modellen, teils mit Souvenir-, teils mit Sammlercharakter. Die ursprüngliche Stärke der KPM, in jeder Epoche wegweisende zeitgenössische Entwürfe in Gebrauchs- oder Zierporzellan zu präsentieren - was bis in die 80er Jahre noch gelang - scheint verloren gegangen. Als großer künstlerischer und kunsthandwerklicher Verlust kann angesehen werden, dass zwar noch zahlreiche Formen aus der Frühzeit des 20. Jahrhunderts aufgelegt werden, aber nicht mehr die originalgetreue Unterglasurbemalung ausgeführt werden kann, wodurch die Objekte stark in ihrer Wirkung verlieren. Die heute ausschließlich praktizierte Aufglasurbemalung, speziell bei den Jugendstilfiguren, muss als kunsthandwerklicher Abstieg angesehen werden. Aktuelle Zusammenarbeiten wie mit dem Künstlerpaar Blume oder Yvonne Lee Schultz haben deutlichen Event-Charakter, stellen aber keine künstlerische Auseinandersetzung mit dem Werkstoff Porzellan dar. Durch eine Neuausrichtung der KPM auf den Exportmarkt kann nur gehofft werden, dass die stark vernachlässigte künstlerische und kunsthandwerkliche Ausrichtung irgendwann neu belebt werden kann.“

KPM Berlin vs. KPM Waldenburg[Quelltext bearbeiten]

Rückseite des Ziertellers von echt KPM
Porzellanmarke von Krister von 1840 bis 1904.

Das Zepter und das Monogramm KPM auf dem Zierteller (Dom zu Magdeburg) unterscheiden sich sehr stark von dem Bild mit dem detaillierten Zepter und Reichsapfel, der eindeutig zu KPM Berlin gehört. Die ersteren erinnern in ihrer Schlichtheit deutlich an die nachgeahmte Marke von KPM Waldenburg! Auf die handschriftliche Zuschreibung würde ich nicht so viel geben... -- Kolya 15:36, 23. Mai 2009 (CEST)Beantworten


Nein, das Zepter auf der Bodenmarke dieses Ziertellers wurde in der Form niemals von der Krister Porzellan-Manufaktur (Waldenburg) aufgebracht. Laut aussage in diesem Artikel dort zeigte Kristers Marke über dem Monogramm KPM (für Krister Porzellan-Manufaktur) einen senkrechten Strich, der dem berühmten Zepter der Berliner Manufaktur ähneln sollte. -- Muck (Diskussion) 18:36, 8. Aug. 2014 (CEST)Beantworten


Bild: Bodenmarke der KPM unter der Servierplatte[Quelltext bearbeiten]

Bodenmarke der KPM unter einer Servierplatte des Fliegerhorstes Wietzenbruch von 1941

Bei der Markung unter der Bodenplatte der Servierplatte des Fliegerhorstes Wietzenbruch von 1941 handelt es sich um eine Markung der Krister Porzellan-Manufaktur, die eine Mauerkrone anstelle des Zepters oder des Reichsapfels hat, was auch unter der Krister-Porzellan-Manufaktur nachzulesen ist. Signaturnachtrag: Herpestes 19:50, 7. Aug. 2014‎ (CEST)Beantworten

Lob für deine Aufmerksamkeit und vielen Dank für den Hinweis an uns, dass dieses Bild mit der Bodenmarke KPM nicht in diesen Artikel sonden in Krister Porzellan-Manufaktur gehört, da bei dieser Bodenmarke "KPM" eben nicht für "Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin" steht, sondern für "Krister Porzellan-Manufaktur". Ich habe soeben das Bild in den richtigen Artikel gestellt. Gruß -- Muck (Diskussion) 18:20, 8. Aug. 2014 (CEST)Beantworten


Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 04:19, 2. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Service[Quelltext bearbeiten]

Auf der Website und im Online-Shop der KPM sind keine Teile aus den Servicen Ceres, Rocaille, Neuzierrat und Neuosier mehr zu finden. Offenbar wurden sie komplett aus dem Sortiment genommen. Da der Abschnitt Service ausdrücklich aktuelle Service beschreibt, müssten die Beschreibungen dieser Service konsequenterweise entfernt werden. Sollte man den Abschnitt besser aufteilen in "Ausgelaufene Serien" und "Aktuelle Serien"? In jedem Fall wäre LAB zu ergänzen. --Ursusxtigris (Diskussion) 11:25, 29. Okt. 2021 (CEST)Beantworten