Diskussion:Karin Struck

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Zlois in Abschnitt Talk-Show-Auftritt
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Talk-Show-Auftritt[Quelltext bearbeiten]

Strumpfhose ausgezogen? Ins Publikum geworfen? Schau dir doch das Video an. Strumpfhose (komplett) ausziehen ist ein Vorgang, den man nicht so einfach beim Aufspringen und neben einem Moderatorentisch stehend machen kann. Im Grunde hat sie ihren Rock hochgezogen - horribile dictu - und den Mikrosender samt Antenne rausgefriemelt. Sah irgendwie scheiße aus.

Die TV-Skandalszene habe ich etwas anders in Erinnerung. Es scheint mir, daß Struck vor allem die ganze Tonverkabelung einschl. Sender sofort loswerden wollte und dabei nicht gerade sehr telegen etwas grobmotorisch zwischen Strumpfhose und Slip herumnestelte und anschließend warf sie das ganze Tongelumpe (Mikro, Kabel, Sender) irgendwo ins Publikum. Es war nicht eigentlich was "zu sehen", weniger die Entblößung als der Wutausbruch war bemerkenswert. Mal schaun ob ich das auf irgend einer Cassette noch finde. 62.246.66.140 23:56, 7. Feb 2006 (CET)
Siehe Weblinks. -- Sir 04:22, 8. Feb 2006 (CET)
Obwohl ich Karin Strucks obsessiven Umgang mit dem (sie offenkundig schwer belastenden) Trauma ihrer Abtreibung nicht eben goutiere, muß ich nach Ansehen der Videodokumentation unserem Kollegen Sir beipflichten, daß im Artikel die wie folgt geschilderte Szene: "Während einer NDR-Talkshow entblößte sich Struck am 3. Juli 1992 und warf mit ihrer Damenbinde, einem Mikrofon und einer Glaskaraffe auf die Talkrunde, darunter Angela Merkel, bevor sie von Pfiffen begleitet das Studio verließ." offenbar erheblich verkürzt und inhaltlich unzutreffend dargestellt wird. Ich habe daher auch diesen Satz etwas (und hoffentlich zutreffend) umformuliert. Und im Übrigen: wie immer man zu Frau Struck steht - requiescat in pace! Und etwas Verständnis mit einer Frau, die es im Leben weder leicht (noch auch sich leicht gemacht) hatte, ist wohl nicht unangebracht. --Christianus 12:34, 9. Feb 2006 (CET)
Natürlich war ihr Auftritt im NDR grotesk und ist wohl deshalb in Erinnerung geblieben. Von vielen als "Peinlich" empfunden wurde dabei vermutlich nicht in erster Linie ihre Wut, sondern diese zusätzliche "Fummelei" mit der Kleid-über-Kopf-Szene, die dem ganzen etwas furienhaftes verlieh. --ChikagoDeCuba 23:53, 12. Feb 2006 (CET)
Wie gut, dass es YouTube gibt: http://www.youtube.com/watch?v=6ihUOxkdNPc -- Balham Bongos 17:19, 20. Dez. 2008 (CET)Beantworten
"Dieses Video ist nicht verfügbar". Man kann sich aber trotzdem was aussuchen, denke ich. --Delabarquera (Diskussion) 20:06, 31. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Der genaue Hergang dieses Vorfalles ist hinlänglich bekannt und kann in einer Vielzahl von Quellen nachgelesen bzw. anhand vieler verfügbarer Youtube-Videos zweifelsfrei recherchiert werden. Dass sie sich die Strumpfhose auszog oder mit ihrer Slipeinlage warf ist falsch, das Werfen von Mikrofon und Weinglas sowie die Verletzung einer Zuseherin durch das Weinglas sind jedoch korrekt. Der korrekte Ablauf in neutraler Formulierung wurde hier auch schon von einem anderen User am 9.1.2018 hinzugefügt, die Änderung jedoch durch den Sichter ohne erkennbarem Grund wieder rückgängig gemacht. Ich sehe keinen Grund, weshalb diese nicht unerheblichen Details hier fehlen sollten - das absichtliche Verschweigen oder Beschönigen unrühmlicher Fakten aus Rücksicht auf eine verstorbene Person hat in einer Enzyklopädie jedenfalls nichts verloren!

Ich habe die strittigen Details nun nochmals in den Artikel eingefügt (mitsamt Quellenangabe) und bitte darum, diese nicht ohne triftigen Grund zu entfernen oder inhaltlich abzuändern. --Zlois (Diskussion) 04:43, 18. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Dabei wäre das wirklich interessante doch gewesen, worum es bei dem Streit eigentlich ging. Welche Position hat sie denn da vertreten und welche Position hat sie so aufgeregt? Ich kann dem Wikipedia-Artikel nicht entnehmen, aber das Video muss ich mir trotzdem nicht reinziehen.

Abtreibung und Abtreibungsgegnerschaft[Quelltext bearbeiten]

Sie ist Mutter von fünf Kindern, von denen sie eines, ihre Tochter Miriam Leah, durch Abtreibung verlor.

Ist sie jetzt Mutter von 5 Kindern und ihre Tochter Miriam Leah wollte Abtreiben lassen und ist dabei verstorben oder war Miriam Leah nie geboren worden? Gruß Falk
Google einfach mal nach '"Miriam Leah" Struck'. Miriam Leah ist offensichtlich nie geboren worden.
"Die Mehrheit der Medien hatte ihr nicht verziehen, dass aus der linken Aktivistin eine Katholikin geworden war, die zudem das Tabu-Thema Abtreibung anzurühren wagte." Diesen Satz habe ich entfernt, er war wörtlich aus den "Katholischen Nachrichten" abgeschrieben und erklärt ja auch eigentlich nicht Strucks Probleme, einen Verlag zu finden.-Elchjagd 15:37, 8. Feb 2006 (CET)
Nun, der Hinweis aus ihre Abtreibungsgegnerschaft erklärt sehr wohl (mit), warum sie keinen Verlag fand. Ich habe es daher in leicht geänderter Form wieder hineingesetzt. --Christianus 12:34, 9. Feb 2006 (CET)
Formulierung: Mit dem 1992 erschienen Sachbuch "Ich sehe mein Kind im Traum" wandelte sich die - bisher als "Linke Aktivistin" eingeschätze - Autorin zur vehementen Abtreibungsgegnerin. " Ich glaube diese Formulierung und Abbfolge ist stimmig und (politisch) korrekt (oder ??), Katholikin wurde sie ja erst 1996 !!! --ChikagoDeCuba 23:53, 12. Feb 2006 (CET)

Sie hat sich also zu einer Abtreibung entschieden(wohl doch innerhalb der ersten 3 Monate) und dem Fötus einen Namen gegeben? Finde ich nicht katholisch sondern pervers!--178.191.244.229 18:47, 16. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

@ChikagoDeCuba: So wie es aussieht, hat sich Struck anscheinend bereits längere Zeit vor ihrem Buch "Ich sehe mein Kind im Traum" zur Abtreibungsgegnerin gewandelt. Allerdings ist es leider zeitlich schwierig festzumachen, wann sie ihre Ansichten zur Abtreibung genau geändert haben könnte; ich habe leider auch nichts genaueres dazu gefunden, wann sie ihren Schwangerschaftsabbruch vornehmen ließ, was eventuell bei einer zeitlichen Einordnung hilfreich sein könnte, und ich will aus naheliegenden Gründen keine Theoriefindung betreiben. Was ich bis jetzt herausgefunden habe, ist folgendes:

  1. Einige Zeitungsberichte geben an, dass Struck bereits in ihrem zuvor erschienenen Werk "Blaubarts Schatten" entsprechende Positionen vertreten haben könnte (ich kenn keines ihrer Werke und beziehe mich da jetzt ausschließlich auf die Infos in den Artikeln, die ich per Google gefunden habe).
  2. Einige Berichte deuten an, dass Strucks Sinneswandel bereits früher begonnen haben könnte, allerdings habe ich da leider nichts gefunden, womit sich das auch gut belegen ließe.
  3. Ich habe leider nichts darüber gefunden, wann Struck genau den Schwangerschaftsabbruch vornehmen ließ. Das könnte eventuell hilfreich sein, um nachzuvollziehen, wann Struck ihre Ansichten geändert hat - aber das ginge eventuell schon in Richtung Theoriefindung, deswegen will ich da jetzt nicht weiter drüber spekulieren, ohne was handfestes zu haben. Ich habe einen Artikel gefunden, der das andeutet, aber den müßte ich erst in meiner Browserchronik raussuchen.

Für mich sieht es so aus, dass Strucks Sinneswandel schon lange vor ihrer Konversion zum katholischen Glauben und Blaubarts Schatten bzw. Ich sehe mein Kind im Traum begonnen zu haben scheint und die Konversion sozusagen "nur der letzte Schritt" gewesen sein könnte. Was ich bisher an Quellen gefunden habe, ist z.B.:

  • dieser Artikel in der Zeit, der allerdings hinter einer Paywall versteckt ist und sich damit nicht als Quelle eignet. In diesem Artikel heißt es u.a.: "Auch das hier zentrale Motiv der Abtreibung als nie überwundene Schuld taucht schon 1978 in „Trennung“ auf. In „Kindheits Ende“ schrieb die Autorin 1982: „Ich war und bin mein eignes Bergwerk, mein eigner Steinbruch.“ Nun ist der Steinbruch zur Psycho-Müllkippe geworden."
  • Eine weitere Quelle, die eventuell interessant sein könnte, ist das Buch "The Feminist Encyclopedia of German Literature" (hier auf Google Books verfügbar).
  • Eventuell könnte auch dieser Artikel in der Mittelbayrischen Zeitung was hergeben oder einen Ansatz bieten, um den Wandel ihrer Ansichten näher zu beschreiben. Da steht u.a.: "Schon ihr zweites Buch „Die Mutter“ aber verstörte viele. In einem Moment, als die Familie „out“ war und Kinder eher als Hindernis und Problem galten – die „Bevölkerungsexplosion“ ist ein Slogan dieser Jahre –, feierte die einstige Bloch-Schülerin das Gebären und die Fürsorge als einzig erreichbare Formen des Paradieses."

--Whisker (Diskussion) 01:49, 10. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

    • thx Whisker.Ich meine mich zu erinnern, dass es 2014 erstmal (bei mir) darum ging, das dieser "Kurzschluss" Abtreibung => Katholikin gemacht wurde; was entsteht wenn jahrelange persönliche Entwicklungen in einen Satz ohne Jahreszahlen gepresst werden: als wenn sie sozusagen aus der Klinik gleich zum Kircheneintritt gerannt wäre...und der von dir geschilderte Sachverhalt war zu vermuten (aber nicht bekannt und nicht recherechiert), worauf ich damals aber nicht abzielte.

Aber schöne Recherche von dir: eine nicht ganz keichte Aufgabe die Brüche dieser Person zu belegen; schön wenn es dir gelingt deine Fundstücke einzuarbeiten. --ChikagoDeCuba (Diskussion) 09:22, 11. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Link zum Talkshow-Video[Quelltext bearbeiten]

Hallo allerseits! Bezugnehmend auf WP:Sei mutig habe ich mir mal erlaubt, den Link zum Talkshow-Video aus dem Artikel zu entfernen. Begründung: Ich finde das ethisch nämlich fragwürdig. Vieles spricht dafür, dass Karin Struck zu dieser Zeit schon ein sehr unglücklicher und verzweifelter Mensch war. Die besondere Tragik ist, dass ihre Bücher, immerhin bei Suhrkamp verlegt, inzwischen keiner mehr kennt, das einzige, was von ihr auf lange Zeit im kollektiven Gedächtnis bleiben wird, ist dieser schreckliche Talkshowauftritt (allein bei youtube > 1Mio. Aufrufe, 8/2010) – also nicht "Karin Struck, die Schriftstellerin", sondern "die Irre aus der Talkshow". Das wird nicht nur ihrer Bedeutung v. a. in den 70er Jahren nicht gerecht, es ist auch ziemlich unwürdig und für ihre Angehörigen wahrscheinlich unerträglich. Und deshalb sollten wir nicht auch noch einen Link dorthin setzen. Der Auftritt ist im Text (über-)ausführlich beschrieben, wer's googelt, hat's in zwei Sekunden gefunden, und hier auf der Disk. steht der Link auch. Das sollte mMn aus den o. g. Gründen ausreichen. Gruß aus dem--Tentakelparadies 09:39, 10. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Zusatz: Verlinkung zu youtube-videos ist doch irgendwie auch wegen möglicher URV problematisch, oder nicht? Gruß aus dem--Tentakelparadies 18:49, 14. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Der NDR könnte Rechte geltend machen. Außerdem zeigt das Video nicht erkennbar - wie kürzlich eine IP einfügte - dass sie gar eine ganze Karaffe ins Publikum geworfen hätte. Vielmehr sieht es so aus, dass sie mit dem ganzen Kabelsalat das vor ihr stehende Glas erwischt hat und ebenfalls ins Publikum geworfen hat. --Laibwächter 11:19, 29. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Talkshow[Quelltext bearbeiten]

Gab es nach dem Ausraster für Karin Struck eigentlich rechtliche Konsequenzen? --Honza 19:31, 17. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Ich füge erst mal aus dem Artikel ein, damit man nicht blättern muss:
"Mit dem Sachbuch Ich sehe mein Kind im Traum vollzog die Autorin 1992 ihre Entwicklung zur Abtreibungsgegnerin. In Anwesenheit der damaligen Bundesministerin für Frauen und Jugend Angela Merkel geriet Karin Struck in der NDR-Talkshow am 3. Juli 1992 zum Thema Schwangerschaftsabbruch mit dem Moderator Wolf Schneider sowie mit anderen Gästen in einen Konflikt, der zu ihrem Verlassen der Diskussionsrunde führte. 1991 war Struck bereits in einer Talkshow mit dem Journalisten Geert Müller-Gerbes aneinandergeraten, dem sie vorwarf, selbst als vierfacher Vater keine Ahnung vom Elternsein zu haben."
Ich denke, so etwas führt, abgesehen von dem obligatorischen einwöchigen Rauschen im Blätterwald, nie zu Konsequenzen. Siehe auch Bosbach im Juli dieses Jahres und andere Fälle. Wird als Temperamentsausbruch anerkannt und hingenommen. -- Nachtrag: Siehe aber die Hinweise unten ("Außerdem wurden, wenn ich mich recht erinnere, durch Ihren Ausraster Leute im Publikum geschädigt, wenn nicht verletzt." Das wäre natürlich was anderes als Den-Bosbach-machen.) --Delabarquera (Diskussion) 13:02, 25. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Bitte nur 'reine' Texte formulieren[Quelltext bearbeiten]

Wikipedia ist kein Portal zur Wertung über Menschen. Ein sachlich geäußerter Text bildet hier die Grundlage und Wissensbasis. Der itzo unwertende Artikel über Karin Struck erfüllt vorbezeichneten Anspruch. --Avocadotomate (23:42, 8. Apr. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Wieso ist die Frage nach "rechtlichen Konsequenzen" von "rein persönlichem Interesse" und daher verboten. Ich fände das juristisch interessant. --178.191.244.229 18:52, 16. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo, Avocadotomate: 1. der Schreiber heisst Honza, nicht Honda. Lese, bevor Du schreibst 2. "Schere dich mit deinem persönlichen Interesse"?? Was soll das denn sein? Ein Satz eher nicht. 3. Mache anderen Wiki-Teilnehmern keine Vorschriften, was Sie fragen dürfen und was nicht. Dieses Recht besitzt Du nicht, denn: 4. Dies ist in der Tat Wikipedia 5. Die von Honza aufgeworfene Frage ist imho durchaus berechtigt, denn Frau S. als relative Person der Zeitgeschichte ist insbesondere durch diesen Eklat in Erinnerung geblieben. Außerdem wurden, wenn ich mich recht erinnere, durch Ihren Ausraster Leute im Publikum geschädigt, wenn nicht verletzt. 6. Unterzeichne Deine Beiträge korrekt 7. Danke--Stuermann (Diskussion) 10:49, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten

München / Münster / Gütersloh[Quelltext bearbeiten]

"In ihren letzten Lebensjahren, die sie in München verbrachte, ..." Nur so aus dem Gedächtnis: Hat sie zuletzt nicht wieder in Münster und dann in Gütersloh gelebt? -- Nachtrag / Selbstkorrektur: "Sie lebte später auch in Neu-Anspach im Taunus, Münster, Hamburg, Gütersloh und München." (karin-struck.de) --Delabarquera (Diskussion) 13:01, 3. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

"... zerstritt sie sich mit Siegfried Unseld"[Quelltext bearbeiten]

Letzthin, im Gespräch mit einem Onkel von mir aus Münster, ist die Rede auf K. S. gekommen. Der Onkel, literarisch interessiert, meinte, er erinnere sich vage an einen Artikel, wahrscheinlich im STERN, in dem K. S. Siegfried Unseld beschuldigte, sie als Suhrkamp-Autorin (auch sexuell?) ausgebeutet zu haben. Daraufhin sei es zur Trennung von Unseld (damals: = Suhrkamp) gekommen. Wenn es diesen STERN- oder Sonstwo-Artikel gibt, sollte er in den Artikel rein. Es ist einfach ein Zeugnisausschnitt über den menschlich-kapitalistischen Aufbau des Literaturbetriebs, der öffentlich sein sollte. Ich habe bei meiner Schnellrecherche nur das als Näherung gefunden:

Es zeigte sich freilich bald, dass Karin Struck von ihren eigenen Konzepten überfordert war: literarisch und existenziell. Zunächst veröffentlichte sie noch in rascher Folge die Dokumente ihrer sich allmählich katastrophisch zuspitzenden Selbsterfahrung bei Suhrkamp; auf „Lieben“ (1977) folgte „Trennung“ (1978). Anfang der 1980er-Jahre aber zerstritt sie sich mit Siegfried Unseld [!], den als Verleger immer eine besondere Loyalität seinen Autoren gegenüber [!?] auszeichnete, weil dieser es gewagt hatte, ihre neueren Texte zu kritisieren." (mittelbayerische.de)

Wer mehr weiß, sollte sich melden. --Delabarquera (Diskussion) 13:13, 25. Aug. 2017 (CEST)Beantworten